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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.08.2006 um 11:37
@Freakazoid

Eigentlich wollte ich nicht näher auf das Thema eingehen andieser
Stelle, ich begnüge mich in diesen Threads dieser Art, immer mit kleinenEinwürfen, aber
dein Post lässt mir irgendwie keine Wahl.
Ich habe ein paarSchwierigkeiten deinem
Post zu folgen, mir fehlt ein wenig die klare Linie, aber ichversuche es trotzdem. :)


"Das ist doch nonsens. Was hätten wir den ohne dieWissenschaft, die für jeden
zugänglich ist? "


Ich bin selbst mehrwisenschaftlich angehaucht und bin
sehr froh, dass es sie gibt.
Aber mein Lebenwürde ich nicht dranhängen ;)


"Wir hätten noch das Mittelalter, möchtet ihrdarin leben? "

Ich würde nicht
behaupten, dass wir ohne die Wissenschaft nochim Mittelater wären, ich meine wer weiss
das schon, wo wir wären. Das gleiche giltnatürlich für die Religion. Es kommt ja auch
immer darauf an wie man Religion auslegt.An dieser Stelle verallgemeinerst du zu stark.
Die Christliche ist nicht die einzigeGlaubensrichtung.

Klar gibt es viele
"gläubige" Wissenschaftler und das istdenke ich mal der Punkt. Wissenschaft soll gar
nicht zur Religion avancieren. Nocheine Religion, ist auch nicht nötig. :D



"Wissenschaft ist keineReligon, sie wird nur von einigen den Menschen, die frei
denken können, wie einebehandelt.
Ohne Wissenschaft, wärt ihr praktisch alle Ketzer,
nach der Kirche. "

Naja, das finde ich doch ein wenig übertrieben. Wer
bezeichnet dieWissenschaft wie eine Religion. Ich betone noch mal, dass es mehr als
Religionen gibt.Es gibt auch andere Wertvorstellungen und Glaubensrichtungen.


Der Rest deinesPosts ist etwas schwierig, kreidest du nun die Kirche, die
Wissenschaft, beides oderkeins an???

Naja, mir gings nur darum, dass die
Wissenschaft, die dieEvolution postuliert und die Religion und der Glauben, beide
Einsicht besitzen müssenund sich nicht gegenseitig verteufeln. Beides sind "Extreme".
Und Extreme sind niegut, sie erschweren den Weg den man gehen muss.

Schöpfung
oder Evolution?

Ich bleibe dabei, beides!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.08.2006 um 11:49
@DieSache: Danke schön.

Im Ansatz hast du damit recht, dass Religion eine ArtGeisteswissenschaft ist.
Sie ist nur eben nicht unter wissenschaftlichen Kriterienentstanden. Grob gesagt ist Wissenschaftlichensdenken eine Theorie aufstellen undversuchen sie zuwiederlegen um damit ihre Gültigkeit zubeweisen. Natürlich funktioniertdas besser bei der Naturwissenschaft als bei der Geisteswissenschaft.

Ich habemal etwas nettes gelesen, dass ich nun versuche wieder zugeben.
Es ist wohl wichtigzu sagen, dass es ein Gedankenspiel ist.
Methusalem sah sich die Welt an und fand siewunderschön und perfekt. Aufgrund dieser Auffassung überlegte er sich ob vielleicht etwasdahinter steht. Er empfand es einfach als Wunder und beschrieb eine Naturmacht.
Dochwas wurder aus dieser Naturmacht? Andere Menschen sponnen den Gedanken weiter und derRest ist Geschichte.

Was dieses Gedankenspiel zeigen soll ist vielleicht nichtgleich klar. Wir Menschen sind faziniert von uns und von der Welt. Wir sind ein Geschöpfdas Sinn sucht, aber auch reinprojizieren kann. Solche Mechanismen kann man gut an Fan'svon irgendwas sehen. Für sie wird das Objekt ihres Fanatismus zum Lebensinhalt. Sowaspassiert uns dauernt und jedem von uns, nur mal schwächer oder stärker.
Glaube isteben das Sinngebeneinstrument und alles andere als schlecht. Es wird nur, wie sisterhydeja sagte, Missbraucht und das schamlos.
Religionen wurden und werden so unglaublichoft missbraucht von Menschen, dass es schon peinlich ist. Es starben so unglablich vieleMenschen im Namen einer Religion, dass man das Blut niewieder abwaschen kann.
Religion ist nun einem ein Machtinstrument. Man kann es daran sehen, wie anderesGläubige und Menschen die Hinterfragen behandelt werden.
Hier im Forum sind es nurdie kleineren Anfeidungen. Doch was passiert wenn Menschen Macht in ihren Händen halten?Ich sage es besser nicht, wir kennen die Geschichte ja.

