Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

Nartürlich dürfen auch die sonnenählichen Sterne nicht vergessen werden,
die ja einige
Vorzüge in Punkto Leben zu bieten haben. Sie haben eine
genügend große Lebensdauer
nicht nur für die Entstehung intelligenter
Lebensformen, sondern auch für deren
langfristige Weiterentwicklung.
Solche Sonnensystme brauchen nicht kurzfristig
verlassen werden, weil
der Stern seinen Brennstoff aufgebraucht hat. Die grüne Zone
ist ausreichend
groß, um einen oder zwei erdähnliche Planeten zu beherbergen und
der
Stern ist relativ stabil. Eigentlich beinahe ein idealer Ort. Die Anzahl
dieser
Sterne ist aber nicht so groß, wie die der roten Zwergsterne, wobei diese
aber
auch eine schmalere grüne Zone haben...

Mit Hilfe des Spektrographen "SINFONI" am VLT der ESO (Europäische
Südsternwarte)können mittels eines neuen Verfahrens viel besser
lichtschwache Objekte, z. B. , inder Umgebung eines Sterns
beobachtet werden, als es bisher der Fall war. Es kann somitein Spektrum
vom lichtschwachen Objekt aufgenommen werden, womit z.B dieOber-
flächentemperatur genauer bestimmt werden kann...
Interessan wäre dies z.B.für ein System aus Rotem Zwerg und Braunem
Zwerg, der von einem erdähnlichen Begleiterumkreist wird. Ist der braune
Zwerg nahe genug am Stern, können kombinierte Effektevielleicht zur
Lebensentstehung führen...

Es lassen sich mit dem Verfahren aber auch Planeten entdecken, deren
Temperatur danngut bestimmt werden kann. Man könnte vielleicht erkennen,
welche Temperatur eingrößerer erdähnlicher Planet tatsächlich hat...

Die Beobachtungstechnik hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert.
Die heuteschon gebauten Instrumente haben ihre Zeit der Entdeckungen
noch vor sich. man kannalso einiges erwarten. Ein Beispiel für unseren
Fortschritt in der Beobachtungstechnikist ein sehr detaillietes Bild einer
Staubscheibe um den jungen Stern Formalhaut, umden sich gerade
Planeten bilden. Formalhaut ist allerdings zu groß, um dieEntwicklung
von intelligentem Leben möglich zu machen...

Vielleicht könnte man Außerirdische auch woanders antreffen, als auf den
Planeten, aufdenen sie entstanden sind. Wenn Kolonien gegründet werden,
können diese sich auch inUmlaufbahnen um Sterne befinden, die selbst
nicht lange genug brennen, um auf einemPlaneten intelligentes Leben zu
kreiren. Geeignete erdähnliche Planeten könnten dannohne jemanden
zu behelligen in Kolonien mittels Terraforming umgewandeltwerden...
Man muß dazu anmerken, das Sterne, die etwa doppelt so groß sind,
wiedie Sonne eine breitere Grüne Zone haben, in der womöglich 2-3
Planeten für ihreZwecke nutzbar sind. Wenn der Stern dann noch vielleicht
700-800 Millionen Jahre langbrennt, könnte das für Aliens eine akzeptable
Zeitspanne darstellen. Damit könntensich auch Anzeichen von Leben
um Sterne finden, bei denen man normalerweise nichtdanach suchen
würde, weil die biologischen Gründe dafür nicht vorhanden seinkönnen
es sei denn es wären eben Kolonien...

Naja vielleicht gibt es ja auch noch andere Substanzen aus denen sich "Leben" entwickelnkönnte, halt nicht das Leben was wir kennen .. aber halt ein anderes Leben halt.Demzufolge müßte noch nicht einmal Wasser vorhanden sein .. Aber wer weis das schon ..möglich könnte alles sein.

@Asmodai78

Es müßte vielleicht wirklich kein Wasser vorhanden sein, was wirvielleicht
am Beispiel des Titan eines Tages entdecken könnten, der ja fürastronomische
Verhältnisse sehr nahe ist. Vielleicht ist Wasser aber auch notwendig,um
höheres Leben zu ermöglichen. Genau weiß man es eben noch nicht. Es gibt
abersicher mehr als genug wasserreiche Welten im All, um für eine ausrei-
chende MengeLeben zu sorgen...

