Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

da sagt sehr gut

@james1983
Habe ich das jetzt richtig verstanden,dass wir auf Grund der Schöpfungsgeschichte unbedeutet seien.

@derbote

und dann Bote,
steht da in der Bibel auch, dass Gott sich an den Weisen erfreut
und nicht an den Narren, die über Dinge reden von denen sie nichts verstehen!

@geobacter
Kommt drauf an wen die Bibel als Narren bezeichnet, forsch das mal nach in der Bibel .

@derbote

Wenn schon Bote, käme es drauf an, wen Gott als Narren bezeichnet
aber da die Bibel die Du ließt, selbst von einem Narren übersetzt wurde,

der nachweislich ein Lügner zur eigenen Person und noch schlimmer ein Judenhasser
war und dessen christlichen Nächstenliebe sogar die Grundlage zum Holocaust gelegt hat

ist es wohl so, dass man auch diesbezüglich die Bibel erst richtig auslegen muss. *gg*

@geobacter
du kannst beschreiben en oder was du liebst aber die liebe selbst kannst du nicht beschreiben - ist das gleiche wie mit der schönheit - man kann sie nicht beschreiben

@geobacter
Darf ich mal wissen wen du meinst.

@derbote
unser sterben und geboren werden wird unbedeutend. und der versuch etwas von uns selber weiterzugeben wird unbedeutend.

weil ja schon alles immer so war wie es ist und sich nie verändern wird.

@geobacter

Nu mal langsam ja. Du meinst sicher den Martin Luther und der WAR je älter er wurde desto mehr ein judenhasser. Nur der Holocaust hatte ganz andere "Väter" nämlich die Rassentheoretiker des 19. und 20. Jahrhunderts. Mit der fast 2 Jahrtausende langen Gottesmord-Hetze der Kirchen hatte das dann nichts mehr zu tun.

@geobacter
@derbote
@all
ihr zweifelt an, was jemand anderes sagt.
es ist leicht,jemanden anderen anzuzweifeln.
aber das anzuzweifeln, in dem ihr selbst feststeckt, daß ihr schätzt, das, wonach ihr sucht und wonach ihr strebt, das ist weitaus schwieriger..

strebe danach zu verstehen, nicht zu wissen, denn im verstehen endet der dualistische prozess von wissendem und gewusstem.
auf der suche nach wissen ist der wissende immer dabei zu werden und befindet sich daher stets in konflikt und leid.
wer behauptet, er wisse, der weiß gar nichts.........

@james1983
"mein Ideal (des Menschen) liegt in der Zukunft, dem (ort) den wir nie erreichen werden aber dem wir uns täglich nähern (sollten)!" Zwar etwas abgeändert, aber dem kann ich mich endlich anschließen. Geht man allerdings davon aus, daß es einen Gott gibt, muß man ebenfalls davon ausgehen können, daß die eigene Weisheit (möglicherweise) Torheit ist!

@derbote
Ich vermute, Geobacter redet von Luther.

@kore
ob es einen Gott gibt ändert aber nichts an dem Punkt.

@AtheistIII
Dabei stammen meine Übersetzungen hier gar nicht von Luther. ^^

"Habe ich das jetzt richtig verstanden,dass wir auf Grund der Schöpfungsgeschichte unbedeutet seien."
Ja, deine Schöpfungsgeschichte unterstellt mehr oder weniger Gotteswillen in allen Dingen.
Unsere individullen Entscheidungen sind immer Gottgewollt oder vom Satan inspiriert. Wir sind wenn überhaupt nur Gottes Schoßhündchen den er tadelt, belobigt, schlägt, tätschelt oder ersäuft.

In der Evolution ist aber der Mensch der bisher vielversprechende Ansatz das Leben sogar ausserhalb der Erde zubringen.
Wir sind in etwa so bedeutend wie die erste proto-Amphibie die aus dem Wasser ans Landgekrochen ist, und das sind MEILENSTEINE der Evolution die Eroberung eines neuen Lebensraumes.

soweit

@derbote

Unjd woher stammen sie bitte? Künftig werde ich C&P-Beiträge von Dir OHNE Quellenangaben löschen.

@subgenius

"das sind Meilensteine der Evolution die Eroberung eines neuen Lebensraumes."

Ja aber nur soweit wie man es geschafft hat, mit dem alten ins Reine zu kommen!

@james1983
Mal was zur Aufmunterung an dich,du weist ja dass ich an viele Götter glaube so auch an die Ägyptischen.

„Wissen, Wollen und Wagen war immer die Richtschnur des Weisen.
Schweigen erhält die Kraft: es vernichtet sie eitles sich preisen.
Überall siehst Du Gesetze, Gesetze die ewiglich gelten;
Alles ist unten wie oben, hier wie in höheren Welten.
Gott ist einer und ewig, doch zahllos sind seine Söhne,

Aus dem Schoße der Gottheit in die Materie fällt,
Sinkt unser ewiger Geist, um durch die sichtbare Welt,
Um durch Leben und Sterben, unter Kämpfen und Qualen
Heimzukehren zur Gottheit, aufwärts in heil'gen Spiralen.

Götter waren einst sterblich, sterbliche Menschen wie wir,
Bis aus den sterblichen Menschen wuchsen die Götter herfür,
Bis aus den sterblichen Körpern strahlte das göttliche Licht
Und von dem Geist überwunden schwand das Erdengewicht.
Du aber geh' nun, mein Sohn, gehe dem Lichte entgegen,
Schreite von Freude zu Freud', schreite von Segen zu Segen.
Fliege zur Sonne, der Wahrheit, schaue sie an wie ein Aar,
Kehre zur Gottheit zurück, die Deine Seele gebar.
Quelle
Die Einweihung im alten Ägypten
Verlag Stephanie Nagelschmid Stuttgart

>> Ja aber nur soweit wie man es geschafft hat, mit dem alten ins Reine zu kommen!

verstehe ich nicht.

Aber sehe in der Bibel mal ein SF Roman.
Wir können (wenn diese Möglichkeit im SF/Tech Forum ausreichend diskutiert wurde) wie Noha jedes Lebewesen ausserhalb der Erde ansiedeln.
Möglicherweise gibt es Mikroben die durch die Evolution die fähigkeit erhalten ewige Zeit im All zuüberleben, aber der Mensch könnte es schaffen nahezu den kompletten Genbestand der Erde auf andere Planeten zu bringen.

Dazu muss er natürlich lange genug überleben und wäre schön wen der Genbestand dann noch reichhaltig wäre.

Also ist schon was drann an der 'Krone der Schöpfung'.

@derbote
wenn leben nur durch leben entsteht dann gibt es also keinen allmächtigen weil es immer einen almächtigeren gab ?