Deshalb halte ich nichtsdavon zubehaupten, ein x-beliebiges Heiligesbuch hätte recht. Fakt ist, das esoffensichtlich von Menschen geschrieben worden ist. Einige von ihnen hatten sehr sehrgute Absichten, aber sie haben damit andere in eine Art der Sklaverei gezogen oderindirekt getötet, auch wenn sie es nie wollten. Andere Menschen haben ihre Vorstellungenund Ideen, einfach missbraucht. Das ist auch der Grund, warum ich Religionen ablehne,Glaube jedoch gut finde. Eigenen Glauben, muss ich dazu sagen.
Wenn man der Weltversucht einen Sinn zu geben ist, dass absolut okay. Jedoch möchte ich nicht den Sinn vonjemand anderes Leben oder gar seinen Lebensunterhalt mit meinem Glauben finanzieren.

Dies ist ein Gedankenspiel von mir: Dieses Universum,ist das Kind eines Gottes.Doch damit aus dem Universum ein perfektes Bewusstsein wird muss es reifen und lernen.Wir sind ein Teil davon, ein ganz ganz kleiner, aber ein Teil. Wir selber sind damit Teilvon Gott. Wir können nichts Falschen oder Richtiges machen, im Sinne von Gottesermessen,nur im Sinne von unserem Ermessen.
Wir erschaffen den Sinn für unser Leben, egal wieer aussieht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.08.2006 um 12:01
@sarasvati23:

"Wir hätten noch das Mittelalter, möchtet ihr darin leben? "
Ich beziehe mich dabei einfach auf die Geschichte. Das Mittelalter, hat bummelig 500Jahre gedauert. Die Menschen in der Zeit glaubten fest daran, das die Welt so sein muss,weil Gott es so wollte. Man spricht in dem Zusammenhang vom Erleuchteten Mittelalter. Sielehnten jede Art von Fortschritt ab und Wissenschaftler wurden verfolgt.
In denArabischen Ländern, war die "Wissenschaft" deutlich weiter als in Europa, bis der Islamkam und Forschung praktisch verbot. Jede Ländern haben sehr früh Kenntnisse der Anatomieund Chemie gesammelt.
Die Medizin wurde im Mittelalter sogar schlechter, was mananhand von einfachen Knochenbrüchen sehr gut dokumentieren konnte. Sie wurden zu derHochzeit des Mittelalters sehr schlecht behandelt.
Die Mächtigen hätten, dass nochviel länger ausgehalten, davon gehe ich stark aus.
Ach ja, dabei ist es sogar so,dass Monotheistische Religionen die Bildung von Wissenschaft fördert. Die AsiatischenLändern, waren uns sehr sehr lange Technologisch unterlegen und nicht nur dort.

>>>Naja, das finde ich doch ein wenig übertrieben. Wer
bezeichnet dieWissenschaft wie eine Religion. Ich betone noch mal, dass es mehr als
Religionengibt. Es gibt auch andere Wertvorstellungen und Glaubensrichtungen. <<<
Hier im Forumgibt es Wissenschaftsgläubige und in der Welt auch. Nur weil man nicht sagt, dass manWissenschaft wie eine Relgion betreibt, heißt es noch lange nicht, dass die Mechanismennicht identisch wären.

>>>Der Rest deines Posts ist etwas schwierig, kreidest dunun die Kirche, die
Wissenschaft, beides oder keins an??? <<<
Der Wissenschaftwird unterstellt, sie versucht etwas zu beschreiben, was man nicht beschreiben kann.
Die Religion unterstellt Dinge, die sie nicht Beweisen kann.
Ich kreide damit dieReligion an.


>>>Schöpfung oder Evolution? Ich bleibe dabei, beides! <<<
Es wiederspricht sich ja auch nicht. Wenn man von den 7-Tagen weg geht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.08.2006 um 12:10
schöpfung für die gläubigen.
evolution für die wissenschaft.
gibt es noch anderefakten und ansichten?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.08.2006 um 13:04
@Freakazoid

So weit entfernt scheinen wir in unseren Ansichten ja doch nicht zusein.

"Nur weil man nicht sagt, dass man Wissenschaft wie eine Relgion betreibt,heißt es noch lange nicht, dass die Mechanismen nicht identisch wären. "

Genaudas ist es, was ich auch angekreidet habe. Extreme sind hinderlich.

Abernatürlich gibt es nicht nur monotheistische Religionen. Ältere Kulturen konnten beides,Glauben und Wisenschaft miteinander verbinden, ohne auf Kriegsfuß zu stehen. Dass duMittelalter geschrieben hast, hab ich als Phrase betrachter, in diesem Kontext wie du esjetzt darstellst, bekommt das auch wieder eine ganz andere Bedeutung. Ich dachte da eherallgemein, an den Schöpfungsbegriff.
Und dieser Begriff hat eine noch viel ältereGeschichte.

Ich denke aber mal, dass die Wurzel dieses mechanistischen Denkensnoch viel tiefer und weiter in der Geschichte der Menschheit zurückliegt, um genauer zusein, denke ich der Wechsel von Matriarchat zum Patriarchat könnte so einiges dazubeigesteuert haben.

"Die Religion unterstellt Dinge, die sie nicht Beweisenkann.
Ich kreide damit die Religion an."

Okay, verstehe, aber wie bereitserwähnt gibt es noch mehr als Religion. Ich differenziere zwischen Religion und Glauben,obwohl das Wort Glauben mittlerweile auch negativ behaftet ist. Einem wirklich Gläubigengeht es aber nicht darum irgendetwas zu beweisen. Wer das versucht und keine anderenVorstellungen akzeptiert darf sich auch in der Schlange der Extreme hinten anstellen.


