Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis
22.06.2006 um 19:03
@ Fedaykin
Weist du, dass lustige ist ja, dass jene Leute, die sich an denMondzwergen so aufhängen, oder die es so anspricht, womöglich noch in ihrem nächstenLeben, selbst als so ein Monszwerg auf unserem Mond leben werden müssen oder könnten!?Und das ist wahrlich kein Zuckerschlecken. Das Leben als Mondzwerg ist so mühsam undbeschwehrlich, dass es hier auf Erden, kein Beispiel dafür gibt, und wäre es auch derärmste und erbärmlichste Erdenbürger, den man als Beispiel dafür anbrächte.
Wieunsere noble Wisseschaft ja auch schon herausgefunden hat, ist unser Mond ja keinParadies, und mit unserer Erde also nicht zu vergleichen. Aber deswegen, weil unser Mondkein Paradies ist, ist er dennoch eben kein Toter Planet, sondern trägt auch seinspärliches Leben, auch wenn es für dich vielleicht, nicht zu begreifen sein mag!
:)
@ nicht_nett
>> Menschen die an einem "Gegenstand"forschen,
haben eine gemeinsame Basis. Publikationen zu den Ergebnissen können alsoauf eine "gemeinsame" Grundlage zurückgreifen, die die beteiligten Verstehen, ohne jedenkleinen Lösungsschritt aufzuschreiben, denn das wäre völliger Blödsinn und würde auskurzen, knackigen Aufsätzen, Romane machen. <<
mhmm...verstehe. :)
Aufso eine Art und Weise, wurde auch unsere Bibel geschrieben. Damals zu der Zeit Jesu undfrüher, gab es hauptsächlich nur das Pergament-Papier(Tier-Lederhaut), dieses war alsoknapp vorhanden, und die Herstellung war und ist auch ein aufwändiger und mühsamerProzess. Daher kommt dann auch der Palimzest-Effekt.
Aber ich meine auch eineandere Art von Fach-Chinesisch. Dieses, dass man bei einer Sache oder Sachverhalt, so instheoretische Detail geht oder gehen muss. Das hält irgendwie auf. So etwas ähnliches kannman auch hier auf Allmystery, abundzu in theoretischen Detail-Streitgesprächen mitlesen.
>> Es wurden dazu von den verschiedendsten Forschern, in Auswertung derMessergebnisse, an die 100 konkurierender Hypothesen bzw. Theorien dazu aufgestellt.Mittlerweile haben sie sich auf eine handvoll reduziert, die teilweise sehr guteErklärungen für das Phänomen, aber keine vollständige Theorie liefern/lieferten. <<
hmm...ja gut, aber irgendwie ist das jetzt genau der Knackpunkt. Das wegfallen vonGedankenmodellen, also Theorien. Das ist durchaus auch Logisch. Etwas aussotieren und dasBeste bleibt übrig, sehr in unserem menschlichen Leben verankert. Aber es bleiben ebendann nur jene Gedankenmodelle oder Theorien von Etwas(einer Sache/Thema) übrig, die sichin das Konzept, eines vollständigen Theories-Gebäude einzwängen lassen(lassen können).Das etwas offen bleibt oder bleiben kann, oder das etwas unsicher ist, dass hat derMensch im allgemeinen wohl nicht gerne. Wie gesagt, aus des Menschen nichtwissen/unwissenheraus, dann eine vollständige und wohl auch noch vollkommene Theorie oder einTheorie-Gebäude erstellen wollen oder liefern müssen.
Das ist eigentlich nichtmöglich. Der Mensch bleibt aber immer gerne auf dem, was er einmal erreicht "hatte", mitextra Betonung auf hatte(Vergangenheit), sitzen, scheint sich darauf auszuruhen, undmeint dann, dass er über diesen und jenen Sachverhalt, gesamtheitlich bescheid wisse, unddass es deshalb auch hier und dort nicht weiter nachzuforschen oder nachzuprüfen gäbe.
Mir fällt jetzt auch ein, dass wir Menschen eigentlich in unserer Wissenschaftund wissenschaftlichen Welt, meistens auf altes und veraltetes Wissen, bauen.
Selbst Albert Einstein, dass ist schon sage und schreibe 100 Jahre her. Dieser Mannwar ein Chenie oder ein Denker, keine Frage. Aber dennoch ist seine Arbeit und seineEntdeckungen vielleicht schon über 100 Jahre her und alt.
Die Wissenschaftscheint sich schwer damit zu tun, Neues zu wagen oder wirklich neue Ufer zu betreten.
>> Unser Universum weist in allen Richtungen die gleichen Elemente
auf, wiespektroskopische Untersuchen ergeben haben. Auch die Elementehäufigkeit und -Verteilung,sowie die Mengenverhältnisse untereinander, sind in engen Grenzen stabil. Wenn also dieendliche Wahrscheinlichkeit auf weiteres Leben besteht, wird die Natur auf
dievorhandenen Ressourcen zurückgreifen und allein schon auf Grund der Bindungswilligkeitund -vielfalt, den einfachsten Weg wählen. <<
Ja, so in etwa ist es! :)
Es gibt ja noch mehr gleiche oder übereinstimmende Gesetzmäßigkeiten in unseremUniversum. Ich möchte jetzt dazu, nochmal etwas sagen.
Man nimmt ja heute nochim allgmeinen verbreitet an, dass für Leben auf einem Planeten, ein gewisser Abstand zueiner/seiner Sonne, vorhanden sein müsse. Unser Erde diene da ja als ein bestes Beispieldafür.
Aber dieser Lehrsatz, ist eigentlich so schon lange nicht mehr haltbar,oder eben ein sehr alter Hut. Von meinem Standpunkt bzw., von meinem Denken, sowieso.Aber mir fällt jetzt dazu ein ganz einfache uns simples Beispiel ein, wie dieserLehrsatz, ad-absurdum geführt werden kann. Unser Erde dreht sich ja einmal im Jahr umunsere/ihre Sonne. Ich dachte früher auch einmal, dass die Umkreisungsbahn unserer Erde,eine perfekte Kreisförmige sei. Dies stimmt aber so nicht, wie das eigentlich auch unsereWissenschaft, hatte herausfinden können. Unser Erde, sowie ein jeder andere Planet inunserem Sonnensystem, eiert sozusagen einmal um unsere/seine Sonne. Das heißt, unsereErde, oder ein Planet, umreist unsere/seine Sonne, in einer Ei-Förmigen Umlaufbahn.
Kommt unsere Erde oder ein Planet, so dann unsere Sonne näher, so wird es Sommer aufihm/diesem. Entfernt sich unsere Erde oder ein Planet von unserer/seiner Sonne, so wirdes Winter auf ihm/diesem.
Unsere Erde bzw., ein jeder Planet, verändert schonwährend nur einer Umkreisung um unsere/seine Sonne, die Entfernungs-Position zu Sonne,einmal, zweimal, und vielleicht sogar noch mehrmals!
Somit ist dieser Lehrsatz,dass Leben auf einem Planeten, nur ermöglicht sei, wenn dieser Planet eine bestimmtenAbstand zu seiner Sonne hat, an dem besten Beispiel, eben unsere Erde selbst, ad-absurdumgeführt.
:)