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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 15:07
@UffTaTa

Bezüglich dritte Hand. Im Bio haben wir mal was über Schnürexperimente an der Blastula gelernt. :D Hat zwar eher was mit der Embryonalentwicklung zu tun und weniger mit Mutationen, aber immerhin :D

Und wie ein gesunder Menschenverstand ausschließen kann, dass es auch positive Mutationen geben kann, bleibt wohl immer ein Geheimnis.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 15:13
Boardy vor dir zieh ich meinen Hut und drücke in einer Kopf senkenden demütigen Haltung meine Dankbarkeit aus.

Wir sind bestimmten Gesetzen unterworfen, willst Du diese Ordnung zerstören?
Nein ich will Sie bis in die Unendlichkeit lieben.
Die Ordnung hilft dem Chaos nicht durch zu drehen und auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben.

Der Mensch muss sogar die 10 Gebote beachten.
Nicht ganz richtig, vielleicht waren die 10 Gebote dafür da einem Zeitlosen und zweckdienenden Wesen zu zeigen, wie er sich unter den Menschen zu verhalten hat.


Ich glaube an keinen Gott, der straft, richtet, verurteilt oder auch lobt und Urkunden und Kronen verteilt. Das ist ein aus der Egozentrikder Menschen beschriebener Gott.
Dafür hat er ja auch seine gehilfen, er ist nur der Chef und die Judikative, die die Legislative steuert.

Liebe - Hass
Liebe kann zu hass werden, wenn deinem Liebenden etwas passiert.
Denn Auge um Auge, lässt wie Welterblinden. Notwehr hingegen bedeutet sich zu verteidigen.

Theorie=Die Möglichkeit des Schöpfers.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 15:18
Mutationen, da das Wort mit irgendwelchen ZombieMonstern assoziiert wird und nicht mit dem der die Mutation an sich ist. Der Mensch.. nur bis jetzt mutiert nur sein gehirn, dass er es äußerlich nicht wahrnehmen kann.
wobei anpassung auch eine form der mutation ist.


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aniki ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 15:24
"wobei anpassung auch eine form der mutation ist."

Da schlagen wir doch besser nochmal nach...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 15:26
war das nicht so, dass sich ein vogel von der selben Gattung der auf einer insel wohnt eine andere Evolution durchlebt, als ein Vogel der auf dem festland lebt.

ist das nicht eine form der anpassung und da mutation evolution bedeutet ist anpassung mutation?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 16:07
Link: de.wikipedia.org (extern)

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 16:27
Wieso beachten die - die sonst immer nur das beachten, was sie sehen - NICHT, DASS es eine große Lücke gibt ------ zwischen Affe und Mensch?
DAS will mir nicht in den Kopf.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 16:28
Welche Lücke?
DIe heutigen Affen haben mit uns lediglich die selben vorfahren. Außerdem gibt es genug primatenarten die als vorläufer des heutigen Menschen gelten.
Der erste der sich intelligenzmäßig vom Affen abhob war der Australopheticus.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 16:34
Wieso gibts die Affen noch? Wieso sind sie nicht auch ausgestorben?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 16:44
Zitat von goiligoili schrieb:Wieso gibts die Affen noch? Wieso sind sie nicht auch ausgestorben?
Der Mensch ist doch schon dabei.
Das dauert nicht mehr lange. ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 16:46
Zitat von goiligoili schrieb:Wieso gibts die Affen noch? Wieso sind sie nicht auch ausgestorben?
Wieso sollten grade die Affen ausgestorben sein? Weil der Mensch in der Regel weniger Haare hat?


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 17:47
Es ist schlimm wenn Leute die nicht wissen was evolution ist diese ablehnen :(


l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 18:05
<<<Wieso gibts die Affen noch? Wieso sind sie nicht auch ausgestorben?<<<

wieso sollten Sie? Konkurrieren Affen irgendwie mit den Meschen? (heutztage Großprimaten, aber das ist relativ neu wird aber trotzdem mit ihrerm Aussterben enden, eben wie die Evo es ja sagt)

Ansonsten gehören Menschen nicht zu den Baumbewohner, sind keine Insekten und Vögeljäger und konkurieren eben nicht direkt mit den (allermeisten) Affen. Außerdem gehen Sie sich normalerweise aus dem Weg, es gibt nämlich wenig Menschen die im Dschungel wohnen und wenig Affen die in der Großstadt wohnen.

