Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
31.10.2022 um 17:09@Weinache
Um hier eine Analogie zu benutzen die beschreibt was du willst. Eine italienische Mutter bringt ein Kind zur Welt das nur Spanisch spricht.
Latein ist der «gemeinsame vorfahre» von Spanisch und Italienisch. Die Sprachen haben sich mit der Zeit so weit auseinanderentwickelt das sie eigene Sprachen sind heute.
So geschieht es auch mit der Evolution. Es sind kleine Veränderungen über für uns lange Zeiträume.
Pinguine, obwohl flugunfähig, können mit ihren «Flügeln» meisterhaft schwimmen, was ihnen einen Vorteil bei der Futtersuche verschafft.
«Halbe Flügel» können zu höheren Sprünge verhelfen, wieder um an Futter zu kommen oder vor Feinden zu fliehen. Das Tier kann sich vermehren , jene ohne «Halbe Flügel» werden gefressen.
Oder nimm einen grünen Käfer der auf einem Blatt sitzt und von einem Fressfeinden übersehen wird. Er überlebt und pflanzt sich fort.
Der Rote Käfer auf dem Blatt nebenan, wird gefressen, er vermehrt sich nicht.
Ich habe hier bewusst sehr einfache bespiele genommen um mal zu sehen was du von der Evolutionstheorie verstehst.
Weinache schrieb:Also, bis das Landtier Flügel hat ist es für sagen wir 20 Millionen Jahre ein Wollknoll mit Knospen und später (flügelähnlichen?) Ästen auf dem Rücken, die einfach nur da sind und ihren "Zweck" erst am Ende erfüllen werden.Du beschreibst Evolution als etwas was es nicht ist und verlangst dann nach Beweisen. Das nennt man ein Strohmannargument.
Um hier eine Analogie zu benutzen die beschreibt was du willst. Eine italienische Mutter bringt ein Kind zur Welt das nur Spanisch spricht.
Latein ist der «gemeinsame vorfahre» von Spanisch und Italienisch. Die Sprachen haben sich mit der Zeit so weit auseinanderentwickelt das sie eigene Sprachen sind heute.
So geschieht es auch mit der Evolution. Es sind kleine Veränderungen über für uns lange Zeiträume.
Weinache schrieb:Ah okay. Dann eine Frage. Haben die Flügel einen Zweck? Und wenn ja, wann hat das Tier angefangen, diesen Zweck zu erfüllen? Erst am Tage, als die Flügel da waren, oder?Man kann mit Flügeln vor Fressfeinden wegfliegen, Futter in grösserer Reichweite suchen und den eigenen Nachwuchs an einer sicheren Stelle aufziehen an die Fressfeinde nicht herankommen.
Pinguine, obwohl flugunfähig, können mit ihren «Flügeln» meisterhaft schwimmen, was ihnen einen Vorteil bei der Futtersuche verschafft.
«Halbe Flügel» können zu höheren Sprünge verhelfen, wieder um an Futter zu kommen oder vor Feinden zu fliehen. Das Tier kann sich vermehren , jene ohne «Halbe Flügel» werden gefressen.
Oder nimm einen grünen Käfer der auf einem Blatt sitzt und von einem Fressfeinden übersehen wird. Er überlebt und pflanzt sich fort.
Der Rote Käfer auf dem Blatt nebenan, wird gefressen, er vermehrt sich nicht.
Ich habe hier bewusst sehr einfache bespiele genommen um mal zu sehen was du von der Evolutionstheorie verstehst.