Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

@ wolf359


>>Ach du meinst die Galaxie in demKatzenanhänger...<<

Ich
meinte eigentlich die Szene am Ende von Teil 2, als Sieeine Türe aumachten und es von
der anderen Seite nur eine Schranktüre an einem Bahnhofvon lauter Aliens war.

Ach so, aber vergieß das Thema nicht: "Es gibt keine Ausserirdischen in der Galaxis"

Ich habe gerade gemerkt, das mein Link zu dem interessanten Artikel der FAZ nichtgeht,
Er ist aber noch auf der Online-Seite der FAZ unter der Rubrik Wissen zufinden.
Die Überschrift des Artikels (nicht des lokalen Links) lautet: Planeten wieSand am Meer.

Zufallssache, unter Billiarden von Planeten könnten etliche mit Leben sein, es kanneventuell auch keiner sein.. man weiß es einfach nicht, es wäre Zufall..

Nein, es geht nicht um Zufälle, sondern um Wahrscheinlichkeiten. Bei vielenerdähnlichen
Planeten in richtiger Entfernung zur geeigneten Heimatsonne ist dieEntwilcklung von
Leben hochwahrscheinlich. Bleibt nur noch die Frage, wie vielesolcher Planeten es gibt.
Und ob nicht vielleicht auch andersartige Welten Lebenhervorbringen können.

@wolf359

Ich weiß das es deine Meinung ist, dass Leben unter geeignetenBedingungen sehr wahrscheinlich entsteht, aber irgendwie fehlt mir noch eine überzeugendeBegründung, warum dies so sein soll. Alles was man bisher beobachten hat, beziehungsweisekonnte, auch wenn es sicher nicht alles, vielleicht noch nicht mal viel ist, spricht eherfür das Gegenteil.

vielleicht hilft euch das hier ja weiter;)
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HeimeligeTrabanten

Forscher: Exomonde sind aussichtsreiche Kandidaten für die Suche nachbewohnbaren Himmelskörpern

Die Monde von Gasplaneten in fremden Sonnensystemenkönnten der beste Ort sein, um nach außerirdischem Leben zu suchen. Solche Exomondekönnten die relativ schmale "bewohnbare Zone" eines Sonnensystems erheblich vergrößern,berichtet ein amerikanischer Astrobiologe im britischen Wissenschaftsmagazin NewScientist.

Astrobiologen sehen im Vorhandensein von flüssigem Wasser eineGrundvoraussetzung für die Entstehung von Leben. Jeder Stern besitzt eine mehr oderweniger breite, ringförmige Zone, innerhalb derer die Temperaturen genau richtig sind,damit sich auf einem Planeten flüssiges Wasser bilden kann. Die Erde bewegt sichinnerhalb dieser "bewohnbaren Zone". Venus und Mars, die Nachbarplaneten der Erde, liegendagegen außerhalb: Auf der Venus ist es zu heiß, auf dem Mars zu kalt. Dennoch haltenAstrobiologen auch weiter außen im Sonnensystem Leben für möglich: Der Jupitermond Europabesitzt wahrscheinlich unter einem dicken Eispanzer eine flüssige Schicht, in derLebewesen existieren könnten.

Viele der bislang knapp 200 bekannten fremdenPlanetensysteme werden von Gasriesen bevölkert, die noch einige Male schwerer sind alsJupiter. Diese Riesenplaneten könnten von Monden mit Atmosphäre von der Größe der Erdeumkreist werden, meint Caleb Scharf von der Columbia University in New York. Die nötigeWärmequelle, um trotz großer Entfernung von einem Stern flüssiges Wasser herzustellen,wäre die gleiche wie bei Europa: Der Eismond wird durch die Anziehungskräfte von Jupiterund den anderen großen Nachbarmonden Io und Ganymed quasi permanent innerlichdurchgeknetet. Die daraus resultierende Reibungsenergie hält wahrscheinlich die untereEtage des Eispanzers flüssig.

Der Nachbarmond Io, der noch näher an Jupiter liegt,wird durch die Gezeitenkräfte so aufgeheizt, dass seine Oberfläche von Vulkanen übersätist. "Genau das Gleiche wird in Mondsystemen von extrasolaren Gasriesen passieren", soScharf im New Scientist. Seinen Berechnungen zufolge könnte ein Mond von der Größe derErde hundertmal so viel Wärme erzeugen wie Io.

