Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
29.06.2015 um 01:39@pere_ubu
möchte wetten, es kommt sowas in der Art (oder gar nichts):
"Schau mal die Geburtsdaten an, die konnten es zu damaliger Zeit noch nicht besser wissen. ;)
"
Mist, schon wieder auf einer neuen Seite, deshalb für den Zusammenhang noch mal Dein Posting:
möchte wetten, es kommt sowas in der Art (oder gar nichts):
"Schau mal die Geburtsdaten an, die konnten es zu damaliger Zeit noch nicht besser wissen. ;)
"
pere_ubu schrieb:ich meine...dann könnt ich mich ja doch noch richtig austoben hier.... :trollsanta::D
Mist, schon wieder auf einer neuen Seite, deshalb für den Zusammenhang noch mal Dein Posting:
@interrobang
schrieb:
Ich kenne die Typen. Das sind sektenheinis welche Lügen. Ich hab bei denen noch nie Fakten gesehen. KAnnst du welche aufzeigen?
--->p:
kannst mir dann mal verraten zu welcher sekte diese "lügenden heinis" gehören .
oder möchtest das als evolutionsbeweis eines homo creationisimus nehmen? :D
Albert Einstein, Physiker (1879-1955):
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen ..."
Werner Heisenberg, Physiker (1901-1976):
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Gottfried Wilhelm Leibniz, Mathematiker (1646-1716):
"Indem Gott rechnet und seine Gedanken ausführt, entsteht die Welt ..."
Johannes Kepler, Mathematiker und Astronom (1571-1630):
"Astronomie treiben heißt, die Gedanken Gottes nachlesen!"
Nikolaus Kopernikus, Mathematiker und Astronom (1473-1543):
"Wer sollte nicht durch die stete Beobachtung und den sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden!"
Issak Newton, Mathematiker und Astronom (1643-1727):
"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesen zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis."
Karl Friedrich Gauß, Mathematiker, Physiker und Astronom (1777-1855):
"Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es uns eine unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."
Paul C. W. Davies, Physiker (*1946):
"Die Versuchung, im Universum Design zu erkennen, eine Manifestation subtiler Ästhetik und mathematischer Anordung, ist überwältigend. Ich glaube, es gibt 'etwas hinter allem', und ich habe den Verdacht, die meisten Physiker denken genauso."
Sir Fred Hoyle, Astronom und Mathematiker (1915-2001):
"Die Wahrscheinlichkeit, dass sich aus unbelebter Materie Leben entwickelt hat, beträgt eins zu einer Zahl mit 40.000 Nullen. ... Diese ist groß genug, um Darwin und die ganze Evolutionstheorie unter sich zu begraben."
"Diese Eigenschaften laufen wie ein roter Faden durch die natürliche Welt, scheinbar durch glückliche Zufälle eingewebt. Doch es gibt so viele eigenartige, lebenswichtige Zufälle, dass eine Erklärung notwendig erscheint. ... Ein Superhirn hat sich in Physik, Chemie und Biologie ausgespielt."
"Es war ein echter Schock. Von Anfang an ist mir in meiner Ausbildung regelrecht eingetrichtert worden, Wissenschaft sei mit jeglicher Form geplanter Schöpfung unvereinbar. Diese Sicht musste ich aufgeben, so schmerzvoll es auch war. ... Als Wissenschaftler hatten wir gehofft, diesen Schluss irgendwie vermeiden zu können, aber es war unmöglich."
Arno Penzias, Physiker und Astronom (*1933):
"Die Astronomie weist uns auf ein einzigartigen Ereignis hin: ein Universum, das aus dem Nichts geschaffen wurde und sorgfältig ausbalanciert worden ist, um genau die für das Leben erforderlichen Bedingungen herzustellen. Einmal abgesehen von einem absurd unwahrscheinlichen Zufall, scheinen die Beobachtungen der modernen Wissenschaft auf einen zugrunde liegenden, man könnte sagen, übernatürlichen Plan hinzudeuten.“
Max Planck, Physiker (1858-1947):
"Und so sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichtbare unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich allein ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: GOTT !"
übrigens @ Commonsense
sollen ausdrücke wie kreationistenschädel , sektenheinis und unterstellungen von zwangsweiser dummheit ( gehört offenbar zum denunziationshandwerk eines ausgebildeten evolutionisten) zum standard werden? ich meine...dann könnt ich mich ja doch noch richtig austoben hier.... :trollsanta: