Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

Kürzlich wurde sogar eine Planetenbildung in einem System aus vier
Sonnen entdeckt,
etwas was man vor nicht allzulanger Zeit nicht für
möglich gehalten hat, zweifelte man
doch schon, ob reale Doppelsterne
(im Gegensatz zu nur optischen Doppelsternen)
Planeten haben können, was
aber erwiesen scheint. Das ist von Bedeutung weil ein nicht
unerheblicher
Teil der Sterne Doppelsystemen angehören und somit prinzipiell
Leben-
tragende Planeten haben können...

Auch wenn ich mir jetzt nicht viele Freunde mache,
aber ich finde es naiv zu denkenwir wären alleine.

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NAiv nicht, unwarscheinlich evenutell.

Ichbin mir auch ziemlich sicher das es an anderen Orten Etwas gibt, das in usnere Definitionvon Leben fällt.

Intelligent....das finde ich schon wiederunwarscheinlich.

l

Kürzlich wurde sogar eine Planetenbildung in einem System aus vier
Sonnenentdeckt,
etwas was man vor nicht allzulanger Zeit nicht für
möglich gehalten hat,zweifelte man
doch schon, ob reale Doppelsterne
(im Gegensatz zu nur optischenDoppelsternen)
Planeten haben können, was
aber erwiesen scheint. Das ist vonBedeutung weil ein nicht
unerheblicher
Teil der Sterne Doppelsystemen angehören undsomit prinzipiell
Leben-
tragende Planeten habenkönnen...

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Prinzipiell, in wie weit so ein großer ZEntralgestirn wie einDoppelstern Leben beeinflusst weiß man aber nicht :)

l

@lolle

Natürlich setzte ich voraus, das zumindestens einige Planeten günstige
Bedingungen für eine Lebensentstehung haben und vielleicht das eine
oder andereMolekül dafür gut gebrauchen können. Die wesentlichen
Prozesse finden natürlich aufdem Planeten selbst statt, sofern es
die Umgebung erlaubt. Aber einen etwas besserenStart durch eine
größere Auswahl an Molekülen kann ja nicht verkehrt sein...

Das kommt immer ganz darauf an wie diese Moleküle beschaffen sind.

Generell kannman nur wenige Aussagen zur Warscheinlichkeit treffen, da unsere Milchstraße eine derältesten Galaxien ist, und wir müsste wissen inwieweit denn jüngere Galaxien anderssind.

Vielleicht wird da noch ganz schön viel Leben entstehen, ist es aber haltnoch nicht.



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Aber das uns wie in HOllywood filmen irgendwanneine Menschenähnliche Rasse gegenübersteht...nein, das halte ich für die nächtenmillionen JAhre doch für ausgeschlossen, zwar nciht unmöglich, aber nicht eherwarscheinlich als das ich im Lotto gewinne.

l

@lolle (2)

Im Allgemeinen geht man davon aus, das ein bestimmter Planet nureinen
der Sterne des Systems umkreist, der dann die Hauptsonne bildet. Derandere
Stern ist je nach Entfernung, von nebengeordneter Bedeutung und kann
vielleicht nur als sehr heller Stern oder als sehr kleine Sonne gesehenwerden,
die im Wärmehaushalt des Planeten nicht die entscheidende Rollespielt...

@lolle (3)

Viele Jüngere Galaxien erscheinen uns nur jünger, weil sie weiter wegsind
und das Licht solange zu uns braucht, so daß wir nur ihre Frühzeiterkennen
können, die schon Jahrmilliarden Jahre lang vorbei ist...
Und Hollywoodist eben Hollywood...

Nein, das ist es nicht :)

Wir können das Alter von Galaxien mit dem Licht Dopplereffekt afaik gut geststellen, wenn wir davon ausgehen, das sich alle Galaxien von einembestimmten Punkt aus voneinander wegbewegen.