Außer natürlich in Indien ;-) und das ist ein sehr gute Beispiel wie Tiere zu Zivilisationsfolgern werden können und auch ein schönes Beispiel für die Evo, Stichwort Anpassung an neue Umweltbedingungen ;-)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 18:06
<<<Es ist schlimm wenn Leute die nicht wissen was evolution ist diese ablehnen <<<

das ist doch der Normalfall.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 18:25
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Außer natürlich in Indien ;-) und das ist ein sehr gute Beispiel wie Tiere zu Zivilisationsfolgern werden können und auch ein schönes Beispiel für die Evo, Stichwort Anpassung an neue Umweltbedingungen ;-)
d.H. also wenn du dein leben lang in einer Stadt wohnst und nun auf ein Dorf ohne Strom und fliessen wasser wohnst. Ist es dann evolution wenn du zum Brunnen läufst um dir wasser zu holen? ;)

Nur weil ein Primat eine Fähigkeit zeigt die er vorher nicht nutzen musste ist es noch lange keine evolution!
Das leben ist so komplex das wir es in all unserem Fortschritt immer noch nicht richtig fassen können. Also in Formeln etc. ausdrücken können.
Wenn du z.B. deinen Computer NUR zum Aufrufen der Allmyseite benutzt und auf einmal feststellt das man mit dem Comupter auch Videos ansehen kann hat der Computer sich dann heimlich entwickelt?
Nein du hast nur eine von tausenden Anwendung entdeckt.
Ebenso mit vielen Tieren, nur weil sieeine gewisse Verhaltensänderung an den Tag legen bei veränderten Situationen heisst das noch lange nicht das sie sich weiterentwickeln bzw. "evolutionieren".
;)


Gruss


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 18:39
@goili
Wesen sterben ja nicht einfach so aus, sondern wenn sie sich nicht mehr schnell genug anpassen können.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 22:01
@Xedoin65

Was wissen wir denn über "Allmacht" genau?

Dass alle Optionen absolut offen stehen und es keine Grenzen gibt. Damit weis man doch was Allmacht ist.

Wir verwenden den Begriff, nicht das "Ding" dahinter, das ist ein Unterschied.

Ja aber es muss einen Hintergrund geben, wieso wir den Begriff verwenden bzw. was es damit auf sich hat und ohne irgendeiner Kenntnis darüber könnten wir es nicht.

Ähnliches passiert ja z.B. bei den Begriffen "Nichts" und "Unendlichkeit".

Ich kann es mir vielleicht zwar nicht vorstellen, aber ich kann was darunter vorstellen, was wichtiger ist, genau so wie bei der Allmacht. Es ist paradox sich vorstellen zu wollen, wie es sein soll, da es dem "Wie" aufgrund dem was es darstellt nicht gehorcht. Das heißt aber nicht es lässt sich nicht logisch definieren.

In dem Moment, wo man versucht mit "Allmacht" zu "arbeiten", presst man sie bereits in eine Schablone rein undbeschränkt siedadurch.

Öhm, nicht ganz, weil der Begriff sich durch den Gegensatz von "speziell möglich" definiert oder zumindest so ähnlich. Der Fall tritt ein, wenn man es sich bildlich vorstellen versucht.

Allmacht hat für mich viel von Unendlichkeit.

Na gut, dann dazu eine Frage: Wenn du in der Lage wärst einen Abstand von A zu B mit unendlicher Geschwindigkeit zu überqueren, kann man dann noch davon ausgehen, dass du von A nach B gelaufen bist oder warst du in Wirklichkeit, wegen der unendlichen Geschwindigkeit, zu einem bestimmten Zeitpunkt an diesen beiden Orten gleichzeitig anwesend?

Allmacht würde daher bedeuten, dass es gleichzeitig vollkommen und unvollkommen ist.

1.) Unvollkommene Allmacht ist keine Allmacht.
2.) Da es vollkommen und unvollkommen gleichzeitig sein kann, ist es dann in der Gesamtheit vollkommen, weil es eben vollkommen und unvollkommen zusammenfasst.

