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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.08.2007 um 17:09
Sind wir jetzt endlich an dem Punkt wo du verstehst. Das es nie eine absolute Antwort geben wird und da ich unnormal nicht Spammen will. Hau ich jetzt ab und genieß mein Leben byebye.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.08.2007 um 17:14
Zitat von kossomkossom schrieb:Sind wir jetzt endlich an dem Punkt wo du verstehst. Das es nie eine absolute Antwort geben wird und da ich unnormal nicht Spammen will. Hau ich jetzt ab und genieß mein Leben byebye.
Geistig wohl nicht so ganz auf der höhe oder wie kommen solche Aussagen zu stande?

Ich habe niemals meine Aussagen NIEMALS als Dogma hingestellt.
Das EINZIGE was du in diesem Thread gemacht hast, war viel schrieben und nichts dabei aussagen und das mehrere male.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.08.2007 um 17:18
kossom braucht ganz dringend hilfe und das von leuten die sich mit sowas auskennen..


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.08.2007 um 18:43
Zu meinem Glück gibt es keinen Menschen, der sich damit auskennt und mir in der Hinsicht helfen kann. Denn dann hätte mein Leben als Mensch keinen Sinn, außer es zu genießen.
SI_Net es kommt immer auf die Worte an die man benutzt. Sind es konstruktive inspirierende Worte und Fragen. Dann kommt auch was gescheites raus, und nicht so ein unfug!
Denn unSinn und schwachSinn haben immer noch einen Sinn!
Nur den Sinn zu verstehen braucht es hohem Potential.

"Geistig wohl nicht so ganz auf der höhe oder wie kommen solche Aussagen zu stande?"
Ich hasse es mich im Kreis zu drehen, denn dann wird mir schwindelig und ich gehe lieber wieder in mein Nichts zurück!

"Ich habe niemals meine Aussagen NIEMALS als Dogma hingestellt.
Das EINZIGE was du in diesem Thread gemacht hast, war viel schrieben und nichts dabei aussagen und das mehrere male."

Deine Meinung, wenn ich Dir nicht helfen konnte, dann musst Du dir wohl oder übel selber helfen. Doch dasGeschriebene ist schon eine ausgeschriebene Aussage.
Zu meinem Bedauern, kann ich leider nicht mit meinen Händen sprechen.
Da die Schöpfung wohl schon war, muss der Mensch diese Hände konstruieren.
Doch dann spielt der Arzt wieder Gott.

Kopf Hoch Si_Net


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.08.2007 um 18:53
Und wieder nichts von Kossom.
Außer das du dich mal locker über alle stellst und dich für das bessere hier hälst.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.08.2007 um 19:02
Also ich bin ja ganz schwer für die "geschöpfte" Evolution...

;-)))


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.08.2007 um 19:25
@Xedion65

Verstehe nicht ganz was du damit nun meinst...

Damit wollte ich sagen; dadurch dass der Mensch die Allmacht erfunden hat, es nicht was anderes sein kann, sondern gehört immer noch zum menschlichen Erfassungsradius.

Naja, unter dem Begriff verstehe ich etwas. Aber nicht unter dem, was "dahinter" steckt.

Es gibt nur die eine Verständnisebene, entweder verstehst du das oder nicht...
Entscheide dich.;)

Für mich ist das eine Worthülse, die "etwas" bezeichnet, was ich mir nicht vorstellen kann bzw. was man sich als Mensch generell nicht vorstellen kann,...

Öhm, ok...
Ne Frage, was ist für dich vorstellen in dem Sinne, ist es somit etwas "zu verstehen" oder einfach nur eine bildhafte Darstellung in Gedanken zu haben?
Also z.B. beim Nichts ist es so, das kann man sich nicht bildlich vorstellen, aber trotzdem weis man was sich darunter "verbirgt".

So, ein weiterer Kommentar meinerseits zurAllmacht...
Also, wie kann man Allmacht am besten fachlich korrekt betrachten?
Als erstes muss man sich den Eigenschaften bewusst werden lassen und die wären, eine Allmacht ist unendlich, hat alles zu jeder Zeit und ist von nichts unterscheidbar. D.h. demzufolge ist es blödsinnig die Allmacht irgendwo oder bei irgendwem vorzustellen. Ein weiß bekleideter bloder Typ z.B. kann die Allmacht nicht verkörpern, da er schon etwas bestimmtes darstellt und somit nicht alles. Das einzige was also die Allmacht verkörpern kann ist das Nichts oder auch niemand.
Außerdem, wenn es die Allmacht gäbe, wäre sie auch in der Lage sogar für uns logisch "richtig" zu erscheinen, was nicht der Fall ist, was also sie nicht kann und was dazu führt, dass es sie nicht gibt.
------------------

Warum baut der Mensch die Natur (Leben) alles in künstlicher Form nach?

