rockandroll schrieb:Und wenn es doch einen Zufall gibt, man ihn aber trotzdem nicht beweisen kann?
Worauf schliesst das nun?
Zufälle zu berechnen sind schon nahezu unmöglich, denn sonst könnte ich alles berechnen. Das wird aber in einem Widerspruch stehen, ich könnte nämlich dann alles bestimmen.
Es wird weiterhin Faktoren geben, die Tag für Tag verschwinden und nie mehr in unsere Berechnungen einfließen können.
So paradox es klingen mag, das Wissen verschwindet in der Vergangenheit und neues Wissen scheint immer wieder aufzuleben.
In der Evolutionstheorie, wie in jeder Wissenschaft ist das Wissen von vielen Faktoren abhängig.
Je mehr Faktoren fehlen, so ungenauer wird die These werden.
In einigen tausend Jahren wird unser Wissen längst überholt sein, Teile unseres heutigen Wissens werden dennoch verloren gehen. Nicht alles was beobachtet werden kann, ist auch für alle immer zugänglich.
Das Leben ist wie eine Illusion, alles kommt und vergeht, ob Lebewesen oder Objekt. Die Realität spielt uns einen Streich könnte man meinen, aber Realität ist immer relativ.
Mfg
Boardy