Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

Bitte nun HIER keine weiteren Beiträge über das wahre Verständnis Gottes und seines Wesens. Dafür sind die Gottes-Threads da.

@betonmischer
Ne, da hat jafrael schon Recht. Es geht darum die Schöpfung in ihren Qualitäten der Evolution gegenüberzustellen. Das kann man auch ohne den Schöpfer, der natürlich bei Schöpfung vorrausgesetzt ist. Man muß sich über seine Eigenschaften nicht gesondert unterhalten, da, wenn auch nicht direkt, diese Qualitäten in der Schöpfung aufsuchbar sind. Eben weil diese in einer Entwicklung sich befindet und nicht statisch ist.
Wo wir dann wieder bei der Frage anlangen würden ob das Leben aus der Materie entstanden sein kann? Soweit das hierher gehört? Ich bin jetzt auch etwas verwirrt! :)

Huch!!!

@betonmischer

Diese enthält nunmal mehrere Versionen. Zur klaren Beantwortung des Topics, müsste die Schöpferversion dementsprechend geklärt werden.

Zwischen "müssten und könnten" ist das gleiche Verhältnis, wie zwischen "wollen und dürfen"

Grundsätzlich aber gilt: was nicht wiederlegt werden kann, weil es nichts zu wiederlegen gibt, ist leichter zu glauben, als das was wiederlegt werden muss, da man sich sonst der ewigen Verdammnis hingibt.

Die Evolution beschreibt das ja selbst am schönsten:

Wer sich nicht anpassen will, sondern glaubt, er könnte sich alles anpassen wie er es braucht, der wird früher oder später selbst mit dem Kopf an die Wand knallen.

Es lebe die R-Evolution *gg*

@geobacter
Ich warte immer noch drauf ,dass einer die Schöpfung widerlegt

@derbote

naja Bote, wenn man alle Menschen zusammenzählt, die unschuldig hingerichtet wurden,
weil sie nicht ihre Unschuld beweisen konnten, dann müsste man meinen
dass Du auch zu solchen Leuten gehörst, die sogar morden würden, nur um Recht zu haben *gg*

Etwas das es nicht gibt kann man auch nicht wiederlegen!

derbote schrieb:Ich warte immer noch drauf ,dass einer die Schöpfung widerlegt

Der Versuch ist wohl ziemlich sinnlos, wenn du weiterhin alles abstreitest, was die Wissenschaft an Methoden zur Verfügung hat.

Allein beim Alter der Erde beharrst du ja darauf, dass die Dendrochronologie die einzig verlässliche Datierungsmethode ist. Andernfalls hättest du akzeptieren müssen, dass die Erde weit älter als ~50.000 Jahre ist.

@Tommy137
@geobacter
Ich dachte eher an wissenschaftliche Beweise,dass es keine Schöpfung gegeben hat.

@derbote

Ich auch!

@derbote

die schöpfung sagt alles entstand vor 7*10^3 jahren durch einen schöpfer, dank der allgemeinen relativitätstheorie wissen wir das das universum 13,4*10^9 jahre alt ist.
die evolutionstheorie beschreibt sie entwiclkung der arten, wie die das leben entstand wird von der biochemie erforscht.

@derbote
dafür bräuchte man ja erst einmal beweise für die Schöpfung.

wie verhindert sie zB das neue arten entstehen?

@derbote

Nein im Ernst @derbote

Hast Du irgendwelche wissenschaftliche Beweise, dass es eine Schöpfung gegeben hat?

@bright
So ein schöpfungsbericht scheint mir endgangen zu sein und dass man laut einer theorie was weis ist mir auch neu und, die Evolutionstheorie beschriebt wie die Entwicklung der Atren gewesen sein KÖNNTE.
Immer schön bei der Wahrheit bleiben.

@derbote

Ich dachte eher an wissenschaftliche Beweise,dass es keine Schöpfung gegeben hat.

Die Schöpfung, wie sie von Kreationisten vertreten wird, ist nicht falsifizierbar und gegen Kritik immunisiert. Genau das macht sie ja auch unwissenschaftlich.

@james1983
Indem ein Esel mit einer Kuh keinen Ochsen zeugen kann.
@geobacter
Das war nicht meine Frage

@derbote

es beschreibt es mit hoher präzission und sie ist das beste modell das wir haben. man braucht keine schöpfungsthese um das leben auf der erse zu erklären, für die haben wir keine belege, für die evolutionstheorie schon.

noch was: beweise gibt es nur in der mathematik.

@derbote

derbote schrieb:Das war nicht meine Frage

Aber meine!
Und wenn Du "glaubst" man müsste Dir beweisen, dass es keine Schöpfung gegeben hat,
dann musst Du zuerst mal beweisen, dass es eine gegeben hat!

aber das ist ja nicht Deine Absicht!

@bright
in der mathematik sind alles wahrscheinlichkeiten..

@Pan_narrans

Ist doch nicht meine Schuld wenn die Wissenschaft sie nicht falsifizieren kann.


In Diskussionen mit Wissenschaftern oder Philosophen fällt oft der Einwand, eine Aussage sei „nicht falsifizierbar“ oder nicht „empirisch überprüfbar“. Viele Wissenschafter und Philosophen glauben, damit sei jede weitere Diskussion überflüssig, denn nicht falsifizierbare Aussagen seien reine Spekulation. Ich bin der Ansicht, dass weder Falsifizierbarkeit, noch empirische Überprüfbarkeit ein notwendiges Kriterium für Wissenschaftlichkeit ist.
weiter hier
http://homepage.hispeed.ch/philipp.wehrli/Erkenntnis/Falsifizierbarkeit/falsifizierbarkeit.html (Archiv-Version vom 04.06.2009)

@jiddu

nein das ist falsch.

die stochastik ist ein teilgebiet der mathematik.