Aber wie gesagt, wenn manAllmacht als Prämisse voraussetzt, dann impliziert das, auch Widersprüchliches tun zu können.

Zum Thema diesbezügliche Beispiele: Was passiert, wenn ein Allmächtiger einen Stein erschafft, den er nicht hochheben kann? Widerspruch gegenüber einer Allmacht? Nö, denn als allmächtiger kann es entscheiden ob die vorhandene Muskelkraft es hinkriegen soll den Stein hochzuheben oder nicht.
Das Problem ist jedoch an der ganzen Sache, hier werden Bedingungen der Allmacht auferlegt, was letztendlich widersprüchlich erscheint.

Es ist logisch nicht möglich etwas zu beschreiben, was per Definition keiner Logik gehorcht.

Der Witz ist der, dass es, um eine Allmacht überhaupt zu sein, irgendeiner Logik gehorchen muss.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 23:06
Tyranos
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Dass alle Optionen absolut offen stehen und es keine Grenzen gibt. Damit weis man doch was Allmacht ist.
Ja, aber das schließt auch Optionen ein, die man sich nicht vorstellen kann, also logisch Widersprüchliches. Und damit weiß man es eben wieder nicht - man weiß bestenfalls, was es nicht ist. Das ist z.B. bei der Frage mit dem Stein so interessant. Was widerlegt man denn hier wirklich? Doch nur unser Verständnis von "Allmacht", eine
Allmacht, die Logik unterworfen ist. Also muss Allmacht etwas anderes sein, wenn sie existiert. In dem Moment wo man es versucht zu definieren, "vermenschlicht" man den Gedanken in meinen Augen aber schon wieder.
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Ja aber es muss einen Hintergrund geben, wieso wir den Begriff verwenden bzw. was es damit auf sich hat und ohne irgendeiner Kenntnis darüber könnten wir es nicht.
In meinen Augen schon, denn es ist eine menschliche Eigenschaft, Dingen Namen zu geben - ob man sieversteht oder nicht. Ich kann ja auch sagen "eine Welt ohne Logik" - vorstellen kann ich mir das jedoch nicht. Der Begriff allein reicht hier aber schon aus um dieser "Welt" etwas von ihrer Eigenschaft der "Logiklosigkeit" abzunehmen, denn "Welt" impliziert ja bereits ein "Ort" bzw ein "Sein".
Als Teil eines Systems kann man nicht aus diesem System heraustreten. Die Frage ist also eher, ob Allmacht Logik unterworfen ist oder nicht. Für mich ist das definitionsgemäß nicht der Fall, denn wenn sie einer Logik unterworfen wäre, wäre es
keine Allmacht mehr. Wie du schon sagst, durch nichts beschränkt sein, das gilt auch für Logik.
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Ich kann es mir vielleicht zwar nicht vorstellen, aber ich kann was darunter vorstellen, was wichtiger ist, genau so wie bei der Allmacht. Es ist paradox sich vorstellen zu wollen, wie es sein soll, da es dem "Wie" aufgrund dem was es darstellt nicht gehorcht. Das heißt aber nicht es lässt sich nicht logischdefinieren.
Immerhin versucht man nicht nur es zu definieren, sondern auch noch damit zu "arbeiten". Eine Definition ist eine Abgrenzung, eine Festlegung einer Bedeutung. Wenn man nun definiert, "Allmacht ist das, was keine Grenzen kennt", so ist das natürlich sehr menschlich. Vor allem aber folgt daraus, dass man damit nicht sinnvoll umgehen kann. Man kann z.B. die Nichtexistenz von so etwas nicht beweisen, weil es der Definition widerspricht, keine Grenzen zu kennen und damit auch nicht widerlegbar zu sein. Oder anders, die Frage ob der allmächtige Gott einen Stein erschaffen kann, den er nicht heben kann, lässt sich so beantworten:
"Wenn Gott allmächtig ist, dann findet er definitionsgemäß auf dieses Paradoxon eine Antwort. Uns ist das nicht möglich. Das zeigt nicht, dass Allmacht nicht möglich ist, sondern nur, dass wir nicht allmächtig sind."
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Na gut, dann dazu eine Frage: Wenn du in der Lage wärst einen Abstand von A zu B mit unendlicherGeschwindigkeit zu überqueren, kann man dann noch davon ausgehen, dass du von A nach B gelaufen bist oder warst du in Wirklichkeit, wegen der unendlichen Geschwindigkeit, zu einem bestimmten Zeitpunkt an diesen beiden Orten
gleichzeitig anwesend?
Wohl beides. Wenn ich einen Abstand "überquere" dann impliziert das ja eine Bewegung. Wenn meine Geschwindigkeit unendlich ist, dann ist eine Bewegung aber nicht notwendig. Unendliche Geschwindigkeit bedeutet auch überall gleichzeitig zu "sein". Dadurch wird natürlich auch der Begriff "Zeit" überflüssig.
Ich denke ich weiß worauf du hinaus willst, aber hier presst du "Unendlichkeit" ja praktisch in "Geschwindigkeit" hinein. Das ist nicht das, was ich mit der Ähnlichkeit zur Allmacht meinte. "Echte" Unendlichkeit kennt in meinen Augen genauso wie Allmacht keine Grenzen. Hier wird es ja nur als Bewegung zwischen 2 Punkten definiert.
Zitat von TyranosTyranos schrieb:1.) Unvollkommene Allmacht ist keine Allmacht.
2.) Da esvollkommen und unvollkommen gleichzeitig sein kann, ist es dann in der Gesamtheit vollkommen, weil es eben vollkommen und unvollkommen zusammenfasst.
Damit definierst du aber "Vollkommenheit" gleich wieder neu :) Es ist klar wohin das führt, zu einem unendlichen Regress, denn es gilt: Vollkommenheit = (Vollkommenheit + Unvollkommenheit) = (Vollkommenheit + Unvollkommenheit) +Unvollkommenheit usw. Die Frage ist dann eben, was passiert wenn ich sowohl Vollkommenheit als auch Unvollkommenheit gegen Unendlich laufen lasse *g*

