@wichtelprinz wichtelprinz schrieb:Also mal vorweg, Deine anfeindende Art auf mein gesagtes einzugehen finde ich unnötig weil Du mE einiges missverstehst.
Also mal vorweg, Deine anfeindende Art, jede andere Meinung als anfeindend anzusehen, ist unnötig. Besonders, da ich lediglich Deine vorher geäußerten Worte wiederholte, nur die Aussage umkehrte.
Wenn Du diesen Ton unpassend findest, dann fang mit der Korrektur bei Dir an.
Aber das Spielchen: Du darfst / ich nicht, spiele ich nicht mit.
Die eine Sache ist das es sich bei der Wissenschaft um eine Methodik handel die die Wirklichkeit beschreibt und nicht die Wahrheit.
Na, dann erklär mal den Unterschied zwischen "Wirklichkeit" und "Wahrheit".
Und ob etwas wahr oder falsch ist, kann man hervorragend mit wissenschaflichen Methoden heraus finden.
Oder kennst Du eine bessere?
wichtelprinz schrieb:Schon das Du glaubst das ein 1Kg überall im Universum ein 1Kg ist grenzt an esotherik und nicht an seriöse Wissenschaft.
Nimmst Du mich auf den Arm oder bist Du tatsächlich so unwissend? Physik abgewählt bzw verpennt? Ich tippe mal auf Letzteres, denn die Abkürzung für Kilogramm wird wissenschaftlich / physikalisch korrekt immer noch mit einem kleinen "k" geschrieben.
wichtelprinz schrieb:Nur unter den selben Bedingungen bleibt ein 1 Kg 1 Kg.
Dacht ich´s mir. Du kennst auch den Unterschied Masse / Gewicht nicht. Ist nicht schlimm, kann man (nach)lernen, nur hör auf, Leuten, die sich auskennen, Dein Nichtwissen als Wissen zu verkaufen.
Und ja, die Masse eines Körpers ist immer seine Dichte x seinem Volumen. Egal, auf welchem Planeten.
Beantworte doch mal diese Frage: wie groß ist die Masse eines Brotes, die hier auf Erden 1 kg beträgt, auf dem Mond?
Wikipedia: Masse (Physik)Wikipedia: Gewichtskraftwichtelprinz schrieb:Es gibt aber auch Wissen das Du nicht mit einer Methode festhalten kannst.
Wissen wird nicht durch Methoden
festgehalten, sondern
festgestellt / belegt. Und wie zb "Vater-sein" ist, kann man sehr auch als Nichtvater feststellen. Man kann sehen, wie Väter mit ihren Kindern umgehen, und man kann Kriterien zB dafür aufstellen, um heraus zu finden, was ein guter Vater wäre.
Du verwechselst Methode(n) und Wissen mit Gefühl. Ein weit verbreiteter Irrtum. Genau wie die Verwechslung von Gewicht mit Masse.
Das ("Vater-sein")Gefühl kann man vermutlich nicht nach empfinden, das gilt allerdings für jedes Gefühl jeder Art, aber man kann feststellen, dass es solche Gefühle gibt, man kann sie sich beschreiben lassen, oder/und mit ähnlichen Gefühlen vergleichen.
Wie sich Gefühle bei einer betreffenden Person anfühlen, ist nicht objektiv feststellbar, aber gerade deshalb ist das "Gefühle-haben" keine Messmethode, und schon gar keine, die anderen, objektiven, überlegen wäre).
Aber man kann sehr wohl herausfinden, wie viele Menschen in welchen Situationen welche Gefühle zu haben meinen und darüber berichten.
Ich muss nicht selbst im Sterben liegen, um zu wissen, dass Leute sterben oder um (zB als noch lebender, gesunder Arzt) zu erkennen, dass jemand im Sterben liegt.
Etc.
Zu behaupten,, man müsse erst mal Vater / Mutter / etc selbst sein, um bestimmte Gefühle zu verstehen, ist unsinnig.
Oder weigerst Du Dich auch, Dich von einem Arzt behandeln zu lassen, der Deine Krankheit nicht auch selbst hat(te)?
Vielleicht sollte der eingetretende Tod dann auch nur von bereits Verstorbenen erklärt werden können?? Lebende können das ja, nachdem ihnen "das Gefühl" dafür lebt, schließlich (noch) nicht "wissen", gelle?