@lolleBloß dauert das solange, das wir es nie feststellen konnten, weil wir nochnicht solange darauf achten. Weißt du wo der Haken dabei ist? Wenn ich eineagressive Theorie aufstelle muß ich fortlaufend auch agressive Anpassungen erfinden, wenndie erste widerlegt wird. Und genau das passiert im Evolutionsprocedere.
Beispiel Quastenflosser: Als Urfisch, der an Land stieg gefeiert weil er rein optischins Bild der Theorie passte (resümiert aus: Ähnlichkeit gleichbedeutend mit Abstammung).
Quastenflosser = Süßwasser = Flachgewässer = Vierflosser = Vierfüßler undfertig ist der Beweis.
Auch wenn der Quastenflosser nahezu unverändert heutevorzufinden ist, nicht als Vierfüßler, auch nicht als Flachwasserfisch, auch nicht alsSüßwasserfisch.
So müssen die harten Fronten immer abenteuerlicher werden, umdie quasi schon widerlegte These zu stützen.
Die einen krabbelten also alsSüßwasserfische ans Land und verwandelten sich irgendwann in Dinosaurier, die anderengingen ins Salzwasser zurück und entwickelten sich überhaupt nicht mehr.
Und genaudas ist das Dilemma: Man verbeißt sich in alte Dogmen und will keinen Fehler eingestehen,auch wenn die biologisch existente Beweislage noch sehr das Gegenteil lehrt.
Herzlich willkommen im Schützengraben des I. Weltkriegs!