Um es kontrollieren und somit für sich selbst nutzen zu können.

Wieso muss er alles kopieren undnachbauen, aber immer künstlich?

Weil er somit versucht universeller gegenüber seiner Umgebung zu werden.

Ist es der Unglaube oder Materialismus der die Menschen verleitet?

Seine Instinkte.

Ist es die Flucht oder Angst, die uns so einsam werden lässt?

Die Gewohnheit.

Ist es die Gier, der Stolz und der Hass, die uns Menschen so krank werden lässt?

Der Fanatismus.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.08.2007 um 19:45
---Warum baut der Mensch die Natur (Leben) alles in künstlicher Form nach?----

Weil er nicht mehr drauf hat.

---Wieso muss er alles kopieren undnachbauen, aber immer künstlich?----

Weil er nicht mehr drauf hat.

---Ist es der Unglaube oder Materialismus der die Menschen verleitet?----

Die Egozentrik - zugelassen wegen des gegebenen freien Willens der aus egozentrikFREIER Liebe resultiert.

---Ist es die Flucht oder Angst, die uns so einsam werden lässt?-----

Zuerst waren es die beweglichen Bilder(TV) und seit ca. zehn Jahren zusätzlich die redenden Bilder mit denen wir uns JETZT unterhalten.

---Ist es die Gier, der Stolz und der Hass, die uns Menschen so krank werden lässt?---

Die Quantität der gelebten und gedachten Egozentrik.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.08.2007 um 02:10
Tyranos
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Damit wollte ich sagen; dadurch dass der Mensch die Allmacht erfunden hat, es nicht was anderes sein kann, sondern gehört immer noch zum menschlichen Erfassungsradius.
Ok, kann man sehen wie man will. Ich denke man kann auch einfach nur ein Wort erfinden, so ähnlich wie wenn man mit dem Finger auf etwas zeigt und sagt "dort", ohne es genauer zu spezifizieren.
Es gibt nur die eine Verständnisebene, entweder verstehst du das oder nicht...
Entscheide dich.
Dazu siehe oben. Ich meine es ist ein Unterschied ob man sich ein Bild von einem Begriff macht, oder das "Gemeinte" wirklich beschreiben kann.
Zu sagen Allmacht ist das ohne Grenzen ist schön und gut, aber das verschiebt ja nur die Begrifflichkeit - was ist denn DAS ohne Grenzen?
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Öhm, ok...
Ne Frage, was ist für dich vorstellen in dem Sinne, ist es somit etwas "zu verstehen" oder einfach nur eine bildhafte Darstellung inGedanken zu haben?
Also z.B. beim Nichts ist es so, das kann man sich nicht bildlich vorstellen, aber trotzdem weis man was sich darunter "verbirgt".
Nun um beim Beispiel des "Nichts" zu bleiben. "Nichts" bedeutet für mich die Abwesenheit von "Etwas". Das interessante dabei ist aber, dass bereits diese Definition, dem "Nichts" einen Teil abnimmt, nämlich indem es dann doch wieder etwas ist, das "Nichtvorhandensein des Etwas" eben. In diesem Sinne kann man über das "Nichts" praktisch nicht sprechen, da das, worüber man spricht, nicht mehr "Nichts" wäre. Es handelt sich hierbei also um eine Worthülse, ein Fingerzeig (siehe oben).

Was Allmacht angeht so würde ich dir grundsätzlich darin zustimmen, dass ein Mann mit weißem Kittel nicht allmächtig ist, jedoch bezweilfe ich, dass man es wirklich korrekt definieren kann, eben weil es über jede Grenzen hinaus geht - daher empfinde ich auch deinen "Beweis" als unzulässig.
Abgesehen davon, dass der Schritt,vom "nicht weißen Kittelmann" zum "Nichts" nicht stringent ist (Alles wäre doch nicht nur "Nichts" oder "Niemand") halte ich auch den nächsten Abschnitt für unzulässig. Wieso sollte Allmacht nicht existieren, nur weil sie uns nicht logisch erscheint? Das ist doch ein Zirkelschluss, du versuchst zu begründen, dass es Allmacht nicht gibt, indem du die Existenz von Logik als absolut setzt. Die Existenz von Allmacht würde das aber gerade negieren.
Im Übrigen wäre die Allmacht - sofern es sie gibt - auch in der Lage uns als logisch widersprüchlich zu erscheinen, gibt es sie deshalb? Das ist doch kein Argument :)