"Es wiederspricht sich ja auch nicht. Wenn man von den 7-Tagen weg geht."

Das stimmt, aber das mit den 7-Tagen ist ja auch nur eine Schöpfungsgeschichteunter vielen. Ich hatte mich da eher allgemein gehalten.

@lastunicorn
"schöpfung für die gläubigen.
evolution für die wissenschaft.
gibt es nochandere fakten und ansichten?"

Wenn du lesen kannst ja, sorry, konnte ich mirjetzt nicht verkneifen. (Warum gibt es keinen Smilie wo man die Augen rollen kann:D )


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.08.2006 um 21:34
@lastunicorn:

>>>schöpfung für die gläubigen.
evolution für diewissenschaft.
gibt es noch andere fakten und ansichten?<<<
Offensichtlich. Achja, Fakten sind etwas, womit Gläubige nicht gut können. Es ist keine Beleidigung, aber esist mir immer wieder unter gekommen, dass sie sowas nicht mögen oder abtun oder nichtwahrnehmen.

Wenn man Schöpfung, als die Schöpfung des Universums ansieht unddie Evolution als ein Mechanismus auf der Erde, wie eben die Laufbahn von Planeten oderwie die Sonne ihre Feuer erzeugt, ist beides absolut vereinbar.

@sarasvati23:
>>>Ältere Kulturen konnten beides, Glauben und Wisenschaft miteinander verbinden,ohne auf Kriegsfuß zu stehen.<<<

In der Tat konnten sie das nicht. Wir neigen,dazu Menschen z.B. im Alten Griechenland als Wissenschaftler zu bezeichen, aber in derTat sind sie von der Wissenschaft weiter entfernt. Echtes Wissenschaftlichesdenken begangrob Mitte des 17.Jahrhunderts. Die Royal Society die im Jahre 1660 gegründet worden ist,stellt den Anfang da.
Wissenschaftlichesdenken, entspringt dem Gedanken derWissensvermehrung und wertfreien Beobachtung der Welt, gepaart mit dem Versuch dieTherorie zu wiederlegen und nicht zu beweisen. Natürlich klappt das nicht immer,Wissenschaftler sind ja leider auch nur Menschen. ;)


>>>Ich denke aber mal,dass die Wurzel dieses mechanistischen Denkens noch viel tiefer und weiter in derGeschichte der Menschheit zurückliegt, um genauer zu sein, denke ich der Wechsel vonMatriarchat zum Patriarchat könnte so einiges dazu beigesteuert haben. <<<
In der Tatkonnte ich bis jetzt kein Beispiel des Matriarchats finden, was besser wäre, als dasPatriarchat. Wenn du Quellen hast die sowas sagen wäre ich froh wen du sie postest. Esgibt sogar Fälle, wo Matriarchate deutlich Kriegslüsterner wirken, als Patriarchate.Recht spannend, jetzt wo ich mich damit kurz beschäftigt habe.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.08.2006 um 23:12
@Freakazoid
"In der Tat konnte ich bis jetzt kein Beispiel des Matriarchats finden, wasbesser wäre, als das Patriarchat. Wenn du Quellen hast die sowas sagen wäre ich froh wendu sie postest. Es gibt sogar Fälle, wo Matriarchate deutlich Kriegslüsterner wirken, alsPatriarchate. Recht spannend, jetzt wo ich mich damit kurz beschäftigt habe."

Das kommt auf die Definition des Begriffes "Matriarchat" an, davon gibt es leiderviele, und meistens ziemlich falsche. Bevor wir uns an dieser Stelle mißverstehen. Dasantike Griechenland selbst war auch schon von patriarchaischen Strukuren durchzogen,siehe z. B. das Aeropag in dem nur Adelige Mitglieder werden konnten oder die PoleisSparta, die sehr kriegerisch war.
Für mich bedeutet Matriarchat nicht"Frauenherrschaft" oder sonstiges wie es fälschlicherweise immer angenommen wird, sondernbezieht sich auf die gesellschaftlichen Strukturen wie z. B. bei ethnischen Völkern wieden Indianern, Indogermanen etc.. Deswegen meine ich so ungefähr die Zeit um 3000 v. u.Z.. mit Wechsel.
Meine Ansicht dazu möchte ich dir jetzt nicht "beweisen", dass istmeiner Meinung nach nicht notwendig.

"In der Tat konnten sie das nicht. Wirneigen, dazu Menschen z.B. im Alten Griechenland als Wissenschaftler zu bezeichen, aberin der Tat sind sie von der Wissenschaft weiter entfernt."

Da muss ichwidersprechen, trotz patriarchischer Struktur war die Wissenschaft doch fruchtbar. Geradeweil es keine Zwänge, wie in der heutigen Wissenschaft gab und eine Trennung zwischenPhilosophie und Wissenschaft nicht vorhanden war. Ist aber meine Meinung dazu.

