Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis
22.06.2006 um 09:51Zitat Rafael:
Auch scheint es so, dass die Wissenschaft und ihrePublikationen,
viel Theorie-Trarar um nichts macht, ...
... Sinn oder denKern-Punkt einer Sache,
zumeist, zu betrachten, verliert sich der Mensch sozusagendann so, schon auf dem Weg
dorthin, in seinem eigenen WissenschaftlichenDenk-Labyrinth, und bleibt dort auch
zumeist eher stecken.
Theorie Trarawird kaum um nichts gemacht. Eine
Theorie ist das Ergebnis aus der Durcharbeitungeiner Hypothese zu einem beobachteten
Phänomen.
Ein gutes Beispiel dazu sinddie Gamma-Bursts, die zufällig entdeckt
wurden, als Stateliten mit entsprechendenDedektoren ausgerüstet waren, die eigentlich
etwas ganz anderes untersuchen sollten.
Erstaunlicherweise wurde festgestellt das
diese Bursts keine Vorzugsrichtunghatten und sich nie doppelten (anders als bei
Röntgen-Bursts, sie ziemlich gutverstanden sind). Es wurden dazu von den
verschiedendsten Forschern, in Auswertung derMessergebnisse, an die 100 konkurierender
Hypothesen bzw. Theorien dazu aufgestellt.Mittlerweile haben sie sich auf eine handvoll
reduziert , die teilweise sehr guteErklärungen für das Phänomen, aber keine vollständige
Theorie liefern.
Esherrscht kein Dogma, aber jeder versucht seine Theorie mit den
daraus hervorgehendenVoraussagen zu verifizieren und zu verfeinern. Und damit sind wir
beim Kern der Sache.Eine taugliche Theorie gibt Vorhersagen die prüfbar sind und eine
signifikanteEigenschaft derselben sind reproduzierbare Ergebnisse/Beobachtungen. Aus
einergesicherten empirischen Grösse auf den Rest zu schliessen ist unredlich, weilder
Prozess aus Richtigstellung und
Fasifizierung gar nicht enststehen kann.
Und
zum Thema fachchinesisch noch ein Wort. Menschen die an einem "Gegenstand"forschen,
haben eine gemeinsame Basis. Publikationen zu den Ergebnissen können alsoauf eine
Grundlage zurückgreifen die die beteiligten Verstehen, ohne jeden kleinenLösungsschritt
aufzuschreiben, denn das wäre völliger Blödsinn und würde aus kurzen,knackigen Aufsätzen
Romane machen.
Unser Universum weisst in allen Richtungendie gleichen Elemente
auf wie spektroskopische Untersuchen ergeben haben. Auch dieElementehäufigkeit- und
-verteiliung, sowie die Mengenverhältnisse untereinander sindin engen Grenzen stabil.
Wenn also die endliche Wahrscheinlichkeit auf weiteres Leben besteht, wird die Natur auf
die vorhandenen Ressourcen zurückgreifen und allein schonauf Grund der
Bindungswilligkeit und -vielfalt dein einfachsten Weg wählen.Unangefochtener
Spitzenreiter ist dabei der Kohlenstoff, wie einige Seiten zuvor schonausgeführt.
n_n
Auch scheint es so, dass die Wissenschaft und ihrePublikationen,
viel Theorie-Trarar um nichts macht, ...
... Sinn oder denKern-Punkt einer Sache,
zumeist, zu betrachten, verliert sich der Mensch sozusagendann so, schon auf dem Weg
dorthin, in seinem eigenen WissenschaftlichenDenk-Labyrinth, und bleibt dort auch
zumeist eher stecken.
Theorie Trarawird kaum um nichts gemacht. Eine
Theorie ist das Ergebnis aus der Durcharbeitungeiner Hypothese zu einem beobachteten
Phänomen.
Ein gutes Beispiel dazu sinddie Gamma-Bursts, die zufällig entdeckt
wurden, als Stateliten mit entsprechendenDedektoren ausgerüstet waren, die eigentlich
etwas ganz anderes untersuchen sollten.
Erstaunlicherweise wurde festgestellt das
diese Bursts keine Vorzugsrichtunghatten und sich nie doppelten (anders als bei
Röntgen-Bursts, sie ziemlich gutverstanden sind). Es wurden dazu von den
verschiedendsten Forschern, in Auswertung derMessergebnisse, an die 100 konkurierender
Hypothesen bzw. Theorien dazu aufgestellt.Mittlerweile haben sie sich auf eine handvoll
reduziert , die teilweise sehr guteErklärungen für das Phänomen, aber keine vollständige
Theorie liefern.
Esherrscht kein Dogma, aber jeder versucht seine Theorie mit den
daraus hervorgehendenVoraussagen zu verifizieren und zu verfeinern. Und damit sind wir
beim Kern der Sache.Eine taugliche Theorie gibt Vorhersagen die prüfbar sind und eine
signifikanteEigenschaft derselben sind reproduzierbare Ergebnisse/Beobachtungen. Aus
einergesicherten empirischen Grösse auf den Rest zu schliessen ist unredlich, weilder
Prozess aus Richtigstellung und
Fasifizierung gar nicht enststehen kann.
Und
zum Thema fachchinesisch noch ein Wort. Menschen die an einem "Gegenstand"forschen,
haben eine gemeinsame Basis. Publikationen zu den Ergebnissen können alsoauf eine
Grundlage zurückgreifen die die beteiligten Verstehen, ohne jeden kleinenLösungsschritt
aufzuschreiben, denn das wäre völliger Blödsinn und würde aus kurzen,knackigen Aufsätzen
Romane machen.
Unser Universum weisst in allen Richtungendie gleichen Elemente
auf wie spektroskopische Untersuchen ergeben haben. Auch dieElementehäufigkeit- und
-verteiliung, sowie die Mengenverhältnisse untereinander sindin engen Grenzen stabil.
Wenn also die endliche Wahrscheinlichkeit auf weiteres Leben besteht, wird die Natur auf
die vorhandenen Ressourcen zurückgreifen und allein schonauf Grund der
Bindungswilligkeit und -vielfalt dein einfachsten Weg wählen.Unangefochtener
Spitzenreiter ist dabei der Kohlenstoff, wie einige Seiten zuvor schonausgeführt.
n_n