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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 09:29
@wichtelprinz
Ich bezog mich auf unseren Erkenntnisbereich und da sind nun mal irgendwelche omnipotenten Entitäten nicht möglich.
Finde ich garnicht so unverständlich.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 10:31
@Heide_witzka
Mein naturwissenschaftlicher Erkenntnisbereich hört auf beim Mensch sein, einer Form von Biomatsch das mit hilfe von Reizen ein Selbstbild konstruiert.
Alles weitere werd ich Dir nicht als naturwissenschaftlicher Fakt verkaufen können sorry - da muss ich nicht mal bis zu einem Gott gehn, das endet schon bei mir selbst.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 10:55
@Snowman_one
Psst - in der empirischen Wissenschaft gibt es keine Beweise, und auch die Relativitätstheorie ist nicht bewiesen. Eine Theorie berschreibt beobachtete Zuständ und macht Vorhersagen, die, wnn sie zutreffen, diese Teorie stützen. Eine der Vorhersagen der RT ist die Zeitdilatation, die beim GPS korrigiert werden muss, sonst würden die Autos sonstwo hinfahren. Dass die Zeitdilatation existiert, ist damit ein FAKT.

Das ist abe kein Beweis ür die Theorie. Die Theorie versucht zu begründen, WARUM das so passiert. Es ist aber durchaus möglich, dass dieses WARUM falsch ist und nur zufällig die richtige Lösung erreicht wird (falscher Weg, richtige Lösung, Punktabzug :D)

Genauso Evolution. Dass Evolution EXISTIERT ist ein Fakt. Die Theorie erklärt das WIE und WARUM - und kann sich da durchaus irren.

Auch Graviation existiert, das ist ein Fakt, und die darauf formulierten Berechnungen sind sogar Gesetze. Aber die THEORIE dazu, die erklärt WARUM die Gravitation so wirkt, kann falsch sein.

Ist doch nicht so schwer, oder? :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 13:50
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Scheint mir nicht so mit alll der Ablenkung, Ersatzreligionen, Drogenkonsums und all an der Verzweiflung zerbrechenden Menschen.
Ablenkungen, du meinst wenn man in einem Forum, was sich im Internet aufhält, schreibt, wie schlecht die Welt doch ist?

Ersatzreligionen? Wenn Leute aktiv zu doof sind, zu verstehen was Wissenschaft ist, dann ist das deren Problem oder meinst du Fussball?
Nur nach deiner Logik wären doch Ersatzreligionen total okay oder ist nur das was du glaubst okay?

Drogenkonsum? Wie konnten bloß die Mönche so gut werden im Bier brauen. oder meinst du die harten Drogen? Die meisten haben eine lange historie, aber Menschen berauschen sich seit Jahrtausenden, auch in der Zeit wo es keine Wissenschaft gibt.

Wir wissen, auch dank der Wissenschaft, dass Drogen und ja auch Tabak und Alkohol nicht nur schlecht sind, sondern auch gefährlich.
Man kann auch dank der Wissenschaft noch effektiviere Drogen herstellen. Doof, dass die bösen Menschen doch ernsthaft einen Schraubendreher benutzen können.

Meinst du, dass eine x-beliebige Religion, die den Konsum verbietet, Drogenkonsum verbieten kann?
Mehrere tausend Jahre Menschheitsgeschichte würden dich einen Lügner nennen.

Und verzweifelte Menschen? Weil sie aktiv angelogen werden oder sollen sie alle Glauben, dass jeder ihrer Verwandten nun im Himmel leben?
Lügen gegen Verzweiflung!

Das schlägst du vor?`
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Aber Du darfst ruhig daran glauben das Menschen ohne trost besser dran sind weil Du musst ja die Konsequenzen davon nicht tragen
Du musst auch nicht die Konsequenz aller Toten tragen, die durch Glaube ihr Leben verloren haben.
Die von Leuten verbrannt worden sind, weil sie anders waren.
Die Sozial verstoßen worden sind, weil sie nicht das gleiche Glaubten.
Die Familien die zerstört worden sind, weil sie dummerweise an was anderes Glaubten.

Musst du mit dem Blut an den Händen leben?

Und Trost der auf einer Lüge basiert ist schlimmer, als das Leid selbst.
Und wer geistig so schwach ist und verzweifelt, wenn er keinen Trost durch eine Lüge bekommt, der hat Verzweiflung verdient.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 14:02
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Nach einem kausalen Prinzip müsste etwas der Urgrund gewesen sein, der Impuls.
Und das zweite Prinzip wäre, nichts geht verlohren.
Gut und wer hat dann den Impulsgeber erschaffen? War der schon immer da?

Oder sind es einfach Schildkröten bis ganz nach unten wie Terry Prattchett mal so schön sagte?


@FrankD
Danke schön nun verstehe auch besser wie das Mit Theorie gemeint ist. :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 14:05
@thedefiant
Tja ich lüge niemand an oder verkaufe Gogtesbilder sondern es ist eine sehr simple Feststellung das Menschen im Glauben seit Jahrtausenden trost finden - ob Dir das passt oder nicht :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 14:15
@wichtelprinz
Ich glaub in der Geschichte der Menschneit wurde schon so ziemlich alls missbraucht um seine Greueltaten zu rechtfertigen. Ich glaub es reicht sich von Grauenhaften Taten zu distanzieren und nicht von irgendwas was als fadenscheiniges Argument geführt wurde.
Warum haben dan die Christen die Nazis so extrem unterstützt? Wissenschaft hat keine Moral. sie ist nur ein Werkzeug wie ein Hammer. Aber religion hat scheinbar noch viel weniger.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 14:25
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Tja die Wissenschaft reduitiert aber alles auf den Urknall also eine Ursache für alle.
Eine, die durch die beobachteten Phänomenen gut belegt ist.

Liefere neue Fakten, dann wird man die Theorie sicherlich überdenken. Wissenschaftliche Theorien sind ja keine Dogmen, dh, sie sind offen für neue Erkenntnisse.

Das Schöne am wissenschaftlichen Denken ist ja, dass man Ideen, Thesen und auch Theorien, die sich als falsch herausstellen, tatsächlich fallen lässt und nicht mehr darauf besteht.
Einmal falsifiziert, wird eine These eben verworfen.

Ja, der eigentliche Knüller an der wissenschaftlichen Methode ist gerade ihre Fähigkeit, mit Irrtümern umzugehen, Fehler zu erkennen und falsche Ideen ad acta zu legen, statt sie weiterhin als unnötigen Ballast mitzuschleppen.

Nur so kann man neue Erkenntnisse verarbeiten. Nur so erwirbt man Wissen.


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