Für mich gilt einfach, dass man Allmacht nicht logisch widerlegen kann. Das bedeutet nicht, dass Allmacht existiert, aber ein Widerspruch innerhalt unserer Logik spricht eben auch nicht dagegen.



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.08.2007 um 09:48
Die Menschen haben das Chaos erschaffen.
Betrachten wir das Universum und die Erde mal ,ohne die Menschen .Genial,Kunstwerk wie auch immer.
Jetzt stellen wir uns vor ,wir sind ,in dem Moment der Geburt ,der neuerschaffene Künstler um dieses Werk zu vollenden.
Es so nach unserer Vorstellung zu machen ,wie es gut seien könnte.
Die chance hatten wir seit anbeginn der Menschheit,so jetzt kommt`'s ,was haben die Menschen vor uns daraus gemacht?
Was werden die gegenwärtigen Menschen ,mit dem nicht so guten Kunstwerk machen?
Positiv verändern?
Denn hier list man nur immer wieder ,alles chaos,schwer,steinig u.s.w.
Wenn das doch begrifffen wurde,ist es doch gut,dann kann sich doch noch alles zum positiven gestalten lassen.
Die Vergangenheit kann zur gegenwart werden ,sie darf nur nicht zur Last fallen.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.08.2007 um 12:36
Erm...du weißt aber schon das das Universum von Anfang an ziemlich chaotisch war, oder?

l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.08.2007 um 17:15
@Zitat von Tyranos:
Damit wollte ich sagen; dadurch dass der Mensch die Allmacht erfunden hat, es nicht was anderes sein kann, sondern gehört immer noch zum menschlichen Erfassungsradius.

-> Das sagst es, ... der Mensch hat das Wort Allmacht geschaffen. Das sehe ich genauso, die Sprache (Wörter) ist ja nicht durch Zufall entstanden.

Aber um überhaupt etwas zu erschaffen muss man selbst erst mal entstanden sein, das setzt vorraus Du bist, es gibt Dich ;) Jetzt sagst Du wieder es waren meine Eltern gewesen . ;)

Aber deine Eltern sind aus den vorherigen hevorgegangen. Das ist alles immer noch nachvollziehbar. ;)

Es gibt aber eine riesige Lücke zwischen Menschen und Tier. In der Natur hat jedes Tier seine eigenen Eigenschaften ;)

Tiere handeln immer von ihrem Instinkt heraus. Wenn Tiere etwas lernen oder sich anpassen, dann ist es immer von den gegebenden Umweltbedingungen oder Einflüssen (z.B. Mensch). Der Mensch handelt durchIntuition, nur kann der Mensch sein Wissen wie beim Tier nicht per Erbgut weitergeben. Die Kinder sind niemals wie die Eltern. Ohne die Eltern würde das Kind niemals etwas von seinen Vorfahren erfahren. Ich selbst weiß noch nicht einmal etwas über meine Ur-Uroma, das Wissen über meine Verwandten geht immer mehr verloren , je weiter ich in die Vergangenheit gehe.

Was man aber sagen darf ist, der Stammbaum. Selbst bei den Menschen sterben Familien (früher auch Dynastien) wenn die Population so klein wird, einfach aus, wenn es keine Nachkommen mehr gibt. Tierarten ergeht es nicht anders. Nur sterben diese Tierarten durch Umwelteinflüsse aus. Es ensteht aber keine neue Art.

Also wird die ausgestorbene z.B. Dynastie nicht durch andere immer verdrängt. Es gibt hier auch keine Selektion (Auslese). Hier sind wieder die Umwelteinflüsse schuld, gegen die wir machtlos sind.