Trotz des zu erwartendenVulkanismus hält Scharf Leben auf einer solchen Welt für möglich: "In ruhigeren Gegendenauf den riesigen Exomonden könnte Leben existieren", erklärt er. Je größer ein Mond ist,desto größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass er eine schützende Atmosphäre oder einMagnetfeld besitzt, das schädliche Strahlungabhält.

Quelle:
Wissenschaft.de
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;)

xpq101

:>

mhhh würde es nur den menschen geben als bewohner eines planete wäre das eine ziemlicheplatzverschwendung meint ihr nicht?

@intruder

Man kann nicht erwarten, mit den heutigen Möglichkeiten viel zufinden...
Außerdem wären ja noch die natürlichen Gegebenheiten, die zurEntstehung
von Leben führen. Ich denke wenn man einen natürlichen Ursprung des
Lebens annimmt, dann kommt man nicht darum herum, das ähnliche
Gegebenheiten auchähnliche Ergebnisse zeigen. Ich wüßte einfach keinen
Grund, warum das nicht so seinsoll.

@xpq101

Das wäre sicher eine Möglichkeit, aber ich sage immer, denktan den Titan,
neben dem Mars mein Favorit...

@Bediko

Zumindestens einRisiko (für wen auch immer), denn wenn wir aus natürlichen
oder sonstigen Gründen insNirwana eingehen, was bliebe dann ?

@intruder

Nenne mir auch nur einen wirklichen Grund...

Ich gehe von dem aus, was wir beobachtet haben. Und das ist, dass auf einen starkbegrenzten Raum (Laborbedingungen) sich unter optimalen Bedingungen, kein Lebenentstanden ist. Überträgt man dieses Experiment auf einen größeren Maßstab, macht diesdie Entstehung von Leben nicht unbedingt wahrscheinlicher.

Leben kann entstehen,aber manche (s. Platzverschwendung) argumentieren so, als ob es der Sinn des Universumssei. Das ist arrogant, und nicht die Annahme, das Leben eher die Ausnahme und wenn mandas ganze Universum betrachtet, eher ein unbedeutender, wenn nicht sogarvernachlässigbarer Faktor ist.

Zum Thema Platzverschwendung ist alles gesagt,dieses Argument ist total subjektiv und hält keiner objektiven Prüfung stand.

@intruder

Nenne mir auch nur einen wirklichen Grund...


Erinnertmich an die typische "Argumentations"-Strategie einiger Verschwörungstheoretiker ("Ichbehaupte etwas, beweise mir das Gegenteil!") :|

Wir können nun mal nur von denbisherigen Beobachtungen ausgehen, wenn wir wenigstens einigermaßen wissenschaftlich andie Frage herangehen wollen (wie Intruder ja bereits schrieb). Alles andere ist reineSpekulation und eine darauf aufbauende Theorie bzw. Hypothese steht dann nun mal aufeinem sehr wackligen Fundament.

(wie Intruder ja bereits schrieb)

Wobei er aber den 2. Satz grammatikalischziemlich in den Sand gesetzt hat.

Also streicht "entstanden ist" und ersetzt esdurch "entwickelt hat"

Nein, das denke ich nicht. Und zwar aus einfachen Gründen:
Das worüber ich anscheinendso gewagt spekuliere basiert auf Dingen, die
alle vorhanden sind. Es gibt Planeten,es gibt Leben, es gibt Sterne, die für
andere Planeten Sonnen sind. Wir gehen voneinem natürlichen Ursprung
des Lebens aus (das tun wir doch, oder ?). Also muß sichLeben aus den
gegebenen Vorraussetzungen entwickeln. Welche Vorraussetzungen?
Diejenigen die auch bei uns zum Leben geführt haben, denn das die für
Lebengeeignet sind, sehen wir an uns selbst. Was bestimmt die Vorraus-
setzungen ? DieStruktur unseres Universums mit den dort herrschenden
Gesetzen. Diese Struktur führtan bestimmten Orten zum Leben. Diese
Orte lassen sich überall in unserem Universumfinden, da es ziemlich
gleichförmig ist (jedenfalls gleichförmig genug), und darum istLeben in
Universum und auch in unserer Galaxie als deren Teil nicht nurwarscheinlich
sondern nahezu unausweichlich.
Ich denke, das ist einfach gesagt, daswas ich denke.
Also ?

