Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
20.02.2014 um 19:17@interrobang
Evolution kontra Schöpfung:
Charles Darwin sollte auf Anraten seines Vaters Priester werden und absolvierte ein Theologiestudium.
Die religiösen Vorstellungen zum Schöpfungsbericht der Bibel waren alles andere als biblisch.
Viele Religionisten gingen von sechs buchstäblichen Schöpfungstagen aus und außerdem auch davon, dass alle Tierarten, so wie sie heute bestehen, so auch ursprünglich von Gott erschaffen wurden.
Aus diesem Grund, kam Darwin bei seiner damaligen Weltreise zu dem Schluss, als er die Finken auf den Galapagos - Inseln mit denen in Südamerika verglich, dass an dieser Lehrmeinung
( Unveränderlich Lebensformen seit der Schöpfung! ) etwas nicht stimmen kann.
Es fand bei den Finken auf den Galapagos- Inseln nachweislich eine Anpassung an den Lebensraum statt.
Diese Beobachtung führte ihn zu der Überlegung, dass alle Lebensformen durch eine Entwicklung und nicht durch einen Schöpfungsakt ins Dasein gekommen sein könnten.
Doch sollte man bei der Anpassung der Finken auf den Galapagos - Inseln eines nicht übersehen, die Finken sind trotz Anpassung Finken geblieben. Es entstand nicht eine völlig neue Vogelart!
Frage an die Evolutionsbefürworter:
Könnte es nicht auch sein, wenn man von einer Schöpfung ausgehen würde, dass der Schöpfer die Grundarten aller Lebensformen in den verschiedenen Schöpfungsepochen durch einen Schöpfungsakt ins Dasein brachte und diese Arten dann mit der genetischen Fähigkeit erschuf, sich an Lebensräume und Umstände anzupassen?
Wird diese Anpassungsfähigkeit eventuell fälschlicherweise als Evolution interpretiert?
Auf jeden Fall entsprach die religiöse Auslegung des Schöpfungsberichts der Bibel, so wie Darwin sie in seinem Theologiestudium lernte oder auch anderswo hörte, nicht der wirklichen biblischen Lehre.
Denn die Bibel lehrte keinesfalls, das ein Schöpfungstag nur 24 Stunden andauerte und schon gar nicht, dass die Tierarten sich nicht den Lebensräumen etc. anpassen konnten.
Hat daher eine falsche Auslegung des biblischen Schöpfungsberichts dazu geführt, dass Darwin von einer Entstehung der Arten ausging und nicht mehr von einem Schöpfungsakt?
Ist man von einem extrem ins andere gekommen?
Hat die religiöse Ignoranz der wissenschaftlichen Forschungsergebnisse damals, dazu geführt, das heute viele wissenschaftsorientierten Menschen sich ganz von der Religion und der Bibel lossagen und die Gläubigen belächeln, weil diese an dem Schöpfungsbericht der Bibel festhalten?
Gruss, Tommy
Evolution kontra Schöpfung:
Charles Darwin sollte auf Anraten seines Vaters Priester werden und absolvierte ein Theologiestudium.
Die religiösen Vorstellungen zum Schöpfungsbericht der Bibel waren alles andere als biblisch.
Viele Religionisten gingen von sechs buchstäblichen Schöpfungstagen aus und außerdem auch davon, dass alle Tierarten, so wie sie heute bestehen, so auch ursprünglich von Gott erschaffen wurden.
Aus diesem Grund, kam Darwin bei seiner damaligen Weltreise zu dem Schluss, als er die Finken auf den Galapagos - Inseln mit denen in Südamerika verglich, dass an dieser Lehrmeinung
( Unveränderlich Lebensformen seit der Schöpfung! ) etwas nicht stimmen kann.
Es fand bei den Finken auf den Galapagos- Inseln nachweislich eine Anpassung an den Lebensraum statt.
Diese Beobachtung führte ihn zu der Überlegung, dass alle Lebensformen durch eine Entwicklung und nicht durch einen Schöpfungsakt ins Dasein gekommen sein könnten.
Doch sollte man bei der Anpassung der Finken auf den Galapagos - Inseln eines nicht übersehen, die Finken sind trotz Anpassung Finken geblieben. Es entstand nicht eine völlig neue Vogelart!
Frage an die Evolutionsbefürworter:
Könnte es nicht auch sein, wenn man von einer Schöpfung ausgehen würde, dass der Schöpfer die Grundarten aller Lebensformen in den verschiedenen Schöpfungsepochen durch einen Schöpfungsakt ins Dasein brachte und diese Arten dann mit der genetischen Fähigkeit erschuf, sich an Lebensräume und Umstände anzupassen?
Wird diese Anpassungsfähigkeit eventuell fälschlicherweise als Evolution interpretiert?
Auf jeden Fall entsprach die religiöse Auslegung des Schöpfungsberichts der Bibel, so wie Darwin sie in seinem Theologiestudium lernte oder auch anderswo hörte, nicht der wirklichen biblischen Lehre.
Denn die Bibel lehrte keinesfalls, das ein Schöpfungstag nur 24 Stunden andauerte und schon gar nicht, dass die Tierarten sich nicht den Lebensräumen etc. anpassen konnten.
Hat daher eine falsche Auslegung des biblischen Schöpfungsberichts dazu geführt, dass Darwin von einer Entstehung der Arten ausging und nicht mehr von einem Schöpfungsakt?
Ist man von einem extrem ins andere gekommen?
Hat die religiöse Ignoranz der wissenschaftlichen Forschungsergebnisse damals, dazu geführt, das heute viele wissenschaftsorientierten Menschen sich ganz von der Religion und der Bibel lossagen und die Gläubigen belächeln, weil diese an dem Schöpfungsbericht der Bibel festhalten?
Gruss, Tommy