Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

@greenkeeper

Stürme haben auch die interessante Aufgabe Kleinstlebewesen über den

Planeten zu verteilen und somit die Ausbreitung derselben zu beschleunigen...
Wie
stark außerdem die Stürme sind, wissen wir nicht...
Es könnte durchaus sein, das sie
sich auf ein gewissen Niveau einpendeln
können, da die atmosphärische Entwicklung
sich einem Gleichgewichtszustand
nähern wird, wenn sie genügend lange Zeiträume
durchlaufen hat....

@wolf359

Für Kleinstlebewesen sehe ich da auch kein Problem, für höhere Pflanzenund eine darauf aufbauende Nahrungskette schon. Für den Begriff "Leben" ansich hast Dunatürlich recht, könnte durchaus möglich sein.

gruß greenkeeper

@greenkeeper

Leben könnte alle möglichen Formen annehmen...für manchePlanzensamen
gilt, das sie sich ebenfalls mit dem Wind verbreiten...
Wobei mich diebiologische Natur der Planzen dort interessieren würde,
da es ja Probleme mit derPhotosynthese geben soll, aber es kann auch
sein, das das Leben dort einen Weg zuetwas ähnlichem finden wird...

@ wolf359
Viele Sterne in unserer Umgebung, die Planeten haben könnten, sind
nochnicht einmal in einer Sternkarte verzeichnet...
Etwa 30% der M Sterne (Rote Zwerge) inSonnennähe wurden noch nicht
entdeckt. (Dazu könnte es noch einmal doppelt sovieleBraune Zwerge geben).
Der braune Zwerg TWA-5B, der etwa 12 Milliarden Jahre alt seinsoll, wurde
um den Doppelstern TWA 5A entdeckt, umkreist also entweder einenStern
oder beide Sterne...
wie kommst du auf die zahl 30% ?

@wolf359

Da gibt es bestimmt mehrer Möglichkeiten, ich schließe eben nur eineLebenswelt, die der Erde ähnlich ist erst mal aus.

gruß greenkeeper

@Outsider

Den Wert habe ich von einer Webseite, es ist eine wissenschaftlicheSchätzung,
die wohl auf Masse und Sternverteilung basiert und auf der Häufigkeitvon
verschiedenen Sternen generell...
Frag mich jetzt aber nicht welche...

@greenkeeper

Das würde ich nicht so ohne weiteres sagen... Es gibt bestimmt eine
Menge Ähnlichkeiten, da ähnliche Problemstellungen auch ähnliche
Lösungenerbringen...

@wolf359

Also ich denke für Landlebewesen wie Insekten oder Säugetiere
oderMenschen sind die Chancen dort sehr gering. Leben im Meer (falls vorhanden) ist meinerMeinung nach sicher möglich, vielleicht auch auf höherer Art (z.B. intelligente Kopffüßeroder so ähnlich).

gruß greenkeeper

alles reine spekulationen, mehr nicht. solange nicht ein planet betreten wurde wo lebenist ist ist alles eine sache der fantasie. und die ist bekanntlich unerschöpflich.

@greenkeeper

Es gibt keinen wirklichen Grund Landlebewesen auszuschließen. Dereinzige
Grund wären temporäre Sterereignisse, die eine erhöhte Strahlungproduzieren
könnten, aber es werden immer diejenigen einer Population überleben,die
mit solchen Ereignissen am Besten zurechtkommen. Es wird Anpassungen
geben...

Das gilt natürlich nur für Planeten, die ihr Leben vorwiegend auf der
hellen Seitehaben (bei gebundener Rotation) ,
Nicht für meine neue "Spekulation" über diePlaneten, die so nahe sind, das
Leben auf der dunklen Seite möglich wird, dieses istnämlich durch den
Planetenkörper geschützt...

@wolf359

Ich schließe Landlebewesen ja nicht völlig aus, unter der Oberfläche kannes davon durchaus wimmeln. Ich bezweifle eben nur ihr Vorhandensein auf der Oberfläche.Zuviele Stürme, kein oder zuviel Licht je nach Planetenseite usw.

gruß greenkeeper

Alles Fantasie halte ich für Recht Engstirnig , man könnte entgegen setzen wo man zB.Leben Definitiv ausschließen kann ! @wolf 359 hat zum Teil Recht gute Thesen zugegen"nur" Thesen aber damit fängt ja fast immer das auch meiste an.... somit kann man eineBegründete These nicht als reine Ficktion / Fantasie abtun... wenn man sie nicht Faktischentkräften kann. Reine Fantasie ist nur eine Unrealistische oder Unhaltbare Theorie daliegt schon ein Unterschied .
(jedoch gibt es auch fälle wo sich zwei Leute "ananderer Stelle / Thread" sich fast mit Duellpistolen bekämpfen. Und auf diesen Wege sichselbst die Sachlichkeit absprechen)