"Echtes Wissenschaftlichesdenken began grob Mitte des 17.Jahrhunderts. Die RoyalSociety die im Jahre 1660 gegründet worden ist, stellt den Anfang da.
Wissenschaftlichesdenken, entspringt dem Gedanken der Wissensvermehrung undwertfreien Beobachtung der Welt, gepaart mit dem Versuch die Therorie zu wiederlegen undnicht zu beweisen. Natürlich klappt das nicht immer, Wissenschaftler sind ja leider auchnur Menschen."

Dieses "echte wissenschaftiche Denken" wie du es bezeichnest waraber kein Fortschritt in der Entwickung eines freien Geistes. Als wertfrei ist dieWissenschaft heute überhaupt nicht zu bezeichnen, ganz im Gegenteil. Die Arroganz somancher Wissenschaftler ist eine absolute Frechheit gegenüber der Kreativität andererintellegenter Menschen. Du solltest dich mal darüber informieren, was so gerade los istin der von der gepriesenen so "echten" Wissenschaft. Echt nicht böse gemeint, ist aberso. :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.08.2006 um 00:25
Da ich gerade keine andere Quelle habe, nehme ich Wiki.

"Entgegen denVermutungen sind matrilineare Gesellschaften nicht "friedlicher" als patrilineare. EinigeMatrigesellschaften zeichnen sich sogar durch eine ausgeprägte Kriegsmentalität aus. DieNayar in Südindien waren eine Kriegerkaste, Irokesen und Huronen bildeten Kriegsbünde,die Bororo waren im zentralbrasilianischen Hochland gefürchtet, die Siraya und andereUreinwohner von Taiwan waren Kopfjäger, und die Munduruku bedrängten große Teile desAmazonasgebietes."

Nur mal so als Beispiel.

>>>Deswegen meine ich soungefähr die Zeit um 3000 v. u. Z..<<<
Okay meinst du 3000 Jahre v. Chr. oder 1000Jahre v. Chr.?

Also nehme ich bezug auf das Erste. Wir haben fast keine Quellenaus der Zeit von vor 5000 Jahren, in der Tat wissen wir nur, was wir im Boden gefundenhaben und die paar Zeugnisse der Ägyptischen und Chinesischen Kultur, was auch Lachhaftist.
Was wir über 1000 v. Chr. ist deutlich mehr, zeigt jedoch keine irgendwiegeartetes Matriarchat, mehr im Gegenteil.

>>>Da muss ich widersprechen, trotzpatriarchischer Struktur war die Wissenschaft doch fruchtbar. Gerade weil es keineZwänge, wie in der heutigen Wissenschaft gab und eine Trennung zwischen Philosophie undWissenschaft nicht vorhanden war. Ist aber meine Meinung dazu.<<<
Es ist keineWissenschaft gewesen. Es war reine Philosophie. Was ein sehr großer Unterschied ist.Nebei war in der Herrschaftsform der Tyrannis, was Tyranein ist, die Hochform der Kunstund Kultur im alten Griechenland. Das Volk hatte nichts mit zuentscheinden, aber wurdemit Essen, Kunst und Kultur bei Laune gehalten.
Die Leute glaubten, dass aus MüllInsekten werden. Was zeigt, dass sie sich mit dem Glauben begnügten, aber nicht mit derUntersuchung. Dann hätten sie gesehen, das Insekten Eier legen und das kleine Insektendaraus schlüpfen.
In der Tat war sie nicht so Fruchtbar, wie man gemeinhin annimmtund mal davon ab, dass es ein kleines Land war, in Verhältnis zu der Welt wo ein solangsamer Fortschritt war.

>>>Dieses "echte wissenschaftiche Denken" wie du esbezeichnest war aber kein Fortschritt in der Entwickung eines freien Geistes. Alswertfrei ist die Wissenschaft heute überhaupt nicht zu bezeichnen, ganz im Gegenteil. DieArroganz so mancher Wissenschaftler ist eine absolute Frechheit gegenüber der Kreativitätanderer intellegenter Menschen. Du solltest dich mal darüber informieren, was so geradelos ist in der von der gepriesenen so "echten" Wissenschaft. Echt nicht böse gemeint, istaber so.<<<

