Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
29.08.2013 um 19:48Was mich an der Evolutionstheorie irgendwie völlig stört, ist die Tatsache, dass auf Grund von Zufällen neue Eigenschaften entstehen sollen.
Dazu muss man einmal überlegen, wie häufig Mutationen vorzukommen scheinen und welchen Effekt die angenommene Häufigkeit von Mutationen in jeder möglichen Richtung hätte.
Dann kommt man darauf, dass es viel mehr "Krüppel" als sinnvolle Mutationen geben müsste und das entspricht nicht gerade den Erfahrungen, die Züchter mit Tieren und Pflanzen machen.
Entweder es müßte ein Gen geben, dass bei sinnlosen Mutationen das Leben der Zelle beendet (diese Intelligenz möchte ich gerne einmal in DNS sehen) oder es variieren immer nur harmlose Basen - auch seltsam.
Ausserdem finde ich es seltsam, dass eine Evolution so "sinnige" Emotionen geschaffen hat. Als Beispiel möchte ich die Angst aufführen:
Es gibt Lebenserhaltungstriebe (die eine sinnvolle Erfindung der Evolution sein könnten) die mich veranlassen, an einer Strasse stehenzubleiben, obwohl ich keine Angst vor Autos habe. Wozu ist dann Angst da, die es auch vor harmlosen Dingen gibt oder sogar ngst ohne Grund.
Da Angst dazu führt, dass wir entweder dumm flüchten (Beuteschema) oder gelähmt sind, ist sie eher Schwäche, als Stärke. Angst gibt es bereits bei Tieren, wie man z.B. bei Hunden, die vor Feuerwerk Angst haben, gut beobachten kann. Ein Angstzentrum im Gehirn hat man nachgewiesen, also gibt es einen Bauplan für Angst.
Nun ist es so, dass in Zeiten, in denen es um Anpassung geht, Angst Schwäche ist. Trotzdem setzen sich Angst-Gene durch? Ausserdem bitte ich darum, sich einmal die DNA-Strukturen vorzustellen, die Angst bedingen. Also bitte einen Programmierer fragen, was dazu an Programm benötigt wird, bei welcher Hardware. Und er soll sich dann vorstellen, wie sowas durch Zufall entstanden ist, erschwert durch die Tatsache, dass sowas auf molekularer Ebene abläuft. Evolution ist da unwahrscheinlich.
Auch die evolutionär sinnlose Rachsucht kann man so beleuchten und ein Blick lohnt sich auch auf Faulheit und den seltsamen Widerspruch zwischen Verstand und Emotion.
Da fällt es mir schwer, an Evolution zu glauben. Zwar verschwindet alles, was sich nicht anpassen kann, aber das mit dem neu entstehen ist irgendwie unverständlich. Viele Gene müssen manchmal dazukommen, damit eine neue Art entsteht. In Prozent ist das zwar oft nicht viel, aber absolut?
'Und das macht alles Herr Zufall? Irgendwie absurd. Auch das seltsame Bedürfnis vieler Menschen nach Religion - durch Zufall entstanden? Seltsam.
Trotzdem bleibe ich Religionen gegenüber skeptisch, aber irgendetwas Wahres scheint dran zu sein.
Dazu muss man einmal überlegen, wie häufig Mutationen vorzukommen scheinen und welchen Effekt die angenommene Häufigkeit von Mutationen in jeder möglichen Richtung hätte.
Dann kommt man darauf, dass es viel mehr "Krüppel" als sinnvolle Mutationen geben müsste und das entspricht nicht gerade den Erfahrungen, die Züchter mit Tieren und Pflanzen machen.
Entweder es müßte ein Gen geben, dass bei sinnlosen Mutationen das Leben der Zelle beendet (diese Intelligenz möchte ich gerne einmal in DNS sehen) oder es variieren immer nur harmlose Basen - auch seltsam.
Ausserdem finde ich es seltsam, dass eine Evolution so "sinnige" Emotionen geschaffen hat. Als Beispiel möchte ich die Angst aufführen:
Es gibt Lebenserhaltungstriebe (die eine sinnvolle Erfindung der Evolution sein könnten) die mich veranlassen, an einer Strasse stehenzubleiben, obwohl ich keine Angst vor Autos habe. Wozu ist dann Angst da, die es auch vor harmlosen Dingen gibt oder sogar ngst ohne Grund.
Da Angst dazu führt, dass wir entweder dumm flüchten (Beuteschema) oder gelähmt sind, ist sie eher Schwäche, als Stärke. Angst gibt es bereits bei Tieren, wie man z.B. bei Hunden, die vor Feuerwerk Angst haben, gut beobachten kann. Ein Angstzentrum im Gehirn hat man nachgewiesen, also gibt es einen Bauplan für Angst.
Nun ist es so, dass in Zeiten, in denen es um Anpassung geht, Angst Schwäche ist. Trotzdem setzen sich Angst-Gene durch? Ausserdem bitte ich darum, sich einmal die DNA-Strukturen vorzustellen, die Angst bedingen. Also bitte einen Programmierer fragen, was dazu an Programm benötigt wird, bei welcher Hardware. Und er soll sich dann vorstellen, wie sowas durch Zufall entstanden ist, erschwert durch die Tatsache, dass sowas auf molekularer Ebene abläuft. Evolution ist da unwahrscheinlich.
Auch die evolutionär sinnlose Rachsucht kann man so beleuchten und ein Blick lohnt sich auch auf Faulheit und den seltsamen Widerspruch zwischen Verstand und Emotion.
Da fällt es mir schwer, an Evolution zu glauben. Zwar verschwindet alles, was sich nicht anpassen kann, aber das mit dem neu entstehen ist irgendwie unverständlich. Viele Gene müssen manchmal dazukommen, damit eine neue Art entsteht. In Prozent ist das zwar oft nicht viel, aber absolut?
'Und das macht alles Herr Zufall? Irgendwie absurd. Auch das seltsame Bedürfnis vieler Menschen nach Religion - durch Zufall entstanden? Seltsam.
Trotzdem bleibe ich Religionen gegenüber skeptisch, aber irgendetwas Wahres scheint dran zu sein.