Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@Citral

Und du meintest ja Gegenwind.

Du produzierst keinen Gegenwind hier. Alles was du machst ist deine Unkenntnis, einer der am best belegten Theorien auf der Erde und in der Wissenschaft, breit zu treten.

Citral überschätze einfach mal nicht deine Fähigkeiten. Wissenschaft ist mehr als YouTube Videos zu gucken.

@psreturns

Ja nein. Ich bevorzuge ja genaue Erklärungen und keine 1400 Jahre alte Märchensammlung um die Welt zu erklären. :)

"ich denke schon dass der ursprung einer schöpfung entsprungen ist. die evolution ist das logisch darauf folgende. die schöpfung währt nicht ewig. die natur zeigt es uns das universum ebenfalls. alles ist im fluss und veränderlich. der ursprung ist eine schöpfung gewesen. die evolution führt nur das weiter was einmal begonnen hat.
nur ob der initiator ein physischer gott war ..."

unterschreibe ich immer noch

@interrobang
Mehr hast du nicht dazu zu sagen?
Wäre schön mal was aussagefähiges von dir zu hören außer dummes Gerede .

@Spirit61

Schöner Versuch ""
Das nennt man "Rückbildung" hat nix mit Übergangsarten zu tun..

Deine These war, Tiere, deren Flügel oder Augen nicht vollständig funktionsfähig sind, können nicht überleben. Offensichtlich können sie es doch.

Mehr wollte ich gar nicht widerlegen. Damit kannst du nun von vorn anfangen.

@Shrimp
Danke damit gibst du mir ja recht..
Die Evolutionstheorie besagt,das die Arten durch Selektion sich entwickeln
wobei der Strauss keine " verkümmerten" Flügel hat, er braucht sie einfach nicht

@Pan_narrans
Nein, ist nicht meine Seite sondern nur mein Artikel... Ok.?
Deswegen muss ich nichts verlinken oder zur Quelle angeben.

@Spirit61
Sollte man schon. Ansonsten kann es ganz schnell zu Missverständnissen kommen hier :)

@Spirit61

Spirit61 schrieb:Danke damit gibst du mir ja recht..

Du brauchst dich jetzt nicht winden, du hast etwas behauptet und das wurde eben widerlegt.

Spirit61 schrieb:Die Evolutionstheorie besagt,das die Arten durch Selektion sich entwickeln
wobei der Strauss keine " verkümmerten" Flügel hat, er braucht sie einfach nicht

Er ist ein Vogel und hat rudimentierte Flügel, die damit nicht mehr flugtauglich sind. Offensichtlich ist er aber noch nicht ausgestorben.

Er erfüllt damit deine Definition von "ein Vogel mit halb entwickelten Flügeln kann nicht fliegen", wobei "halb entwickelt" ungenau formuliert ist. Er müsste demnach aussterben, es gibt ihn aber schon eine Weile.

Nun musst du aber erklären, warum ein Vogel, der seine Flugfähigkeit verliert, nicht ausstirbt, aber ein Tier, welches flügelähnliche Strukturen entwickelt, die noch nicht funktionell vollständig zum Fliegen geeignet sind, aussterben soll.

@Spirit61
Hast Du Dich intensiv mit Evolution beschäftigt?

@Spirit61
Hab da mal was zum lesen für Dich. Da mir es zu mühseelig ist, dass alles zu kopieren verlinke ich es aber nur :)

Soll nun aber aus einer Art eine andere Werden, so muss es Übergangsarten geben.
Dabei stellt sich das Problem, dass diese Übergangsarten nicht unbedingt einen Vorteil von ihrer Höherentwicklung haben, ein Vogel mit halb entwickelten Flügeln kann nicht fliegen,

http://dancelikeamonkey.wordpress.com/2012/02/14/chicken-wings-mal-anders-uber-die-evolution-der-vogelextremitaten/

ein halbentwickeltes Auge nicht sehen

http://dancelikeamonkey.wordpress.com/2010/02/17/kreationisten-fragen-affchen-antworten-evolution-des-auges/