Ich würde mich aber gern wieder auf die Ausgangsfrage der ganzen Diskussion besinnen (sofern ich die nicht bereits vergessen habe :) ).
Kann Allmacht oder Allwissen in irgendeiner Form widersprüchlich sein, wenn es Logik nicht unterworfen ist? Und letzeres sehe ich als gegeben an, wenn man Allmacht als unbegrenzt "definiert" (wobei diese Definition in meinen Augen nur ein Näherungswert sein kann).


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.08.2007 um 00:35
@Xedion65

Ja, aber das schließt auch Optionen ein, die man sich nicht vorstellen kann, also logisch Widersprüchliches.

Ähm, logisch widersprüchliches können wir schon erfassen nur nicht vorstellen, da Vorstellungen Elemente benötigen die auf einander aufbauen, damit daraus ein Bild entstehen kann. Wenn wir uns der Unlogik nicht bewusst sein könnten, wären wir nicht in der Lage überhaupt so etwas wie Logik zu erkennen.

Also muss Allmacht etwas anderes sein, wenn sie existiert. In dem Moment wo man es versucht zu definieren, "vermenschlicht" man den Gedanken in meinen Augen aber schon wieder.

Allmacht ist grundsätzlich ein menschliches Konstrukt. Bei einer Allmacht ist nichts unmöglich. Wie die Idee der Allmacht zu Stande kommt, müsste eigentlich klar sein...
Außerdem, in etwas anderem ist nicht mal die Allmacht notwendig, da es sich um was anderes handelt.

Ich kann ja auch sagen "eine Welt ohne Logik" - vorstellen kannich mir das jedoch nicht.

Aber du weist was darunter zu verstehen ist, sonst wärst du nicht in der Lage so etwas zu formulieren.:)

Die Frage ist also eher, ob Allmacht Logik unterworfen ist oder nicht. Für mich ist das definitionsgemäß nicht der Fall, denn wenn sie einer Logik unterworfen wäre, wäre es keine Allmacht mehr.