@wolf

Du kennst meine Argumente, ich gebe dir sogar in den meisten Punkten recht,nur fehlt mir der Beleg dafür, dass Leben entstehen muss. Ich halte es auch für durchausmöglich, dass sich irgendwo anders Leben entwickelt haben kann, dass muss sehe ich abernicht. Die Entstehung von Leben konnte bisher nicht beobachtet werden, wie diestatsächlich vor sich geht, weiß man nicht, für mich sieht es so aus, dass da der FaktorZufall eine große Rolle spielt. Leben entsteht nicht, wie der Apfel, der mit Sicherheitvom Baum fällt, wäre es, wüssten wir es. Leben kann sich entwickeln, soviel wissen wir,aber dass es nicht muss, weiß man auch.

hallo zusammen...
also ich wollte nur schnell sagen, dass das alles nur von aroganzund hochmut des menschen kommt, dass er denkt er wäre alleine im universum...
dasweltall ist soo riesig und wir, die kleinen menschen, haben noch nicht mal unsersonnensystem genau erforscht. Aber trotzdem denkt er er wäre alleine!!
haben wirwirklich das gefühl, das es im ganzen universum keinen einzigen planeten gibt, der sogünstig ( nicht zu nach, nicht zu weit weg) von der sonne steht, sodass Leben entstehenkann???
okee, wir konnten es noch nicht beweisen, aber was heisst das schon?
in derwissenschaft sind wir noch nicht mal so weit bestimmte krankheiten zu heilen, trotzdemdenken wir, wir seien die bestimmenden im universum...
echt unglaublich!!
wir sindin der forschung noch überheupt nicht weit, denken aber wir können schon bestimmen, ob esleben im weltall gibt oder nicht...
es ist wotaler Irrsinn zu denken wir wären alleineim universum, und dann auch noch die fortgeschrittesten lebewesen im kosmos!!!!!!
wirkleinen dummen menschen...

totaler irrsinn...

looool wisst ihr ich weiß eigendlich garnicht warum es in diesen Thema so viele beiträgegibt nun ich will ja nicht sagen das es keine konstruktive beiträge sind, ich mein diemenschen haben bis jetzt erst mal gerade den mond bestiegen und den mars wohl alsnächsten punkt zum laden anviesiert oder ebend einen anderen, fest steht doch das diemenschen nicht wissen wie groß das universum ist und zu glauben das wir menschen dieintelligenteste lebensform im all sind ist doch lächerlich weil wir das universumkomplett garnicht kennen, was also soll da so unwirklich klingen das wir nicht alleinsind?? ich mein warum sollte es nicht lebensformen geben die die sonne nicht zumentwikeln brauchen?? nur weil das unsere sogenannte logick nicht begreift??

@intruder

Ich sage immer: Ein bischen schwanger geht nicht !
Das Lebenentwickelte sich unter relativ ursprünglichen Bedingungen, die
es ziemlich häufiggeben müßte. Der Vorgang der Lebensenwicklung ist
sicherlich komplex, aber das sindviele andere Dinge auch und trozdem
passieren sie. Vielleicht wird es noch ziemlichlange dauern bis es ein
gutes einigermaßen komplettes Bild der Lebensentstehung gibt.Und ich
behaupte ja auch nicht, das es überall von intelligenten Lebenwimmelt.
Ich meine fürs erste nur die einfachen "Brot-und-Butter-erdähnlichen"Planeten,
mit einer Ur-Umgebung wie die Erde. Der Apfel würde hier natürlichnicht
einfach vom Baum fallen, aber er würde in einem komplexenschräggestellten
Nagelbrett auf individuell unterschiedlichen Wegen unweigerlich vonder
Schwerkraft nach unten gezogen. Die Wege würden sich bei vielenVersuchen
meistens unterscheiden, aber der Apfel ist unten, d. h. das Lebenentsteht.
Der Zwang durch die Umgebungsparameter ist da, auch wenn der Weg
dorthinkompliziert ist. Die Nägel symbolisieren dabei die unterschiedlichen
Entscheidungenauf dem Weg, die Schwerkraft, die Macht der Naturgesetze.
Ist der Apfel unten:Touchdown !

@lifegibthope

Meinungen solcher Art zeugen eben von langer Gewohnheit. Wir habenja aus
den unterschiedlichsten auch religiösen Gründen lange die Annahmegehabt,
wir seien die Krone der Schöpfung, das kann man sich nur schwerab-
gewöhnen.