(Quelle: http://dancelikeamonkey.wordpress.com/2010/02/17/skizze-zur-evolution-des-auges/ )

Allein für die zufällige Bildung passender Proteine ist die Wahrscheinlichkeit utopisch (Rechnung).

http://dancelikeamonkey.wordpress.com/2010/12/15/von-der-unmoglichkeit-das-wort-gardinenstange-beim-galgenmannchen-zu-erraten/
http://dancelikeamonkey.wordpress.com/2011/03/18/hoyles-fehlschluss/

@Pan_narrans
@Mr.Dextar
@Shrimp

you all made my day *hug*

@Pan_narrans
Ja habe ich,da mein Bruder Biologe ist,gab es schon so manchen "Diskusions und informations "
Abend

@ all,
da ich Immo keine Zeit hab ,werde ich heut Abend dazu Stellung nehmen, muss mir ja erst die links
Anschauen,aber ich denke,man muss hier etwas weiter zurückgehen..
Bis dann..

@Pan_narrans
Die unterschiedlichen Arten der Darwinfinken entstanden durch adaptive Radition (oder so ähnlich).
Können die untereinander fertile Nachkommen zeuegen?
Also vorausgesetzt, sie kämen gleichzeitig "in Wallung"?

@Heide_witzka
Kann ich Dir spontan nicht beantworten.

@Spirit61
Was sagt denn Dein Bruder dazu?

@Heide_witzka

Ich vermute das hängt stark von den Spezialisierung ab. Sie haben ja auch unterschiedliche Nahrungsquellen, was wiederum sich im Stoffwechsel niederschlägt.

Die Faustregel ist ja, je ähnlicher um so wahrscheinlicher können sie Nachkommen zeugen, die wiederum auch Nachkommen bekommen können.

Jedoch ist das immer auch die Grenze zwischen Rassen und einer anderen Art.

In der Regel sehen wir eben nur die fertige Art, da die Übergangsphasen eh zu verwischt sind.

Schönes Beispiel sind ja hier die Hundearten. Rein technisch gesehen kann jede Art nachkommen bekommen. Nur ob es Physisch überhaupt möglich ist, ist da eben die Frage.

Einer von diesen Ponyähnlichen Hunden wird mit diesen kleinen ratenähnlichen keine Nachkommen mehr auf physikalischem Weg haben können, obwohl sie Genetisch noch super dicht sind.

Bei den Finkenarten gehe ich von Stoffwechsel Problemen aus. Bei den Hunden ist es Körperlicher Natur.

Aber das ist reine Spekulation, bei den Finken. :)

@all:
Was ist denn jetzt mit den Indizien, die die Evolutionstheorie widerlegen und die uns versprochen wurden?

Und der Inhaltsangabe zu @Citral s Video?

@Lepus
Dauert noch. Nur nicht hetzen. Selbst der Herr brauchte 6 Tage und anschließend ein Päuschen - und der gilt gemeinhin als Multitalent

@Heide_witzka
Manche können sich durchaus miteinander fortpflanzen http://rstb.royalsocietypublishing.org/content/363/1505/2821.short und die Hybriden sind auch weiter Fortpflanzungsfähig.
Die Definition des Begriffes Art ist aufgrund solcher Befunde zur Zeit in der Diskussion, soweit ich weiß. Das Problem ist, dass es teilweise stabile Arten (oder was man bisher als Arten angesehen hat) gibt, die sich miteinander forpflanzen können, es aber nur in sehr begrenztem Maße tun. Wenn man den strengen Begriff anwendet, nach dem unterschiedliche Arten nicht kreuzungsfähig sein sollten (oder zumindest infertile Nachkommen zeugen sollten) müsste man sehr viele Arten zusammenschmeißen. Beispielsweise bei Löwen und Tigern sind die weiblichen Hybriden auch fertil. Bei vielen Arten gibt es aber auch vollständig fertile Hybriden, Fische beispielsweise sollen, selbst wenn sie aus unterschiedlichen Gattungen kommen, teilweise noch kreuzbar sein.