Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

Wenn wir aus einem natürlichen Zusammenhang ausgehen, aus dem
heraus dasLeben
entstanden ist, wovon jeder ernstzunehmder Wissenschaftler
ausgeht, dannrichtet sich
das selbstverständlich nach den Naturgesetzten, von
denen wohl allein dem weitaus
größten Teil des bekannten Universums gültig
sind. Wenn das aber soist, dann wird
aus gegebenen notwendigen Bedin-
gungen Leben dort entstehen, wodafür die geeigneten
Bedingungen sind.
Ich sehe keine vernünftige Erklärung, diedagegensprechen könnte.


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Nein, ganz einfach nein.

Esgibt durchaus Planeten, wo
eher Leben entstehen kann als woanders.

Ichbehaupte sogar, das Leben nur eine
ernsthafte chance hat, wenn es recht viele vondiesen Stellen gibt.

Und einen
PLaneten mit solch günstigen Bedingungen wieder Erde wirst du wohl kaum finden, wenn du
dich nciht überlichtschnell oder durch dieZeit bewegen kannst.


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@ Powermausi: Wenn wir jetzt mal voneinem Urknall ausgehen, dann sollte unser
universum wenigstens nicht größer als 20Lichtjahre sein.

Und ich bin mir recht
sicher, das je Jünger die Sterne undGalaxien nach außen hin werden, desto geringer wird
die warscheinlichkeit für leben,davon abgesehen sogar, das wir es nie finden würden, bei
derausbreitungsgeschwindigkeit. des Universums.

Gegen Leben generell habeich
übrigens nicht, das es intelligente Wesen geben soll in unserer Galaxie, dasstreite ich
aber vehement abm da is die chance WEIT WEIT WEIT zu klein.

l

Ich denke auch, das es für uns im Moment nicht einfach ist, eine der Erde
entsprechende Welt zu finden. Allerdings haben wir den Planetensucher Corot,
dergenau diese Aufgabe erfüllen soll. Es ist also möglich, in den nächsten
Jahren docheine weitere erdähnliche Welt zu finden. Wie der Entwicklungs-
stand dieser Welt ist,das ist noch eine andere Frage. Und diese Welt wird
sich in unserer Galaxie befinden.Bei der großen Anzahl von Sternen in unserem
System (einigen hundert Milliarden) istes doch wahrscheinlich, das sich
Planeten um diese Sterne bilden. Man hat schon weitüber 160 protoplanetare
Scheiben gefunden, aus denen sich einmal Planeten bildenwerden und eine
ähnliche Zahl Planeten um andere Sterne (Sonnen). Einer davon hateinen
etwa doppelt so großen Durchmesser wie die Erde und ist vermutlich eine
Eiswelt. Die Chancen einen geeigneten Planeten zu finden sind also gar nicht
soklein, sondern statistisch gesehen recht hoch...

Man muß dabei auch bedenken, das die Anzahl der Sterne, die mit protoplane-
tarenScheiben entstehen geringer ist, als die Anzahl der bestehenden Sterne.
Daraus folgt,wenn man die protoplanetaren Scheiben hochrechntet auf die
bestehenden Sterne, eineenorm große Anzahl noch nicht entdeckter Planeten.

Hier ein Link zu dem gefundenen Eisplaneten:

http://science.orf.at/science/news/143180 (Archiv-Version vom 27.04.2006)

GUt aber das sind alles Erdähnliche PLaneten, aber keine, die WIRKLICH mit der Erdevergliechbar sind.

Klar, toll, der is 5 mal so groß, also vergleichbar, und erkreist um eine Ähnliche Sonne, aber das wars dann auch schon.

5 mal so weitentfernt verringert die Chance auf Leben schon ins minimale.

l

Nein, der ausgewählte Planet kreist um einen roten Zwergstern, hat die 5fache
Massewie die Erde, aber einen nur ungefähr doppelten Durchmesser. Und
er ist von seinerSonne etwa 3mal so weit entfernt wie die Erde von unserer
Sonne ! Und er istvermutlich eine Eiswelt, wie ich auch schon sagte.
Der rote Zwergsten hat ein fünftelder Masse unserer Sonne.

(Wozu ein Link, wenn ihn keiner liest ?)

Wenn dieser Planet sich allerdings näher an seiner Sonne, oder besser an einer
Sonneunserer Art, befinden würde, so wäre die Bildung von Leben unvermeid-
lich. DieserPlanet wurde vor dem Start von Corot entdeckt...

@ wolf 359

Das mit der Protoplaneten Scheibe und der Anzahl der Planeten kannheute keiner sagen ob die in etwa stimmt oder total falsch ist.
Wie gesagt hat manbis zum Jahr 1993 überhaupt nicht geglaubt, das es noch andere Planeten außer in unserenSonnensystem giebt.
Und Wissenschaft, braucht immer beweise für die ZweifelsfreieAnerkennung einer Theorie.

Die Planeten, die Wir heute beobachten können dürfennicht weiter als die Jupiterbahn entfernt sein und dabei mindestens die 2 facheJupitermasse haben.

Denn sonst beeinflussen sie den Stern den sie umkreisen zuwenig. Also braucht man sich nicht wirklich zu wundern, wenn wir nur relativ wenigePlaneten, dafür aber ziemliche Brummer und nache an ihrer Sonne gefunden Haben.
Fürmich ist das ein Beweis mit Messmethoden, die den Faktor 100 genauer sind werden wir deHimmel voller Planeten entdecken.
Für denjenigen der Glaubt er ist alleine ImUniversum ist das der Sichere Beweis das es außer auf der Erde kein Leben im Universumgibt.
Alles anschungssache und selbst Beweise kann man dennoch als Messfehlerinterpretieren.

