Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
18.09.2009 um 14:04@Wolfsblut24
“Ich meinte eher dass es während sich das Leben auf der Erde entwickelt hat, also bei deinem Modell zwischen 2 mal Urknall mehrere Eingriffe gab, bei denen etwas hinzugekommen ist.“
Das denke ich, dass wir ruhig davon ausgehen können und wenn wir noch bei diesem Modell die Unendlichkeit der Zyklen berücksichtigen, dann wäre dies sogar mehr als Wahrscheinlich, wobei hier nicht unbedingt Wesenheiten gemeint wären, als eher eben die Umstände, respektive das Millieu, dass sich auch noch ständig verändert.
“Ein Wesen, ob es nun ein Gott und / oder Ausserirdischer sei, bleibt außenvor, braucht nur wenige Arten auf einem Planeten zu schöpfen und schon hat es oder wenn es mehrere waren sie ihren Stempel hinterlassen.“
Wenn wir allerdings von einer Wesenheit ausgehen möchten, dann „müsste“ diese aber einiges auf dem Kasten haben, um sich mit der ganzen Physik, Biochemie usf. besten auskennen und beherrschen „müsste“.
Auch bei dieser Variante, wäre der Ausgang dann doch nach wie vor total offen (wegen dem ständig ändernden Millieu), wie sich denn eine solche Lebensform auch überhaupt entwickelt oder eben eher nicht.
Und der Stempel kann dann am tatsächlichen Ergebnis ermessen werden und wenn wir die Menschheit betrachten mit ihrem Globalen IST- Zustand (Zerstörung der einzigen Lebensgrundlage = komplette Unvernunft), dann kann es mit dem "Schöpfer" dieser Spezies nicht gerade weit her sein... ;)
“Ich meinte eher dass es während sich das Leben auf der Erde entwickelt hat, also bei deinem Modell zwischen 2 mal Urknall mehrere Eingriffe gab, bei denen etwas hinzugekommen ist.“
Das denke ich, dass wir ruhig davon ausgehen können und wenn wir noch bei diesem Modell die Unendlichkeit der Zyklen berücksichtigen, dann wäre dies sogar mehr als Wahrscheinlich, wobei hier nicht unbedingt Wesenheiten gemeint wären, als eher eben die Umstände, respektive das Millieu, dass sich auch noch ständig verändert.
“Ein Wesen, ob es nun ein Gott und / oder Ausserirdischer sei, bleibt außenvor, braucht nur wenige Arten auf einem Planeten zu schöpfen und schon hat es oder wenn es mehrere waren sie ihren Stempel hinterlassen.“
Wenn wir allerdings von einer Wesenheit ausgehen möchten, dann „müsste“ diese aber einiges auf dem Kasten haben, um sich mit der ganzen Physik, Biochemie usf. besten auskennen und beherrschen „müsste“.
Auch bei dieser Variante, wäre der Ausgang dann doch nach wie vor total offen (wegen dem ständig ändernden Millieu), wie sich denn eine solche Lebensform auch überhaupt entwickelt oder eben eher nicht.
Und der Stempel kann dann am tatsächlichen Ergebnis ermessen werden und wenn wir die Menschheit betrachten mit ihrem Globalen IST- Zustand (Zerstörung der einzigen Lebensgrundlage = komplette Unvernunft), dann kann es mit dem "Schöpfer" dieser Spezies nicht gerade weit her sein... ;)