Bummilig 5000 Jahre Menschheitsgeschichte stelle ich da neben undsiehe da, die Wissenschaft wirkt unglaublich zarm und lieb.
Fakt ist, das Religionenauch heute noch mehr als nur Arrogannt sind. Ich kann verstehen, warum Papst Benediktsagt was er sagt, doch ehrlich gesagt ist es unendlich Arrogannt. Die Mulas im Iran, sindnicht weniger besser. Das Kastensystem in Indien ist eine Arroganz der Menschlichkeit....
Um nur einige zu nennen, ich möchte ja nicht mal die Religionsfanatiker in Amerikahinzuziehen.
Echtes wissenschafliches Denken, ist ein Werkzeug, dass Entstanden istund eine andere Denkweise erschaft.
Ich nehme an ein Stein fällt immer mit dergleichen Geschwindigkeit von der gleichen Höhe aus. Was mache ich dann? Ich versuche eszu wiederlegen, in dem ich Experimente mache. Dann kann man überlegen was darausResultiert usw. Sry, aber das wurde früher nicht gemacht.
Ich sage aber immer wieder,es gibt nicht DIE WISSENSCHAFT, die man Verteufeln kann....die Wissenschaft an sich istgenau so falsch zu sagen, wie das es nur eine Religion gibt.
Die Wissenschaft istdie Summe ihrer Teile und sie ist Wertfrei, aufgrund der Vielschichtigkeit die vorhandenist. Es sind dort Menschen am Werk und Menschen sind Egoistisch und sie wollen eins,jedenfalls nach langer langer Arbeit, Anerkennung. Doch schwubs hat der eine Anerkennung,ist ein Anderer neidisch und was passiert? Er versucht es zu wiederlegen und vielleichtschaft er es und bringt es in den Wissenschaftsmagazinen oder schreibt gleich ein Buchdarüber. Bekommst du das mit? Ich weiß es auch nur, weil ich mich mit dem Mechanismusbeschäftigt habe. Die Wissenschaft entwickelt sich immer nur weiter, mal geht sieseltsame Pfade, aber sie ist allgemein auf dem richtigen Wege. Es sei den natürlich, dassdu eine Weltverschwörung unterstellst, die die Wissenschaftler einbezieht um das "WahreWissen" geheim zu halten, aber für so einen Menschen halte ich dich eigentlich nicht.
Ich hoffe sogar das Wissenschaftler Arrogant sind, den nur so können sie es sicherlauben einen andere Theorie anzugreifen und sogar zum fall zu bringen, durchExperimente und Beweise.

Guck dir genau die Zeit an, 1660 fing es an, dass dasMittelalter zusammen brach, die Aufklärung läßt nicht mehr auf sich warten. Die Menschenwerden immer freier in ihrem Denken und guck die die Welt doch an.
Wir lebenvielleicht in chaotischen Zeiten, aber jeder kann selbst Entscheiden was er richtigfindet. Glaube ja oder nein, ist mir überlassen.
Doch ich bezweifel nicht, das meinPC aufgrund von Wissenschaft funktioniert, weil Wissenschaft die Welt beschreibt und ihreMechanismen erforscht, aus den man wieder andere Dinge entwickeln kann. Wissenschaft sagtvorraus was unter gewissen Umständen passieren wird. Der Tacho im Auto wurde nicht voneinem Philosophen erfunden. Flugzeuge fliegen auch nicht auszufallen.
Kann ich oderdu sowas Leugnen? Nö.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.08.2006 um 01:17
@Freakazoid

Ich glaube wir missverstehen uns komplett. Entweder liegt es an mir,dass ich zu dumm bin eine klare Linie bei deinen posts zu erkennen oder du liest nichtaufmerksam genug. :)

Wir scheinen eine unterschiedliche Auffassung darüber zuhaben was "Matriarchat" bedeutet. Ich habe mir mal diesen Wikieintrag angeguckt und binehrlich gesagt nicht besonders davon begeistert was da steht. Darum weiss ich nicht wiesinnvoll es ist, an diesem Punkt weiterzudiskutieren. Ich gehe auch von einem ganzanderen Zeitpunkt wie du aus. Das ist schwierig, aber ich habe auch keine LustGeschichtsunterricht zu geben. Zu spät, schon 1 Uhr. :D

"Was wir über 1000 v.Chr. ist deutlich mehr, zeigt jedoch keine irgendwie geartetes Matriarchat, mehr imGegenteil. "

Genau, das meine ich doch auch, habe nichts anderes behauptet. ;)

"Es ist keine Wissenschaft gewesen. Es war reine Philosophie."

Achtatsächlich, was ist mit den astronomischen Kenntnissen z. B. ?

"Nebei war inder Herrschaftsform der Tyrannis, was Tyranein ist, die Hochform der Kunst und Kultur imalten Griechenland."

Die erste Tyrannis war noch okay. Aber sie wurde zu einerGewaltherrschaft gemacht, weshalb der Begriff "Tyrann, -ei, is heute sehr negativbehaftet ist. Die Tyrannis war aber nicht die einzige Herrschaftsform der griechischenAntike, nach der Tyrannis kamen die ersten demokratischen Strukturen. Besonders diePentekontaetie unter Perikles. Als ich mich das letzte halbe Jahr intensiver mit dergriechischen Antike beschäftigt habe, dachte ich teilweise sie waren fortschrittlicherals wir heute. Es war eine Blütezeit, nur mit dem Haken, dass nebst vorantreiben derKultur, Architektur und Kunst eben auch viel in Kriegsflotten investiert wurde. DieSubstanz war einfach krank, vergeichbar mit unserem heutigen System. Aber das ist nochein anderes Thema.

"Die Leute glaubten, dass aus Müll Insekten werden. Waszeigt, dass sie sich mit dem Glauben begnügten, aber nicht mit der Untersuchung. Dannhätten sie gesehen, das Insekten Eier legen und das kleine Insekten daraus schlüpfen.
In der Tat war sie nicht so Fruchtbar, wie man gemeinhin annimmt und mal davon ab,dass es ein kleines Land war, in Verhältnis zu der Welt wo ein so langsamer Fortschrittwar."

Naja, darüber weiss ich jetzt nichts. Was das jetzt genau aussagen sollweiss ich auch nicht bevor es zu einem weiteren Mißverständnis kommt enthalte ich michlieber einem Kommentar.

