Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

Es sind große Spuren von Oxiden in den Spuren vom MarsroboterSpirit
festgestellt
worden, die nur durch eine hohe Feuchtigkeit erklärtwerden
können. Zu einer früheren
Zeit müssen, so die Schlußfolgerungder
Wissenschaftler, einmal Bedingungen für eine
Lebensentstehung vorhanden
gewesen sein. Vielleicht brauchen wir gar nicht so weit zu
reisen, umunser
ersten Aliens (seien sie auch klein und unscheinbar) zu entdecken...

hab die nachricht auch gelesen, aber am mars lebt ziemlich sicher nix, wendern hat wasgelebt wenn überhaupt aber nicht mehr jetzt. und wenn was lebt ist es für uns unsichtbaraber dann könnten sie genauso hier auf der erde auch leben.. somit wir müssten vielweiter was wir erahnen könnten denke ich. obwohl ich net ausschliesen mag das auf gliese(der vor kurzen entdeckte eventuell erdähnliche planet) was lebt ;-) was ja wiedrum nichtsoo weit wäre.

@gastt

Es könnte dort (noch) Lebewesen an einigen geschützten Orten geben, wie z.B. in unterir-
dischen Höhlen, die ja auch schon auf der Erde entdeckt wurden.Vielleicht gibt es auch noch
Leben im Eis. Auch auf der Erde gibt es Lebewesen, die imEis leben...
Ich würde den Mars nicht so schnell abschreiben...

sie hatten eh dieses jahr mehrere höhleneingänge (mit bis zu ca. 60 meter durchmesseroder so) am mars entdeckt.. aber ich hab da zurzeit auch keine news mehr was darausgeworden ist. wird wohl sehr unwahrscheinlich sein das da drinnen was lebt und wenn jadann wärs extrem so naheee und wir fahren jahrelang mit den mars-rover vorbei *gg*

Star Trek und Star Wars sind nichts im Vergleich zu den echten Ausserirdischen dortdraussen :)

Ich habe keine Beweise :)

Aber ich kann das Universum alsBeweis nennen wegen Ihrer unvorstellbaren Grösse :)

Link: www.youtube.com (extern)

Hab bei youtube (wo sonst? ;) ) ein Filmchen entdeckt, welches sogar bei mir alsKontra-Fraktionist einige Fragen offen lässt...

Hier der Film:https://www.youtube.com/watch?v=PBtVOhAl2ks

(Sorry, wenn die Doku schon bekanntist, aber ich kannte sie noch nicht!)

@gastt

Diese Höhlen sind sicherlich sehr interessant, aber ich hatte eigentlichan
weitgehend von der Umwelt abgeschlossene Höhlen gedacht, wie die,
die man inIsrael gefunden hat, wo sich Arten entwickelt haben, die es
sonst nirgends auf demPlaneten in derselben genetischen Zusammen-
setzung gibt. In offenen Höhlen könntensich die lebensfreundlichen Bedin-
gungen vermutlich nicht langehalten...

@SoundTrack

Wir würden auf jeden Fall überrascht sein, egal, wiegut wir auf das
Ungewöhnliche vorbereitet zu sein glauben. Star Trek und Star Warsund
Co. sind immer noch Ausgeburten menschlicher Fantasie, sehr wahrschein-
lich,das das Universum da mehr zu bieten hat...

@rangitoto

Ich habe ein wenigreingesehen und wenn das mal im Fernsehen läuft, klebe
ich bestimmt an derMattscheibe, aber leider ein wenig lang für meine knappe
Zeit...

Ich frage mich, ob es nicht auch auf einen erdähnlichen Planeten Leben
geben könnte,der außerhalb der gründen Zone liegt. Wenn er z. B. auf
einer kühleren Umlaufbahnliegt, dann könnte sich in einer Frühphase der
planetaren Entwicklung vielleicht dochLeben bilden, wenn der noch nicht
genug abgekühlte Planet mit seiner Wärmeenergie denfehlenden Energie-
betrag seiner Heimatsonne ergänzen kann, so das dieGesamtenergie
für eine Lebensentstehung ausreicht. Einfaches Leben könnte also,vielleicht
tiefgefroren, vielleicht angepaßt auch auf Planeten außerhalb dergrünen
Zone für erdähnlicher Planeten geben, wenn es auch keinhochentwickeltes
Leben wäre...

