@psreturns Optimist schrieb:
Es steht bei seiner Aussage "Hobby" (bzw. "Hobby vorhanden") und "Nicht-Hobby" gegenüber.
--->
Das triffts aber auf den Punkt. Wenn man diesem Hobby nicht fröhnt,
ist auch kein Glaube daran nötig.
Nichts Anderes ist damit gemeint. ;)
Ich weiß so ungefähr was du mir sagen willst, aber irgendwas daran finde ich noch nicht ganz stimmig.
psreturns schrieb:Wenn man diesem Hobby nicht fröhnt, ist auch kein Glaube daran nötig.
Du stellst hier Nicht-Hobby einem Nicht-Glaube gegenüber.
An ein Hobby muss man ja erst mal gar nicht glauben, also finde ich diese Gegenüberstellung unzulässig.
Zudem steht ja das "Hobby" in der Metapher von emanon für den "Glaube" selbst.
Wenn also das Hobby für den Glauben steht und ich diesen nun in Deinen Satz einsetze, dann lautet Dein Satz:
"Wenn man dem Glaube nicht fröhnt, ist auch kein Glaube daran nötig."
---> Glaube an den Glaube? Irgendwie passt doch hier was nicht?
Oder diese Sätze noch mal vereinfacht:
Wenn man "Kein-Hobby" betreibt , ist auch kein Glaube daran (an dem "kein Hobby"?) nötig.
Und nun Hobby durch Glaube ersetzt:
Wenn man Nicht-Glaube hat, ist auch kein Glaube daran (an den Nicht-Glaube?) nötig.
Wie gesagt, irgendwas stimmt doch hier nicht?