"Die Menschen werden immer freier in ihrem Denken undguck die die Welt doch an. "

Die Meinung kann ich nicht teilen, sorry.

Auf den Rest gehe ich lieber nicht ein, immer ruhig Brauner. Du scheinst meinenAnfangssatz im anderen Post überlesen zu haben.

Zitat von mir:
"So weitentfernt scheinen wir in unseren Ansichten ja doch nicht zu sein."

Und genau dawären wir auch wieder am Eingangspunkt angelangt. Wissenschaft und Philosophie müssenzueinander finden, jeder für sich alleine kann nun mal nichts erreichen. Ein Extrem kannnur hinderlich für den Fortschritt sein. Das ist meine Meinung dazu, und nichts andereswollte ich hier auch mitteilen. :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.08.2006 um 08:48
Worin ich zu früher Stunde eine Gefahr der westlichen Spaltung von Wissenschaft undGaluben/Religiösität sehe, ist der Umstand, dass heute nur als Wissenschaftler gild, werauch ein verbrieftes Studium aufweisen kann. Sogenannte "Lebenserfahrung" und"Egeninteresse" (auch als Neugier zu umschreiben), also die sogenannte Laienwissenschaftwird nicht ausreichend anerkannt. Frühere Kulturen, tja bei denen wurden einige alsPhilosophen im Nachhinein deklariert, von denen ausser gewisser Schriften nicht vielbekannt war. Ebenso gild dies bei den Alchemisten, die häufig aus dem Bereich der Kunstkamen (Maler, Bildhauer ect.).

Heute wird von Fachkreisen nur anerkannt, wereines der Natur oder Geisteswissenschaftlichen Fächer an Universitäten studiert und diesmit Abschlüssen belegen kann. Und auch unter diesen anerkannten Wissenschaftler gibt eserbitterte Kämpfe darum wer zu welchem Theme mehr Recht hat. Dabei kommt Wissenschaft von"Wissen-schaffen", ansammeln von Thesen und dem dann erfolgenden Abgleichen dererarbeiteten und zusammengetragenen "Fakten".

Gerdade das Kompetenzdenkenscheint mir häufig Grund dafür zu sein, dass viele zu unbeweglich in ihren Vorstellungensind um Wissenschaft und Glauben zu vereinen, beide Bereiche müssen sich meiner Ansichtnach nicht ausschliessen, nur haben die Studienwege zu einer gewissen fachlichenKurzsichtigkeit geführt, die wiederum dazu führt, dass man sich gegenseitig nicht an zunähern bereit ist !

Welche Gesellschaftsform nun die bessere ist Matriarchat,oder Patriarchat ?

Ich denke einfach man sollte mal darüber nachdenke ob esnicht möglich ist aus der Erfahrung zu lernen und eine neue Form derGenerationsgesellschaft entstehen zu lassen, in der im Sinne der Familie auch der Staatregiert wird, weiss nicht ob ihr versteht was ich damit sagen will, aber anstatt erneutzu Abspaltungen beizutragen wäre es meiner Ansicht nach Zeit integrative Modelle zuschaffen in denen auch Kinder und Jugendliche, Mütter und Väter, als auch Grosselternaktiv am gestalten der künftigen Gesellschaft beitragen. Die geistige Evolution ist nochlange nicht vorbei und der Mensch ist wesendlicher Bestandteil der Schöpfung, wie auchauf geistiger Ebene selbst Schöpfender ;)...

Gruss Sis


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.08.2006 um 12:22
@DieSache

Schöner Post. Dem ist eigentlich fast nichts mehr hinzuzufügen. :)

Eine komplett neue Gesellschaftsstruktur muss auf jeden Fall geschaffen werden,um die kranke Substanz wieder neu aufzubauen. Ich denke die unternommenenSchönheitsreparaturen sind langfristig gesehen nicht förderlich für die weitereEntwicklung.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.08.2006 um 14:58
Da widerspreche ich.

Was glaubst du, wie viele LAien die keien Ahnung haben sichdann für Wissenschafftler halten?

MAn sieht es in Ufo Foren: Leute, die keineAhnung haben machen einen auf: Wäre doch möglich, und verbreite irgendwelche unmöglichenTheorien.

Und glaub mir mal, wenn du weißt wie man ne ZEitmaschine baut und dirdas patentieren lässt udn dann an irgendeinen Prüfer schickst, und das wirklich ne guteIdee zu sein scheint, werden die auch ncih sagen: Ne, du bist ne Laie, geh weg.

l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.08.2006 um 15:13
Das stimmt. Man sollte schon ein gewisse Vorkenntniss haben die und allgemeine Grundlagender Materie beherrschen. Dann würden solche pseudowissenschaften wie "Inteligent Design"auch nicht mehr zustande kommen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.08.2006 um 15:57
@DieSache: Das Problem an Lainwissenschaftlern ist nicht, dass sie nicht anerkanntwerden, sondern das ihnen viel zu oft die fachliche Kompetenz fehlt.
Außerdem, wiesoll man sonst wissen ob der Gesprächspartner über das Grundwissen verfügt, wenn nichtdurch solche Abschlüsse, wie Diplom oder Dr.?
Selbst Heilpraktiker, die deutlichalternativ eigestellt sind, habe eine Ausbildung, in dem was sie tun.
Und ganzehrlich, würdest du einen Trummerbuch lieber von mir oder von einem Arzt behandelnlassen?