Stimmt, aber dann hätten wir nichts von der Allmacht und sie gäbe es in unserer Gegenwart nicht, was dazu führt, dass Allmacht nicht möglich. D.h., für uns muss die Allmacht der Logik unterworfen sein, damit es eine ist. Also so fern man es so sehen möchte...
Übrigens folgst du dieser Schlussfolgerung auch der Logik, was im ganzen Verständnis eine "Vermenschlichung" darstellt.:)

Kann Allmacht oder Allwissen in irgendeiner Form widersprüchlich sein, wenn es Logik nicht unterworfen ist?

Nein, kann es nicht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.08.2007 um 00:54
Kann Allmacht oder Allwissen in irgendeiner Form widersprüchlich sein, wenn es Logik nicht unterworfen ist?

Es werden immer hin und wieder Theorien aufgestellt. Ob diese wahr oder falsch sind ist erst mal dahingestellt.

Ich sehe mich jedenfalls nicht als Zufallsprodukt an.
Ich bin es auch nicht, damit möchte ich mich nicht hervorheben, sondern weise darauf hinaus das man ohne Denken + Handeln + Erkenntnis nicht zu einem Ergebnis kommen wird.

Was ist überhaupt Logik, was steckt dahinter.

Ein erster Ansatz:
Erstmal muss man Vorstellungskraft besitzen, diese Vorstellungskraft nenne ich bewusst Geist. Aus z.B. bestimmten Situationen + Wahrnehmung wurde ein Bild sich gemacht. Ohne jegliche Rückschlüsse und Befassung ensteht keine Logik. Eine Logik kommt nur dann zustande wenn ich etwas aufdecke, Rückschlüsse ziehe.


Das billigste Beispiel : Memory

Der Mensch muss mehrere Schlussfolgerungen ziehen, er wird wissen, je mehr eraufdeckt welche Karten im Spiel sind und wo er das passende Paar finden kann. Hier gibt es zwar den Zufall, den so alle mögen. Dennoch ist die ganze Aufdeckung, das logisches Denken vorraussetzt. Gedächtnistraining zählt ebenfalls dazu. Das Ergebnis ist vorgegeben, alle Karten aufzudecken.

Oder ein Puzzle: Es ist auch Zufall, ganz egal wo ich anfange, denn das Ziel ist es klar vorgegeben. Je mehr ich zusammenfüge (denk daran das nicht alle Puzzleteile sich zusammenfügen können) , desto vollständiger wird das Puzzle ( ein Bild z.B.).

Oder in der Kriminalistik, dort müssen auch Fragen geklärt werden. Die häufigste Frage ist garantiert auch "Warum" , es wird permanent nach dem Grund gesucht, die jegliche Logik vorraussetzt. Allerdings ist Logik durch mehrere Ansichten geschwächt.

Damit soll man sich nicht mit verwirren lassen oder in Streit geraten, wenn manche Menschen verschiedene Ansichten (Erkenntnisse) haben.

Zwangsläufig sind aber 2Möglichkeiten vorhanden:

Wahr oder Unwahr

Das enstpricht jeglicher Logik ;)

Daher wird das, was wir bei uns kennen, als wahr oder unwahr gesehen. Selbst unser eigener heutiger PC arbeitet mit 0 und 1. Hier ist wieder die Aussage, die genau auf unseren heutigen PC passt, der auch damit nur arbeiten kann.

Wieder werden künstliche Dinge erschaffen.

Ergo: Der Mensch kopiert immer mehr von sich und seiner Umwelt, aber immer in künstlicher Form. ;)

Ich könnte sogar behaupten, das der Mensch die künstliche Intelligenz nachbauen will. Er ist zwar selbst der Schöpfer, ich denke aber , er kaspelt sich immer weiter ab.

Aber lassen wir das mal, ich stell mal ganz bewusste Fragen ;)

Warum baut der Mensch die Natur (Leben) alles in künstlicher Form nach?
Wieso muss er alles kopieren und nachbauen, aber immer künstlich ?

Bin mal auf eure Antworten gespannt ;)

Kommt mir nicht von wegen, weil wir ja Krankheitenbekämpfen müssen usw.
Das meine ich nicht ;)

Ganz am Rande ;)

Ist es der Unglaube oder Materialismus der die Menschen verleitet?
Ist es die Flucht oder Angst, die uns so einsam werden lässt?
Ist es die Gier, der Stolz und der Hass, die uns Menschen so krank werden lässt?


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