Ja sollte es so sein das wir die einzigen Geschöpfe auf unseren Planeten beheimaten ,nacheinem Atomkrieg würden die Kakerlaken die Einzigartigsten Geschöpfe des Kosmos sein meinbild von der Kakerlake hat sich geändert.

@informer

Ich finde das ein wenig pessimistisch. Und außerdem ist der von mirmit einem Link versehene
Planet ein erdähnlicher Planet, der mittels einer neuenMethode gefunden wurde. Die Zeitangabe
1993 ist vielleicht für einige Forscher gültiggewesen, für viele allerdings nie und das sind nicht
unbedingt die Phantasten.
Jetzt gibt es außerdem Corot, der ja extra für die verfeinerte Suche nach Planetenentwickelt
wurde und noch viel genauer als die neue Methode ist, mit der schon einerdähnlicher Planet
entwickelt wurde.

Ich meine, mit der schon ein erdähnlicher Planet entdeckt wurde...

Das es kein leichtes Ding sein kann, mit außerirdischem Leben in Kontakt zu treten ist
schon richtig. Aber man kann nie sicher sein, was wir noch finden werden und die
Verteilung des Lebens in der Galaxie ist rein statistisch zu betrachten. D. h. daswir
sehr wohl in einer Zone liegen können, in der die eine oder andere Zivilisationliegt und
vielleicht irgendwann Signale auffangen können.

Ja ne ich wollte nur klarmachen das es nicht viel sinn macht sich als Einsam zu fühlen inden grossen Kosmos ,das Leben wird schon einzigartig sein aber ausreichend verteilt imRaum sonst wäre es eine Raumverschwändung.Ob sich ein Inteligentes Leben nach unserenKriterien gebildet hat hallte ich auch für denkbar, könnte mir auch ältere Zivilisationendie die Technischen Hürden der Selbstvernichtung gemeistert hat.Kann auch möglich seindas sich einige schon selbst vernichtet haben die ja den gleichen Entwicklungsverlaufdurchlaufen sollten.

das Leben wird schon einzigartig sein aber ausreichend verteilt im Raum sonst wäre eseine Raumverschwändung.

Der Raum schert sich nicht darum, ob er verschwendetwird. Wo fängt "Raumverschwendung" denn eigentlich an ? Da es RIESIGE,leblose Abschnitte gibt, ist das ein starkes Argument gegen die"Raumverschwendungs-Idee".

Kann auch möglich sein das sich einige schonselbst vernichtet haben die ja den gleichen Entwicklungsverlauf durchlaufen sollten.

Sagt wer ? "informer" ?

Aus meiner entspringt die Raumverschwändung, natürrlich kümmert sich der Raum nicht umdie verteilung des Lebens . Alleine der Gedanke ist für mich und meiner Glaubensrichtungattraktiver als die ein Planetenrealität , natürlich ist das die einzige Antwortmomentan.
Übernommen habe ich es von einem Vordenker, sollte eine technischezivilisation die schwelle der Vernichtung überwunden haben kann sie auch sehr alt werdenund die müsste einen änlichen vielleicht nicht den selben technischen Entwicklungsstandgehabt haben.Und hier spricht mich der Gedanke wieder mehr an, warum sollte der Sapientechnisch gesehen die weiterentwickelste Zivilisation des Kosmos sein.Und hier holen michwieder die Tatsachen auf den Boden zurück das ich momentan keine weiterentwickelteSpezies sehe.
Also wie gesagt diese Gedanken lassen sich mit meinem Wesen leichtervereinbaren als so mancher Thesen die momentan so durch den Raum schwingen.

@informer


<<Ja sollte es so sein das wir die einzigen Geschöpfe aufunseren Planeten beheimaten ,nach einem Atomkrieg würden die Kakerlaken dieEinzigartigsten Geschöpfe des Kosmos sein mein bild von der Kakerlake hat sich geändert.

<<<

jaja, die berühmten Kakerlaken und Ratten.

Komisch nhur das die erst so richtig aufblühen, wenn sie sich in das von Menschengemachte Nest setzen können. Typische Zivilisationsgewinnler halt.

Außerdemfrage ich mich immer warum ausgerechnet die Beiden überleben sollen, muss wohl an ihrergenialen Fähigkeit liegen unterirdische Atombunker, Nahrungsmittellager und sonstigenFirlefanz zu entwerfen.

Hatte schon länger her ne Doku gesehen als der sogennante kometen einschlag stattgefundenhat ,der die meisten Dinos zum aussterben zwang kroch ein kleines säugetier aus denlöchern um sich weiter in der sprosse als Mensch zu entwickeln.

Wenn dieser Planet sich allerdings näher an seiner Sonne, oder besser an einer
Sonneunserer Art, befinden würde, so wäre die Bildung von Leben unvermeid-
lich. DieserPlanet wurde vor dem Start von Corot entdeckt..

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Das widerum istSchwachsinn.



l

@informer

Nach neueren Erkenntnissen schadete der Einschlag den Säugetieren
ebenso, wie den Sauriern. Die Säugetiere entstanden schon lange
vor dem Einschlagund breiteten sich erst lange nach dem Einschlag
aus. Entgegen bisherigenErkenntnissen.

@lolle

Was spricht dagegen, das ein Planet, der sich inrichtiger Entfernung zu
seiner Sonne befindet aufgrund natürlicher Gegebenheiten auchLeben
entwickelt ?

ganz einfach: NICHTS

@wolf

Es spricht genausoviel dafür wie dagegen, Leben ist ein Kann, aber keinMuss.