DA brauchen wir nich hinschaun, dabrauchen wir nur gucken wie weit die weg sind und ob sie rot oder grün sind, imTest.

was weiter vom Ursprung weg ist muss praktisch jünger sein als unsereGalaxie, und wir sind nah dran, zumindest wurde das mir so erklärt.

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Dasmit dem Doppelstern meinte ich so, das man ja nicht weiß, wie ein Planet reagiert, wenner teils 2 Sonnen sehr nah ist, teils nur einer, das würde ja eigentlich zu starkenKlimaschwankungen jedes Jahr führen, oder?

l

@lolle

Die Entstehung der Galaxien in der Frühphase des Universums ist einekniffelige
Sache, in der es gerade in letzter Zeit einige neue Theoriengibt...
Aber was weiter weg ist, ist eben nur weiter weg und darum brauchtdas
Licht von dort länger zu uns und zeigt uns abhängig von der Entfernungein
älteres Bild, das die Galaxie jünger erscheinen läßt, als wie sie unserscheinen
würde, wenn sie "nebenan" wäre unabhängig davon wie alt sie tatsächlichist...

Interessant ist, das sich die Galaxien schon relativ schnell nach demUrknall
gebildet haben und damit auch die ersten Sterne. Nimmt man an, das es
darunter auch einige Übergroße Sterne gegeben hat, so sind diese sicherlich
gemäßden physikalischen Gesetzen in Supernovas verglüht. Diese können
aber schon schwereElemente erzeugt haben,aus denen in selteneren Fällen als
heute sich schonterrestrische Planeten gebildet haben könnten, die
vielleicht einen orangen oderroten Zwergstern umkreisen. Es könnte demnach
wenigstens einige über das Universumverteilte alte Zivilisationen geben, auch
wenn diese frühe Zeit wohl nicht dieHochzeit des Lebens in unserem
Universum gewesen sein kann...

Was heißt relativ schnell, haben wir denn etwas was wir in Relation dazu setzen können?:p

Naja, ich glaube da nicht an HOchkulturen im frühen Universum, denn zu der ZEithat es ja noch an allen Ecken und Enden geknallt, die hätten glaube ich nicht langüberlebt.

Die Bedingungen auf unserer Erde sind fast perfekt für das Leben(zumindest unser Leben und deren Erhalt), und wenn ich davon ausgehe, das sich solcherleiPLaneten erst in älteren Galaxien bilden können (worüber wir ja noch recht wenig wissen),dann ist die Chance auf Außerirdisches Leben schon ziemlich gering.

l

@lolle

Erdähnliche Planeten haben sich schon vor der Bildung unseresSonnensystems
um andere Sterne gedreht. Es mag Zeiten geben, in denen sich günstigeBedin-
gungen für Leben eher herausbilden. Es gibt warscheinlich auch mehrere
Ortean denen das Leben entstehen kann. Es muß keine zweite Erde sein.
Und Explosionen, wiez. B. von einer Supernova dauern oft nur kurz an und
kommen meist auch von kurzlebigenmassereichen Sternen.
Schwerwiegender könnten größere Explosionen im Zusammenhang mitder
Bildung einiger Galaxien sein. Meistens dauert so ein Strahlungsblitz abernicht
so lange und das Leben übersteht diese kurzfristigeStrahlenbelastung.
Vielleicht werden viele dieser Ereignisse auch überschätzt.Beispielsweise
soll in ferner Zukunft die Milchstraße mit der Andromedagalaxiekollidieren.
Was dramatisch klingt hat auf uns möglicherweise kein Auswirkungen,da
die Zwischenräume enorm groß sind. Natürlich sind die Galaxien in Form
und Größeverschieden, was einen Einfluß auf die generelle Lebensfreundlich-
keit haben kann,ich habe aber noch nicht gehört, das eine Galaxie keine
brauchbaren Planetenbeherbergen kann...
Vielleicht müssen wir erst noch mehr über andere Galaxientypenlernen,
bevor wir wirklich darüber konkrete Aussagen machen können. Es ist ja
so,das wir unsere Milchstraße am Besten kennen und trotzdem noch nicht
genug wissen.Unsere Milchstraße scheint aber von einem brauchbaren
Typ zu sein, soviel wissenwir...