@greenkeeper

Kein Licht heißt nicht, das es keine Landlebewesen existierenkönnen. Die
Orientierung kann auch mittels infraroten Sinnesorganenerfolgen.Möglicher-
weise könnten sie auch eine Art "Sonar" haben...Undzuviel
Licht auf einer bewohnbaren Vorderseite dürfte es auch nicht geben, daes
sich um einen Roten Zwergstern handelt und das rote Licht eh energieärmer
ist,als z. B. das Sonnenlicht, also nicht sonderlich blenden dürfte...
Außerdem könntensich die Sinnesorgane soweit an eine mögliche Lichtfülle
anpassen, das es einNormalzustand wäre. Es muß sich ja an die Bedingungen
gewöhnen, die nun mal in derUmgebung vorhanden sind...

@Spacefrost,
na ja auf was du nun das beispiel mit dem duell beziehst weiss ich nicht.aber für mich ist klar man kann spekulieren wie man will, beispiele anführen.. wie könntees sein ..was wäre wenn... wie sieht die möglichkeit aus.etc.etc.
alles nach dem mottoso könnte es sein. könnte heist nicht es ist. deshalb ist es für mich eine fantasie inder sich jemand vorstellt so könnte es sein wenn dieses und jenes wäre :-)
grussoutsider.

oder wolf 359?

@Outsider

Ich glaube, damit war der Däniken-Thread gemeint...

Ein guter Ort für umkreisende bewohnbare Planeten sind auch die gelbweißen
Zwerge, dieetwa die 1,5 fache Masse der Sonne aufweisen. Ihre Bewohnba-
re Zone ist deutlichgrößer, als die der Sonne. Ein Planet in Idealentfernung
würde ein kleines Stückhinter der Entferung Sonne-Mars liegen. Diese Sterne
sind viel heller als die Sonne,haben aber auch eine kürzere Lebensdauer,
die bei nur 6 Milliarden Jahren liegt. Eskönnten sich also potentiell mehr
bewohnbare Planeten um gelbweiße Zwerge aufhalten,als um sonnenähnliche
Sterne. Die eventuell intelligenten Bewohner müßten sich abereher ins All
aufmachen, um ihren sterbenden Stern zu entkommen. Sie wären einegute
Quelle für Generationenschiffe, da die Zeit zur Bildung von intelligentem
Leben allemal ausreichend ist...

Interessant ist, das je kleiner ein Stern ist, desto eher können sich im Nahbe-
reichkleine (erdähnliche) Planeten bilden. Wenn man nach bewohnbaren
Planeten sucht, sindZwergsterne immer eine gute Quelle. Man schätzt z. B.
das 35 % aller Sterne mindestenseine "Super-Erde" haben. Was die lebens-
freundlichkeit betrifft, müß man diesegewaltige Zahl jedoch einschränken...
Unsere Sonne gehört auch nicht zu den großenSternen...
Die Zahl der Planeten selbst ist unermeßlich groß, vielleicht sogargrößer
als die Anzahl der Sterne in einer Galaxie...

Es wurde schon viel von den Roten Zwergsternen berichtet, die es ja am
Häufigsten inunserer Galaxis geben soll. Wenn es plausibel ist, das es einen
erdähnlichen Planetenin einer Umlaufbahn geben kann, die die Entwicklung
von intelligentem Leben zuläßt,dann hat das auf die Anzahl möglicher
bewohnbarer Welten und intelligenter Aliens inunserer Galaxis großen
Einfluß. Die Atmospäre ist dabei ein entscheidender Schlüssel.
Es soll aber schon 150 mbar reines Kohlendioxid in einer Atmospähre genügen,
umeinen Wärmeumlauf um den Planeten zu gewährleisten und zu verhindern,
das eineAtmosphäre auf der dunklen Seite ausfriert. Das ist nicht viel für
eine Uratmosphäre.Dann würde die Wärme am Äquator in beiden Richtungen
auf die dunkle Seite wandern unddie kühlere Luft über die Pole auf die
Vorderseite. Hätte so ein Planet dieselbeatmosphärische Dichte, wie unsere
Atmosphäre, so wäre der Temperaturunterschied nurca. 40 Grad...
Das sind natürlich nur idealisierte Schätzwerte, zeigt aber, das beirichtiger
Entfernung durchaus gute Bedingungen herrschen können...