Das könnte sein und die "Wissenschaft" wird denke ich noch oft genug Ihre Meinungen zubestimmten Themen ändern ... was sie ja eh schon in der Vergangenheit tat .. und dannsieht man eine Menge Leute die immer verbissen das glauben was die Wissenschaft einemerzählt plötzlich auch Ihre Meinung ändern .. ;)

Manchmal gibt es einen Grund, die Meinung zu ändern, manchmal reicht es
aber auch aus,einfach abzuwarten, bis wieder eine gegenteilige Meldung
kommt. Mich wundert manchmaldie Präzision, mit der bestimmte Meldungen
aufwarten, eine Präzision, die aufgrundmannigfaltiger Unsicherheiten so gar
nicht vorhanden sein kann...
Aber manchmalfehlt einem auch der Einblick und es ist gut, das in Zeiten des
Internets auchInformationen zugänglich sind, zu denen man normalerweise
keinen Zugang hat...

Man könnte vielleicht auch Außerirdische in der Nähe von brauen Zwergen
aufspüren,wenn sie sich dort die erdähnlichen Planeten, die wahrscheinlich
nie Leben entwickelnkönnen, wenn der braune Zwerg keinen echten Stern
in richtiger Umlaufbahn umkreist,für die Rohstoffgewinnung zunutzte machen.
Natürlich wären diese optisch kaumaufzuspüren, aber es könnten in der Zeit
ihres Bergbaus vielleichtKommunikationssignale aufgefangen werden und
vielleicht erzeugt ihre Art des Abbausauch seltene Gaskombinationen, die
in einem Spektrum möglicherweise erkennbarwären...
Das wären allerdings Beobachtungen am Rande unserer Möglichkeiten und
kaumjemand würde seine kosbare Radioteleskopzeit dafür Verwenden
braune Zwerge abzuhören,wo sich Aliens vermutlich sowieso viel kürzer
aufhalten würden, als um ihrenHeimatplaneten...
Mangel an Zielen für Radioteleskopische Aufzeichnungen herrschtnicht...

Es gibt allerdings auch einige wenige braune Zwerge, die alle zwei bis
drei Stundeneinen starken Radioimpuls absondern, der viele tausend
mal stärker sein kann, als dieRadiostrahlung der Sonne, dieser wird aber
vermutlich von natürlichen Prozessenausgelöst. Dieser Strahl ist sehr
gebündelt und soll von im Magnetfeld beschleunigtenElektronen ausgehen,
die durch einen laserartigen Prozess verstärkt werden sollen. Dasist aber
rein theoretisch und es ist auch noch die Frage, ob diese wenigenExemplare
einen eigenem Typ von braunen Zwergen angehören. Verwegen wäre es
dagegenzu behaupten, es wären manipulierte Signale der Aliens, wenn
es auch reizvollwäre...
Diese Signale könnten zur Orientierung bei interstellarenRaumflügen
Verwendung finden, ähnlich, wie es auch schon bei Pulsaren(Sternenresten,
die mit großer Regelmäßigkeit Impulse ins All senden) erwogen wirdund die auch schon mal für die Signale von "kleinen grünen Männchen" gehalten wordensind...

ne ÜBERHAUPT NICHT was die anderen galaxien und planeten bzw sterne sind nur zur Deko dawas.....omfg!

Lebensfreudliche Planeten könnten häufiger sein, als bisher angenommen
wurde, wie erstkürzlich Computersimulationen von Sonnensystemen gezeigt
haben. Auch wenn Gasriesensich in einer engen Umlaufbahn um die Heimat-
sonne befinden, ist das kein Grund keinelebensfreundlichen Planeten in der
grünen Zone zu haben. Es soll sogar das Gegenteilder Fall sein. Ein großer
Gasgigant nahe an einem Stern kann kleinere Brocken in diegrüne Zone
schleudern, die das Baumaterial für die felsigen erdähnlichen Planetensind.
Wenn dazu Gas in den äußeren Regionen des Systems einigeEisbrocken
abbremsen, so daß sie in die inneren Bereiche fallen, bilden sich aufdiesen
Planeten kilometertiefe Ozeane. Viele dieser Planeten sind möglicherweisebewohnbar...

