Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

Durch Zufall fing das Krebstier also mal eine Fliege und siehe da - schmeckt. Und ehman
sich versah ward das Krebstier eine Spinne.
Die vorherrschende Stabilität derArten,
scheint niemanden zu interessieren, obwohl sie tatsächlich das Hauptproblemder
Evolutionstheorie ist.

"Es geht damit besser" - das ist mal einewissenschaftl.
fundierte Erklärung, nicht Übermensch? - nach genau so etwas suche ich... ... ...


Ich zitiere mal aus "Die Zeit". Hebt sich etwas von der "Bild"ab. (Zum Thema
Zufall):

"Diese Urzelle war schon von solch unfassbarerKomplexität, dass sie
nicht das Ergebnis eines zufälligen Ineinanderfügens vonMolekülen sein konnte. Sie ist
nur als Produkt eines langen Optimierungsprozessesdenkbar, in dessen Verlauf die
allermeisten Versuche, Leben entstehen zu lassen,gescheitert sind. Auch das fundamentale
Funktionschema des Lebens, nach dem sich alleVorgänge in der Zelle abspielen, kann nicht
plötzlich dagewesen sein. Es muss sichebenfalls in einem lnagen Prozess der ständigen
Verbesserung entwickelt haben."
Hier sehen wir also das Hirngespinst der
"Jahrmillionen" verdrängt das des"Zufalls".
Hier sehen wir: Evolution des menschl.
Erfindungsreichtums.

... hoppla ...

NIemand redet von URzellen, auch die hatten ncoh vostufen, auch dna hatte vorstufen, aberdas ineressiert hier ja scheinbar keinen....

l

Was ist denn deine vorherschende stabilität der Arten?

Du kannst ja wohl cnihtleugnen, das Spinnen und KRebse sich sehr ähnlich sind.

Auch gibt es KRebse mithaaren.

Warum soll cnith durch eine LAune der Natur eine solche veränderugnstattgefunden haben?

l

Ähhm....die Vorherrschende stabilität bezieht sich auf die Selektion.

Es ging eigentlich um den Begriff des "Zufalls" den du verwendet hast... ... Das ist abersehr schön, wenn du so genau darüber Bescheid weißt. Wie nun so die Vorstufen einerUrzelle aussehen, wie sie Zustande kamen, sich zusammenfügten und schließlich die URZELLEergaben. Ich bitte um Erklärung. Denn wie uns "Die Zeit" erklärte - Zufall war es nicht.
Meine vorherrschende Stabilität der Arten? Die Frage ist äußerst seltsam. Tschuldige.Ich versteh sie nicht. Was soll meine vorherrschende Stabilität der Arten sein? Meine?Hm? Dr. W. A. Criswell srpach mal darüber. Vllt. hast du mal Lust nachzulesen.

Spinnen und Krebse sind sich meiner Meinung nach nicht ähnlich. Nein. Magst du anderssehen. Bitte.
Dann gibt es Krebse mit Haaren. Und jetzt? Es gibt auch Katzen mit undohne Haare? Macht sie das jetzt zum Krebs?

Eine Laune der Natur wäre ein Zufall.Hierzu siehe Zufall.

Paranormal, solltest du mit mir reden, kann ich dir sagen, dass ich mich auf obengenannten Herrn bezog, der von der Beständigkeit und Stabilität der Arten sprach.

Nien, hab ich nicht.

Erklär du es mir, ich habe keien ZEitmaschine, cih weiß nurdas man vorstufen von DNA irgendwie gefunden hat.

Beweise mir das gegenteill,tue also das, was du immer von uns verlangst, rbinge Beweise für die Schöpfung.

Wenn du das nciht kannst, dann ziehe nciht über die Evolution her, um die Schöpfungist es in dem BElang weit schlechter bestellt.

l

Ich kann dir nichts erklären, was ich für falsch halte.