Man muss erkennen das der größte Unterschied zwischen Mensch und Tier der Instinkt und die Intuition ist. Das Tier ist niemals hilfslos, weil es Instinkte zum Überleben braucht und natürlich mit ausgestattet ist ;)

Ein menschliches Baby ist ohne Instinkte nicht überlebensfähig. Daher sind wir als Baby auf unsere Eltern angewiesen. Sie haben uns groß gezogen, aber basierend immer auf deren Wissen, das sich Menschen angeeignet haben. Würde das Tier sich weiter entwickeln müsste man das in der freien Natur beobachten können. Allerdings müssen die Umweltbedingungen unverändert bleiben um eine Entwicklung beobachten zu können. Sollten sich keine Veränderungen beobachten, dann ist deren Entwicklung immer von Umwelteinflüssen abhängig.

Darwin selbst hatte ja 2 Inseln untersucht, das Klima war gleich, aber die Tier und Pflanzenwelt unterschiedlich. Es klingt nicht gerade logisch und ich stelle mir die Frage warum es dort so sein kann. Wenn die Umwelteinflüsse nicht in Frage kommen, was ist es dann? Den Zufall schließe ich komplett aus.
Dann gibt es nurnoch den Sinn ;)

Mfg
Boardy


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aniki ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.08.2007 um 18:54
"...das Klima war gleich, aber die Tier und Pflanzenwelt unterschiedlich. Es klingt nicht gerade logisch und ich stelle mir die Frage warum es dort so sein kann. Wenn die Umwelteinflüsse nicht in Frage kommen, was ist es dann?"

Als wenn das Klima der einzige Faktor wäre, der auf eine Population einwirken kann...


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aniki ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.08.2007 um 18:58
Betreffs des restlichen Beitrags:

Häh?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.08.2007 um 19:25
@Boardy:
Schon mal sich näher mit Evolutionsbiologie beschäftigt?
Von deinem letzten Eintrag zu urteilen, NEIN.
Zitat von BoardyBoardy schrieb:Darwin selbst hatte ja 2 Inseln untersucht, das Klima war gleich, aber die Tier und Pflanzenwelt unterschiedlich. Es klingt nicht gerade logisch und ich stelle mir die Frage warum es dort so sein kann. Wenn die Umwelteinflüsse nicht in Frage kommen, was ist es dann? Den Zufall schließe ich komplett aus.
Dann gibt es nurnoch den Sinn
Darwin konnte aber nicht mal locker 2000 Jahre Entwicklungsgeschichte sich angucken.
Nur weil das Klima zu der Zeit ähnlich war, bedeutet es eben nicht, dass es vor 1000 Jahren auch so war.
Mehr Regen unterschiedliche Tiere haben zu erst die beiden Inseln bevölkert. Eine Pflanzenart hat sich aufgrund der unterschiedlichen Nährstoffe im Boden schneller entwickelt und damit wieder für eine andere Art, eine bessere Nahrungsgrundlage geschaffen.
Die Möglichkeiten warum es dort Unterschiedegibt sind sehr vielseitigt.

Ich habe ein Motto: "Lässtere nicht über Dinge, die du nicht kennst."
Vielleicht denkst du darüber erstmal nach.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.08.2007 um 20:40
Ich habe ein Motto: "Lässtere nicht über Dinge, die du nicht kennst."
Vielleicht denkst du darüber erstmal nach

Du suchst Streit, aber keine Lösungen wie ich. Das ist unmenschlich.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.08.2007 um 20:57
@Xedion65

Zu sagen Allmacht ist das ohne Grenzen ist schön und gut, aber das verschiebt ja nur die Begrifflichkeit - was ist denn DAS ohne Grenzen?

Ohne Grenzen heißt, kein Umstand ist in der Lage einem Zustand irgendeine Veränderung zuzufügen. Somit besteht ein Zustand für ewig.

Das interessante dabei ist aber, dass bereits diese Definition, dem "Nichts" einen Teil abnimmt, nämlich indem es dann doch wieder etwas ist, das "Nichtvorhandensein des Etwas" eben.

Du begehst hier einen Definitionsfehler.
Das Nichts ist die Negation von Sein. Damit ist nichts auch etwas, aber nicht eine andere Form des Seins. Ist ein Unterschied.:)

Das ist doch ein Zirkelschluss, du versuchst zu begründen, dass es Allmacht nicht gibt, indem du die Existenz von Logik als absolut setzt.

Naja, es ist aber auch ein Zirkelschluss, wenn man davon ausgeht, eine Allmacht braucht keine Logik, weil das eine Allmacht ist. Da steckt auchLogik dahinter. Heißt also, man kommt um Logik nicht herum um die Allmacht zu beschreiben oder irgendwie zu verdeutlichen.