wenn ich von hören bessergesagt weit weiterentwickelte Formen als wir ausgehen glaubeich das die Masse (ich weiß Großes Wort) eher neue Welten erschlossen haben und sich überdas All verbreitet wie wir über unseren Globus
Möglicherweise auch Raum-Nomaden oderEinfach nur auf der suche nach Planeten die NUR einen geeigneten Orbit für ihreRaumstationen haben ich sehe hier zu viele Konventionelle Ansätze... für ein rein ThesenGebiet ! wenn sie wirklich sagen wir mal 3-4 Hundert Generationen weiter als wir würdenwohl eher Nostalgieker (die Weltraum Hippies unter ihnen) ein einen Klassischen Klasse>M< Planeten aus sein was uns zu der frage bringt was ist für sie ein Klasse>M< Planet ??? Da wir hier sowieso nur auf Thesen - Eis (Nicht mal aufTheoretischen) sind. Unsere Welt könnte doch für eine andere Rasse Lebensfeindlich wieder Mars für uns sein daher nur Schichtung statt Landung ? Möglich ? wer weiß ?
Alsoalles was nicht Theoretisch also mindestens durch ein Experiment ausgeschlossen werdenkann ist zumindest nicht Faktisch auszuschließen !
daher sind sie möglicherweise auchschwer zu finden entweder weil A.) Planeten überhauptnicht den Stellenwehrt für sie habenden wir ihnen zumessen oder B.) eine ganz andere Klasse für sie Interessant ist.
C.)Platten sind "ALLE" nur wehtvoll bis Wehrtlose Ressourcen Quellen verschiedener Art .Vielleicht denken sie auch in Größeren (Langfristigen)
Dimensionen und sind nur dabeidie Erde zu vermessen um dann nach unseren Natürlichen Ab leben zu Ernten , also es gibtsicher noch eine Menge Möglichkeiten die wir noch nicht mal erahnt haben... Denke ich...aber was die wohl denken wenn sie denken daran denken wir bestimmt nicht...
Noch malNach"DENKEN" ? ? ?

@Spacefrost

Das Universum ist groß genug, um vielen Möglichkeiten außerirdischenLebens
Raum zu bieten. Eine Kolonie auf einen erdähnlichen Planeten zu gründenist
ganz bestimmt eine davon...
Man müßte die Wahrscheinlichkeit einzelnerEntwicklungswege berücksichtigen,
wenn man ermitteln möchte, wen oder was man dortdraußen wirklich antref-
fen würde...
Es kann aber auch sein, das man -allenBerechnungen zum Trotz- auf eine
seltene und eigentlich wenig wahrscheinlicheZivilisation trifft...

Zu Gliese 581:

Wenn einer der beiden Supererden von Gliese 581 tatsächlichlebensfreundlich
wäre, dann wäre diese Rote Zwergsonne vermutlich sehr gut geeignetdem
Leben stabile Bedingungen zu bieten. Nach sechwöchiger intensiverBeobach-
tung zeigten sich keinerlei Instabilitäten oderHelligkeitschwankungen.
Das irdische Leben in seiner heutigen Komplexität hat gut 3,5Milliarden Jahre
für seine Entwicklung gebraucht. Die beobachtenden Wissenschaftlerrechnen
damit, das die Planeten mindestens dieses Alter haben...

Allerdings sind diese Daten vorläufiger Natur, die nach dem derzeitigen
Stand derBeobachtungen als denkbar angesehen werden...

schönen dank an dem der meine sche... beiträge immer löscht,
die zum thema gehöhren

>>Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis<<

Also, das glaubt ihr aber nichtwirklich, oder?

sorry, aber als neuer 176 Seiten zu lesen kann man nicht erwarten.. :P

Aber diesehier ist schon recht interessant zu lesen.
Hmm. Außerirdische Bergbaukolonien - schonmal drüber nachgedacht warum Gold das Metall der Götter genannt wird? ^^ Sie sindvielleicht näher als man denkt.


Aber abgesehen davon glaube ich, dass dieVielfalt an Szenarien für Planeten, die Leben in irgendeiner Form beherbergen könnten,unüberschaubar ist. Baer nunja, die pure Anzahl der Sonnen zwingt die Wissenschaft wohldazu die Suche durch einige Kriterien einzuschränken die die Wahrscheinlichkeiterhöhen.

Kann es sein, dass diese Suche sich praktisch nur auf die Planeten selbstbezieht, die es nach deren Meinung hervorbringen könnten, und Spuren von tatsächlichentwickelten Zivilisationen garnicht berücksichtigt?