Die Sonne liegt in einem sehr interessanten Gebiet der Galaxie, auch als
sog. "lokaleBlase" bekannt. Himmelsregion hat eine Größe von ca.
200 mal 600 Lichjahren haben undaus den Explosionen von bis zu
10 Supernova hervorgegangen sein. Diese verhältnismäßighohe Zahl
solcher Sternenexplosionen erzeugt eine große Zahl von schwerenElementen,
die zahlreiche Planeten entstehen lassen können. Wir können uns alsoin
unserer unmittelbaren Nähe noch auf weitere Planetensysteme gefaßt
machen...

Die ganze Galaxie könnte von solchen "Blasen" durchzogen sein, die zum
Teilwesentlich größer sein können, als unsere. In unserer unmittelbaren
"Nachbarschaft"befindet sich schon eine, die etwas größer ist.
Wenn diese ähnlich wie die unsereentstanden ist und dies auf
alle "Blasen" in unserer Galaxie zuträfe, können wirleicht mit einer
enorm großen Menge Planeten verschiedenen Typs rechnen...

Ich wollt nochmal auf polybrion und morpheus zurückkommen,so eine klugscheisser-scheissehab ich noch nie gehört.wir haben alle chemischen stoffe entdeckt ,zumindest diestabilen.das glaubt auch nur ein vollidiot.Das ihr dummen menschen immer alles erklärenkönnt macht euch noch idiotischer als ihr schon seid,BYE

Es wurde hier schon von Planeten um sonnenähnliche Sterne geredet und
um Planeten umRote Zwergsterne. Es gibt aber einen beinahe noch besseren
Sternentyp für dieLebensentwicklung, den der orangen Sterne. Wie man sich
beihnahe denken kann stehendiese zwischen den gelben sonnenählichen
Sternen und den Roten Zwergsternen. Siekönnen bis zu 50 Milliarden Jahre
alt werden und ihre Grüne Zone liegt weiter vonIhnen entfernt, als bei
Roten Zwergsternen, dadurch werden die Planeten ihrer grünenZone weniger
den Auswirkungen von temporären Sternereignissen unterworfen undhaben
auch mehr Zeit für eine Lebensenstehung und Lebensentwicklung zurVer-
fügung...

...als dies bei sonnenähnlichen Sternen der Fall ist...

Es könnte vielleicht auch recht exotische Kombinationen von Systemen
geben, die Lebenermöglichen, wie z. B. ein System aus einem Stern
und einem braunen Zwerg. (Einbrauner Zwerg ist ein Objekt, das wie ein
Stern aus einer Verdichtungswolke entstandenist, dessen Masse aber
nicht ausreicht um dauerhaft einen Fusionsprozess a la Stern zuermög-
lichen. Seine Masse liegt zwischen 10 und 70 Jupitermassen). Wennein
erdähnlicher Mond einen braunen Zwerg umkreist, der seinerseits ein
Teil einesDoppelsystems mit einem echten Stern ist, dann muß der
erdähnliche Mond nichtinnerhalb der grünen Zone liegen, da die Gezeiten-
energie und die heiße Abstrahlungdes braunen Zwergs die für die
Entstehung von Leben nötige Zusatzenergie liefernkönnen, die nötig ist,
wenn der ferne Stern nicht genug Energieliefert...
Angesichts der vielen entdeckten braunen Zwerge ein mögliches Szenario...

@wolf359

Vielleicht solltest du mit den Füßen wieder ein bisschen näher auf denGrund der Tatsachen kommen, ist jetzt nicht böse gemeint, aber die Ansammlung vonKonjunktiven in deinen Beiträgen, erlebt von Tag zu Tag neue Höhen. (auch wenn sie vomSinn her und grammatikalisch richtig eingesetzt werden)

Vielleicht sollten wirerstmal da anfangen zu forschen, wo es auch halbwegs lohnenswert erscheint und nichtständig neue und unwahrscheinlichere Gebilde in unseren Gedankenmodellen kreieren. Sokommt man doch auf keinen grünen Zweig mehr und macht eine komplizierte Sache unnötignoch komplizierter. Wenn du Lust hast kannst du dir ja ein Planetensystem mit 10unterschiedlichen "Sonnen" konstruieren, die jede auf Ihre Weise eine andere perfektergänzt, nur bitte wie wahrscheinlich ist das dann noch? Was ich einfach vermisse, beiden großen Bildern, die du hier zeichnest, ist ein bisschen liebe zum Detail.

Übrig bleibt schließlich immer die Frage, die noch nicht abschließend beantwortetwerden konnte. Ist die Entstehung von Leben ein Muss unter perfekten Bedingungen und wassind eigentlich die perfekten Bedingungen und welche Rolle spielt dabei derZufall?