@Boardy

Es gibt aber eine riesige Lücke zwischen Menschen und Tier. In der Natur hat jedes Tier seine eigenen Eigenschaften

Der Mensch hat sie auch und deswegen ist er auch ein Tier.

Tiere handeln immer von ihrem Instinkt heraus. Wenn Tiere etwas lernen oder sich anpassen, dann ist es immer von den gegebenden Umweltbedingungen oder Einflüssen (z.B. Mensch). Der Mensch handelt durch Intuition,...

Intuition und Instinkte sind ein und dasselbe.

...nur kann der Mensch sein Wissen wie beim Tier nicht per Erbgut weitergeben.

Genetisches Gedächtnis konnte man in der Tierwelt bis jetzt nicht nachweisen.

Man muss erkennen das der größte Unterschied zwischen Mensch und Tier der Instinkt und die Intuition ist.

Eigentlich stellen die Instinkte einer der Grundpfeiler desLebens dar. Ohne wäre so etwas wie Evolution nicht möglich.

Ein menschliches Baby ist ohne Instinkte nicht überlebensfähig.

Ohne Instinkte wäre niemand lebensfähig.

Daher sind wir als Baby auf unsere Eltern angewiesen.

Alle anderen Säugetiere auch.

Es klingt nicht gerade logisch und ich stelle mir die Frage warum es dort so sein kann. Wenn die Umwelteinflüsse nicht in Frage kommen, was ist es dann?

Naja so Sachen wie die geografische Lage z.B..


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.08.2007 um 21:02
Tyranos
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Ohne Grenzen heißt, kein Umstand ist in der Lage einem Zustand irgendeine Veränderung zuzufügen. Somit besteht ein Zustand für ewig.
Naja das halte ich z.B. für eine willkürliche Spezifikation. In diesem Zusammenhang gäbe es ja auch keine Zeit, also auch kein "ewig", dann aber wieder doch, weil es ja dazu gehören muss...ohne Grenzen eben.
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Du begehst hier einen Definitionsfehler.
Das Nichts ist die Negation von Sein. Damit ist nichts auch etwas, aber nicht eine andere Form des Seins. Ist ein Unterschied.
Kann man wohl sehen wie man will. Ich jedenfalls sehe in einer Definition wie "Nichts ist auch etwas" bereits eine Zuordnung und damit eine Negierung des Begriffs.
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Naja, es ist aber auch ein Zirkelschluss, wenn man davon ausgeht, eine Allmacht braucht keine Logik, weil das eine Allmacht ist. Da steckt auchLogik dahinter. Heißt also, man kommt um Logik nicht herum um die Allmacht zu beschreibenoder irgendwie zu verdeutlichen.
Jain. Wenn man Allmacht voraussetzt, sprich als Prämisse, dann schaltet dies die Logik in diesem Zusammenhang aus. Das dient nicht dazu um zu beweisen, dass es Allmacht gibt, es zeigt nur, dass falls es Allmacht gibt, diese zumindest nicht widersprüchlich ist, weil ein "Widerspruch" keinerlei Bedeutung hat in diesem Zusammenhang.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.08.2007 um 21:05
Wobei das ja letzendlich dazu führt, dass man über eine derartige Entität keinerlei Aussagen mehr treffen kann. Also ich würde hier halt vom Begriff ausgehen Allmacht= ohne Grenzen/Logik ergo kann man darüber nicht sinnvoll sprechen. DAS nicht darüber sprechen können lässt sich dann wohl schon noch sinnvoll erkennen, bis dato kommt man mit dem Paradoxon ja nicht in Kontakt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.08.2007 um 21:25
<<<Der Mensch hat sie auch und deswegen ist er auch ein Tier..<<

Ich bin weder ein Tier noch Zufall. Ich werde meine Identität nicht hinter irgendwelchen Affen und Zufällen untermauern. Ich bin ein Mensch und bin froh das ich es sein darf.

Außerdem habe ich mich bereits mit der Evolutionstheorie längst auseinandergesetzt und werde es auch weiterhin tun. Ich bin gerne bereit etwas aufzudecken, denn eine Theorie ist nicht immer zwangsläufig richtig ;)

Wenn mehr Menschen sich damit beschäftigen würden, dann würde es die Theorie nicht mehr geben. Weil man muss unterscheiden, ist sie jetzt wahr oder unwahr. Und das ist bis heute noch nicht geschehen.

Gruß
Boardy


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