@lolle, wer sagt den wie alt das Universum ist, das sind Schätzungen.
Dann : An allenEcken und Enden geknallt. Was soll da knallen. Und selbst eine Supernova wird wohl kaumEinfluss haben auf das nächste Sternensystem.

Drittens haben unsere Regierungenbereits Kontakt zu Nichtmenschlichen Wesen.

Und auch sonst bräuchten wir wohl erstmal genug Informationen über Größe und Alter und die Entstehungsgeschichte desUniversums, bevor wir uns da Gedanken machen dürfen.

Aufgrund von Schätzungen,Hypothesen und Theorien wird hier aber diskutiert.

mfg obi

Obi, dich ignoriere ich einfach mal :)

@ wolf:

MIr ist klar, das es mehrerPlaneten, die unserer Erde nicht ähnlich sehen geben muss, auf denen sich ebenfallspotentiell Leben bilden kann.

Aber wie schon gesagt, intelligentes Leben ist da neganz andere Sache als normales Kriechgetier.

Das mit andromeda kenn ich auch,vielleicht kommt hier dann ja demnächst die alien Galaxie schlechthin an usnvorbeigerauscht :)

l

nur so viel: das Alter und die Größe des Universums können wir dank der KHS relativ genaubestimmen.

l

@lolle

Es ist steht noch nicht fest, ob nicht erdähnliche Planeten, die Lebenbeher-
bergen können, nicht doch mehr als nur Krabbeltiere hervorbringen. Wir
kennen die konkreten Bedingungen der uns fremden Welten nicht oder nur
sehrungenau. Sicherlich gibt es noch einige exotische Orte, an die bisher
noch niemandgedacht hat. Es könnten sich vielleicht auch höhere Lebens-
formen an für uns eherungewöhnlichen Orten bilden...

Das kommt immer auf unsere Auffassung von 'höher' an :)

das auch ganz andereFormen von riesigen komplexen amkromolekülen klappen glaube ich auch.

l

stimmte: es gibt keine weiteren lebensformen....als das universum uns erschaffen hat, sahes, das es schlecht war und dachte sich: " ne lass die ma da ganz alleine klar kommen!mit denen will ich nix zu tun haben" :D wir sind mit uns selbst isoliert, wir kommennicht mit uns klar, wollen aber kontakt zu anderen lebensformen......ist es nicht egal obes sie gibt oder nicht? wir werden die eh nicht zu gesicht kriegen, jedenfalls nicht sowie die menschheit momentan drauf is...

vieleicht haben sie angst vor den UFO freaks, und Esotherikern.

@lolle

Ich meine auch die Möglichkeit von höheren Leben im Sinne vonintelligent.
Ich glaube zwar auch, das die erdähnlichen Planeten dafür diebesten
Vorraussetzungen bilden, aber möglicherweise könnte auch einegrößere
Methanwelt eine eigene Evolution ausbilden, die auf anderenenergetischen
und molekültechnischen Zusammenhängen basiert. Das würdeangesichts
der sicher nicht kleinen Anzahl von solchen Welten eine erhöhteAnzahl
an Lebensformen in unserer Galaxie und anderswo bedeuten...
Vielleicht istIntelligenz bei Ihnen eher die Ausnahme, aber die Möglichkeit
dazu existiert auchaufgrund der Gesetze der Evolution und diese Gesetze
müßten dieselben sein, egal wosich eine Evolution abspielt...

Das geht aber wenn dann höchstens noch mit silizium, und die könnten niemals eineINtelligente Kultur Bilden :)

Die Evolution hat nebenbei nur ein Gesetz: wasüberlebt und sich Fortpflanzen kann gibt seine Gene besser weiter.

warum glaubstdu sterben Tiger aus, und kleine Miezekätzchen überleben?

l