Vielleicht solltest du dir auch mal einen Gedanken zum Thema Stabilitätmachen. Stabilität ist mit das wichtigste Naturprinzip das wir kennen. Alles in derNatur, und nicht nur da, hat einen Drang hin zur Stabilität. Moleküle ordnen sich so an,Instabile Atome zerfallen zu stabilen usw. usw. Selbst in der Spieltheorie zeigt sich,das es stabile Gleichgewichte gibt, die jede andere Strategie dominieren. Dies nur alsAnregung, bevor deine Gedankenmodelle noch kühner werden ;)

@intruder

Es wurde von Wissenschaftlern darüber spekuliert, ob eserdähnliche
Monde um Riesenplaneten geben kann, die sich in der grünenZone
befinden.
Ich habe nur mit dem Gedanken gespielt, wie denn Leben
auf einererdählichen Welt außerhalb der grünen Zone eines Sterns
existieren kann. Dazu habe icheinen der recht häufigen braunen Zwerge
genommen, die trotz der mangelnden Kernfusionüber sehr lange
Zeiträume Wärmeenergie abstrahlen und dazu noch einen nichtunbeträcht-
lichen Teil an Gezeitenenergie erzeugen können. Dies könnte dieEnergie-
differenz, die sonst einer Entstehung von Leben außerhalb der grünenZone
verhindern würde zu dem dafür nötigen Betrag ergänzen.
Dabei nehme ich an,das Leben aus der richtigen Mischung und dem richtigen
Energiebetrag entstehen kann,wie es ja auch bei uns entstanden ist.
Das sind plausible Annahmen.
Und das Lebenverhält sich nicht wie einfache Atome oder Moleküle. Es unter-
liegt seinen eigenenGesetzten und das einzig Beständige am Leben ist
der Wandel...
Liebe zum Detail:Wenn du mal soweit bist, alle Prozesse genau zu wissen,
die zum Leben führen, dannsage mir Bescheid. :)
Und ich habe nach meiner Definition (noch) nicht übertrieben.Mit dieser Ant-
wort kann ich meinen nächsten "übertriebenen" Beitrag noch für einenTag
aufsparen...:)
Vielleicht bist du ein wenig zu detailversessen... Man muß auchüber den
Rand des eigenen Sonnensystems hinaussehen können...

Wenn sich die grüne Zone je nach Masse eines Sterns im Raum verschiebt,
so gilt diesauch für alle anderen Zonen im System, in denen es Leben geben
könnte, wie z. B. auchbei der "grünen Zone" für Methanmonde wie dem
Titan, bei dem Wissenschaftler auch übermögliches Leben spekulieren.
Ich nenne die "grüne Zone" in der ein Methanmond eineAtmospäre und
einen Methankreislauf bilden einfach mal orange Zone...
Es könnteauch Methanplaneten geben, die auf ihrer eigene Umlaufbahn um den
Heimatstern ziehen.Diese könnten auch größer als der Titan sein, was der
Dichte und Haltbarkeit derAtmospäre zugute kommen würde...
Manche Wissenschaftler meinen, das die Evolution aufkalten Welten langsamer
von sich gehen müßte, als beispielsweise auf erdähnlichenPlaneten...
Wenn diese um einen Roten Zwergstern kreisen würden, dann hättedas
Leben aber auch eine recht lange Zeit, sich zu komplizierterenFormen
weiterzuentwickeln, da die Lebensdauer eines solchen Sterns viel größer
ist,als beispielsweise bei einem sonnenähnlichem Stern...
Außerdem könnte es sein, das derEngiefluß sich nicht an absoluten
Temperaturen orientiert, sondern nur anTemperaturdifferenzen...
Solche Reaktionen würden sich natürlich von den irdischenAbläufen
unterscheiden, aber diese müssen ja nicht die einzigen Abläufe sein,
diezu Ergebnissen führen...

<<Manche Wissenschaftler meinen, das die Evolution auf kalten Weltenlangsamer
von sich gehen müßte, als beispielsweise auf erdähnlichenPlaneten...<<

das ist logisch, chemische Reaktionsgeschwindigkeit,physikalisch/chemische Effekte laufen bei geringen Temperaturen langsamerab.


<<Außerdem könnte es sein, das der Engiefluß sich nicht anabsoluten
Temperaturen orientiert, sondern nur anTemperaturdifferenzen...<<

Also, was meinst du damit? Ich kenne KEIN Lebendas auf der Grundlage eines Temperturunterschiedes lebt, schließlich ist Leben keinthermodynamischer Gas-kreisprozess.

Nur weil man es nicht sieht oder beweisen kann muss es noch lange nicht existieren!!!

siehe Dunkle Materie