"Tue also was du von unsverlangst, bringe Beweise für die Schöpfung"

1. Verlange ich von niemandemBeweise für irgendeine Schöpfung vorzubringen. Dies jedoch sagt diese Deine Zeile aus,deren grammatikalische Richtigkeit ich hiermit in Frage stelle.
2. Gibt es kein"uns". Ich sprach einzig und allein Dich an und bezog mich sehr konkret auf DeineAussage.
3. Verlange ich keine Beweise, sondern Argumentationen auf Thesen, die alsdie einzig gültige Wahrheit zuverstehen zu sein scheinen.
4. Ich "ziehe nicht überdie Evolution her". Ich stelle sie in Frage.

GEnau, UND du glaubst an die Schöpfung, die aber ja wohl weit fragwürdiger ist.

BEachtest du die etwa nicht so kritisch?

Es ist nunmal so das eine vorstufeder Dna, genannt RNa glaube ich, gefunden worden ist, eine DNa mit nur nur einem wirbel,keinen zweien.

Was ist denn auch daran so unglaubwürdig, das sich auch Urzellenersteinmal entwickeln müssen?

l

Ich glaube bitte woran? Das unterstellst du mir. Inwieweit deine Aussage richtig oderfalsch ist, kann einzig und allein ich beantworten, du stellst sie jedoch als "Wahrheit"hin. Das tust du grundsätzlich. Daher ein nettes Beispiel gerade.
RNA? Weißt du wovondu sprichst? RNA ist Teil einer Zelle. Ribonucleinsäure ist einstrangig und an derRealisierung der genetischen Informationen beteiligt.
Die ist gefunden worden? Soso.

Ja, das ist sie.

Man vermutet sie als vorstufe der DNA, nur weil es spät ist undich mich nicht die ganze ZEit mit dem KRam zu dröhne, kann ich dennoch ein bischenmitreden, wenn cih mal was falsches sage, sei es drum.

AN was glaubst du denndann wenn WEDER schöpfung NOCH evolution, ne andere Möglichkeit ist mir persönlichnähmlich noch nciht eingefallen.

l

"Ja, das ist sie."
RNA muss nicht gefunden worden sein, sie existiert in jeder Zelle."Gefunden worden" - das ist Quark.

Dass die sog. PNA Vorläufer der DNA seinsoll, hörte ich mal. Aber dass die DNA sich aus der RNA entwickelt haben sollte, habe ichbisher noch nicht gehört/gelesen.

"nähmlich" ... ... Dazu fällt mir was ein*grins*. Aber nun denn, lassen wir das. Eine gute Nacht wünsch ich Dir.

JO, dir auch eine gute nacht, PNA; dann war es das wohl :)

l

was ist PNA? ^^

Soetwas wie eine Vorstufe der Dna, die aber nur ein HElix hat.

l

hat hier eigentlich schon mal jemand seine meinung aufgrund der postings geändert ? würdemich echt interresieren

Was wäre das für eine Meinung, die sich aufgrund der 0815 Meinung eines anderen so leichtverändern ließe.
Obwohl hier teilweise gänzlich unverblühmt Meinung ohne Ahnungvertreten wird.

Ist noch nie passiert, wird auch nie passieren.

Wenn jemand einen wirklichEmpirischen BEweis vorgelegt bekommt, so kann er immer noch der eminung sein, dass ereinfach nur nciht den Gegenbeweis kennt...

l

@lolle
das Wort Beweis in Zusammenhang mit einer zufälligen Entwicklung desLebens in den Mund zu nehmen ist schon sehr mutig. Schon allein deshalb, weil du alsVertretezr der Selbstorganisation den Beweis bedauerlicherweise auch schuldig bleibst.

Anstatt einen Kompromiss einzugehen und einzugestehen, das es keinerlei Beweisefür eine vertikale Entwicklung von Organismen gibt, ebenso wenig, wie einen Beweis füreinen universalen Schöpfer, verstrickst du dich lieber in Grabenkriege, die keinenaufgeschlossenen User hier der Wahrheit wirklich ein Stück näher bringen.