@sarasvati23:
>>>Ach tatsächlich, was ist mit den astronomischenKenntnissen z. B. ? <<<
Aus welchem Beweggrund wurden diese Erkenntnisse gesammelt?
Sie glaubten, das im Himmel die Götter wohnen und versuchten alles erkennen, wasihnen half, die Götter besser zu verstehen. Das ist keine Wissenschaft, Wissenschafterfolgt daraus den Mechanismus zuverstehen, warum ist das so, wie es ist.

Eineandere Gesellschaftsform zuerzeugen ist super schwer und ohne das komplette Versagen oderzerstören einer anderen nicht möglich.
Ich bezweifel, das ihr das wollt oder bereitdazu wärt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.08.2006 um 17:17
@Freakazoid,

den Bruch würde ich sogar lieber dir anvertraun als einem Arzt !

Warum dann aber nicht die Laien fördern im Wissen aufzuholen ?

Genau diesesBeispiel zeigt es doch ganz deutlich Kompetenzgerangel kommt mitunter diskriminierenderHaltung gleich. Es gibt Laien die tatsächlich etwas von dem mehr verstehen wollen für wassie ihre Leidenschaft entdeckt haben. Bei mir sind das z.B. Medizin (hierbei speziell dieHirn und Hormonstoffwechsel-Funktionen), Geschichte (kulturelles Interesse) und Kunst(bildende, wie zeitgenössische epochale Literatur).

So schwer ist´s auch wiedernicht, man muss nur genügend Steine in´s Rollen bringen und die Gesellschaftsformentwickelt sich fast von selbst...aber nur fast !


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.08.2006 um 17:46
@lolle

? ;)

@all

Laienwissenschaftler? Was ist das? Sowasähnliches wie Laienschauspieler?^^

Eine neue gesellschaftiche Struktur setztnatürlich auch eine neue Denkstruktur voraus. Ein schwieriges, wenn nicht sogarunmögliches Unterfangen.

@Freakazoid

"Eine andere Gesellschaftsformzuerzeugen ist super schwer und ohne das komplette Versagen oder zerstören einer anderennicht möglich."

Vielleicht kann sich so etwas auch einschleichen. Ich bin zwarselbst nicht wirklich davon überzeugt, momentan noch nicht, aber man kann es nichtausschließen. Vielleicht zerstört sich die kranke Gesellschaftsform ja selber, ohnezutun. Die Leidtragenden sind natürlich die, die nichts damit zutun haben wollen, leider.

"Sie glaubten, das im Himmel die Götter wohnen und versuchten alles erkennen,was ihnen half, die Götter besser zu verstehen. Das ist keine Wissenschaft, Wissenschafterfolgt daraus den Mechanismus zuverstehen, warum ist das so, wie es ist."

Diemedizinischen Kenntnisse waren ja auch nicht zu verachten und diese werden wieder aus derVersenkung gebuddelt, wie zum Beispiel der "blaue Buddha", der sich aus Wissen vielerprähistorischer Kulturen zusammensetzt.
Anscheinend sind diese alten Kenntnisse dochganz brauchbar. :)

Naja, aber wer sagt uns, dass unser System richtiger ist?Irgendwie verstehe ich dich nicht ganz Si-net. Einerseits verteufelst du dieMachenschaften der heutigen Wissenschaft, andererseits lobst du sie wieder in hohenTönen. Das ist wirklich nicht böse gemeint, ich mag es mit dir zu diskutieren. Dein Postan sisterhyde hat mir sehr gut gefallen. Aber ich glaube, ich lese bei dir eineUnischerheit heraus, was auch nicht weiter tragisch ist. Fast eder ist unsicher,besonders wenn er sich mit solchen Themen wie Schöpfung against Wissenschaft befasst,also nehme es mir bitte nicht krum, okay. ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.08.2006 um 18:58
@DieSache:

>>>Genau dieses Beispiel zeigt es doch ganz deutlichKompetenzgerangel kommt mitunter diskriminierender Haltung gleich. Es gibt Laien dietatsächlich etwas von dem mehr verstehen wollen für was sie ihre Leidenschaft entdeckthaben. Bei mir sind das z.B. Medizin (hierbei speziell die Hirn undHormonstoffwechsel-Funktionen), Geschichte (kulturelles Interesse) und Kunst (bildende,wie zeitgenössische epochale Literatur). <<<

Wo liegt das Problem? Es ist keinGeheimwissen von dem wir hier reden. Ich weiß nicht wo du wohnst, aber vielleicht hast duja die Möglichkeit eine Unibibiothek zubesuchen. Nach deinem Profil bist du 35, also istes auch kein Problem dich überall einzuschreiben. Wenn du das Abitur gemacht hast, wasman auch nachholen kann.
Es ist alles eine Frage der Qualifizierung. Ich möchtekeinen Trümmerbruch behandeln ohne das Know How endet das nicht sehr schön.
Du bistdoch froh darüber, dass es Führerscheine gibt, oder? Man muss nur weiter denken, warumRegeln für Volljährigkeit? Warum durfte ich mit 15 nicht einfach in ein Auto steigen undes ausprobieren oder warum darf ich nicht einfach so ein Flugzeug fliegen?
Qualifierzung und Regeln, machen das Forschen für alle leichter. Wer ein Interessedaran hat, kann und darf sich diese Qualifikation besorgen.


@sarasvati23:

>>>Vielleicht kann sich so etwas auch einschleichen. Ich bin zwar selbst nichtwirklich davon überzeugt, momentan noch nicht, aber man kann es nicht ausschließen.Vielleicht zerstört sich die kranke Gesellschaftsform ja selber, ohne zutun. DieLeidtragenden sind natürlich die, die nichts damit zutun haben wollen, leider. <<<
Kulturelerwandel findet dauernt statt, wenn man sich die unterschiede von einemJahrzehnt zum andere anguckt und von einem Jahrhundert zum anderen, sieht man das.
Doch dieser Wandeln, ist keinen Regeln wie Gut und Böse, Richtig und Falsch, Sinnvollund Dumm, ungeortnet. Es ist dynamisch und entwickelt sich. Was auch der Grund ist, warumist keine gutem oder bösen Kulturen gibt. Man kann sich das wie die Evolution vorstellen.
Wenn man eine Revolution startet, kann es leicht sein, dass man nur dasverschlimmert, was man heilen möchte.
Ich glaube man kann nicht zählen wie oft daspassiert ist.


>>>Die medizinischen Kenntnisse waren ja auch nicht zuverachten und diese werden wieder aus der Versenkung gebuddelt, wie zum Beispiel der"blaue Buddha", der sich aus Wissen vieler prähistorischer Kulturen zusammensetzt.
Anscheinend sind diese alten Kenntnisse doch ganz brauchbar.<<<
Einfacher nutzen.Kein Mensch leidet gerne, aber wird man Wege finden, dieses Leid zu beenden. Es gibtkeinen besseren Grund für Medizin.

>>>Irgendwie verstehe ich dich nicht ganzSi-net. Einerseits verteufelst du die Machenschaften der heutigen Wissenschaft,andererseits lobst du sie wieder in hohen Tönen.<<<
Nein ich verteufel dieMachenschaften nicht. Ich glaube nur daran, das sich Menschen wie Menschen verhalten. DIEWissenschaft, ist toll und ein unglaubliches Werk was die Menschheit erschaffen hat, daes weiterlebt und sich weiter entwickelt. Es ist mehr als die Summe seiner Teile.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.08.2006 um 23:41
Ein Krieg zwischen Beitrags-Giganten 8)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.08.2006 um 19:37
Nun denn... back to life/back to reality ... Rom ist einen Besuch wert.

@Übermensch (Bezug zu Seite 124)

Ich denke mit der Schöpfungstheorie bin ichrecht gut vertraut. Im Gegenteil zu dem ein oder anderen hier. Das Wissen hierzu bezogich übrigens neutraler Weise aus dem schulischen Leben.

Zweite Aussage versteheich nicht. Jedenfalls nicht den Sinn von dieser.

Wenn sie also in der Lage warauch ohne diese Organe auszukommen, wozu mussten sie dann entwickelt werden? Hast duverstanden worauf ich hinaus wollte?

Wiederholung: Wenn sie ohne InsektenSpinnen fangen kann, warum wurden sie dann entwickelt. Aus welchem Anlass? Zu welchemZweck? Dies waren meine eigentlichen Fragen, die keine Beantwortung fanden, außer einerironischen Bemerkung, deren Überflüssigkeit ich gar nicht zu bemessen vermag.

Eine Erklärung fand ich leider nicht. Nichts als sinnfreie Aussagen, die mich nichtweiter brachten.

Letzteres ist keine Erklärung sondern eine haltlose Vermutung.Selbstverständlich ganz nett und auch akzeptabel, trotzdem keinerlei Beweis vorhanden.Desweiteren bezieht sie sich nicht mehr auf meine Kernaussage, sondern beschreibt einenSachverhalt (der keiner ist), nach dem ich nicht fragte. Allerdings finde ich es rechtbelustigend mir eine Krebstier vorzustellen, dass über Denkvermögen verfügt und sichüberlegt mit seinem Schleim nun einmal Fliegen fangen zu können, wo es gerade nichtsbesseres zu tun zu haben scheint.

Ich denke ich definiere „Erklärung“ etwasanderes als du es zu tun scheinst. Was auch immer die offizielle Definition von Erklärungsein mag, eine Vermutung ist für mich jedenfalls etwas anderes.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.08.2006 um 20:48
Die erklärung ist: es geht damit besser.

Es hat sich durch Zufall entwickelt,und die viecher, die es hatten, kamen besser klar als die andern.


Eventuellgibt es in abgewandelter Form diese andern auch noch, aber das neue Tier konnte sichebenfalls gut, wenn cniht besser durchsetzen und ging evolutionär andere Wege.

Evolution ist Zufall, kein kalkuliertes: ey, wenn cih 3 arme hab wär das besser.

l


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