Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
07.02.2006 um 15:08
Ach ja, wenn es eng wird, kommen wieder die Gegenfragen...
Wie voraussehbar! :)
"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.Ich bin der Geist der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles was entsteht, ist wert das es zugrunde geht. Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, mein eigentliches Element..."
-=ebai=-
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
07.02.2006 um 15:11
"Erzähl mir bitte vom Urknall wie und wann gab es ihn?"
Derzeit geht man von knapp 14 Milliarden Jahren aus. Und was bedeutet die Fragestellung "Wie"?
Um jemandem das Wasser reichen zu können, sollte man zuerst einmal in Erfahrung bringen, in welchem Schrank die Gläser stehen.
-=ebai=-
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
07.02.2006 um 15:13
aniki
es ist für mich überhaupt nicht eng, aber ich habe auch keine Lust alles zwanzig mal zu schreiben
Glücklich sein ist ein sehr beneidenswerter Zustand
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07.02.2006 um 15:14
Derzeit geht man von knapp 14 Milliarden Jahren aus. Und was bedeutet die Fragestellung "Wie"?
----------------
wie ist das ganze abgelaufen?
Glücklich sein ist ein sehr beneidenswerter Zustand
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
07.02.2006 um 15:16
Der Geist ist der Anreger der Kraft sagt Prof. Planck 2 und stimmt damit fast wörtlich überein mit dem, was in der Neuoffenbarung darüber zu lesen ist: "Kraft als selbständiges Ding, so wie es die gelehrten Materialisten wollen, existiert gar nicht. Der Geist ist der Anreger der Kraft, Zusammenhalter des Stoffes und so der Hauptfaktor des ganzen Lebens. Ohne Geist gibt es kein Leben, ohne Leben keinen Stoff." {gm.lgeh.078}
Es gibt in der Natur eine Analogie, die die Verwandlung von Geist in Materie dem Verständnis auch des Laien näherbringen kann. Ein zugefrorener Teich besteht aus härtestem Eis, im Frühjahr löst sich das Eis auf in das weiche Wasser, in der Hitze des Sommers trocknet der Teich aus und das Wasser ist in Form einer lichten Wolke sichtbar. Auch die Wolke löst sich auf in die Wasserstoffmoleküle, und für das Auge ist nichts mehr sichtbar. Im folgenden Herbst und Winter spielt sich derselbe Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab. Aus dem scheinbaren 'Nichts' wird wieder härteste Materie. Dieser ans Wunderbare grenzende Vorgang der Veränderung der Aggregatzustände der Materie kommt uns gar nicht absurd vor, wir halten ihn für so selbstverständlich, daß wir kaum einen Gedanken daran verschwenden. Die vielen wunderbaren Vorgänge in der Natur finden wir nicht der Beachtung wert, weil wir sie ständig wahrnehmen und nicht leugnen können, auch wenn wir sie nicht zu begreifen vermögen. Kann man annehmen, daß Gottes Schöpfungsmöglichkeiten dort aufhören, wo unsere Fassungskraft aufhört?
Grüsse..
-Der Verstand ist wohl fähig Erkenntnisse des Wahren aufnehmen, (und) das Herz aber - die volle Wahrheit -
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07.02.2006 um 15:19
>sloogi2000
Lasse Dich nicht darauf ein, es wird eine Endloskette von C12H22O11 ...daß ist beabsichtigt, kennt man alles...
Betse Grüsse sloogi :-)
-Der Verstand ist wohl fähig Erkenntnisse des Wahren aufnehmen, (und) das Herz aber - die volle Wahrheit -
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
07.02.2006 um 15:25
Man kann sich ja darüber streiten, ob es einen Gott gibt, der die Welt wie auch immer erschaffen hat. Sicher ist jedoch, dass die Schöpfung, so wie sie in der Bibel steht, NICHT stattgefunden hat. Die Welt ist älter als 6000 Jahre. Der einzige Ausweg währe wohl, dass Gott in seiner angenommenen Allmacht es für uns so aussehen lässt, als hätte es keine biblische Schöpfung gegeben. Dies wirft jedoch wiederum die Frage auf, wieso ein allgütiger Gott seine "Schäfchen" so in die Irre führen sollte und sie dafür sogar noch verurteilt. Der Ausweg, "das ist der Teufel" macht für mich keinen Sinn, denn Gott ist ja nach der Bibel allmächtig und allwissend. Das bringt eine große Verantwortung mit sich..Wie kann er es also zulassen, dass der Teufel die besseren Argumente bringt (die wissenschaftlichen, nachweisbaren), wo er doch weiß, dass ihm dann so viele Menschen folgen werden - er würde diese Menschen einfach aufgeben, obwohl er sie doch geschaffen hat. Das wäre kein "liebender Vater".
Da bleibe ich doch lieber bei der guten alten Evolution und lasse die Frage nach einem Gott offen, bevor ich mich diesen ganzen Widerspriche stellen muss :)
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)
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07.02.2006 um 15:57
Ich persönlich glaube dass es einen Gott gibt aber nicht dass er allmächtig oder allwissend ist (Almächtigkeit+Alwissenheit=große Langeweile). Er ist einfach nur um einiges mächtiger als wir es uns überhaupt vorstellen können. Er hat unser Universum erschaffen und es sich dann selbst über lassen.
Aus dieser Sichtweise erscheint mir die Biblische Schöpfungsgeschichte als nicht wahr und die Evolution als das logischere.
Der Kleingeist hält Ordnung, das Genie überblickt das Chaos.
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07.02.2006 um 16:04
Gott braucht nicht zu argumentieren er hat uns alles in der Bibel hinterlassen.
Wer daran nicht glaubt der hat halt Pech. Aber der Teufel muss argumentieren,
er versucht die Schöpfung zu widerlegen.
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07.02.2006 um 16:09
@Slogi
Was sagst du denn eigentlich zu meinem Gedanken auf Seite 81 (00:16)?
"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.Ich bin der Geist der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles was entsteht, ist wert das es zugrunde geht. Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, mein eigentliches Element..."
-=ebai=-
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07.02.2006 um 16:15
Gott gibbet nicht....meiner Meinung nach- es gibt weder Beweise FÜR die Existenz, oder DAGEGEN!!!!!
Ich glaube jedoch nicht an so nem Wesen....auch Satan etc...Bibel...Jesus...blablubb kotz blä :D
Ganz klar, es war Evolution, der Urknall...und nicht zu vergessen Bakterien ;)
Flachköppa macht Laune ;)
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07.02.2006 um 16:26
slogi2000
Gott wünscht also von den Menschen, dass sie ihr Gehirn ausschalten und einfach nur glauben, egal wieviele Fakten dagegen sprechen? Und wer nicht glaubt, wird einfach verdammt? Irgendwie passt das nicht in das Bild, des allgütigen Gottes.
Ich habe kein Problem mit dem Gedanken an einen allmächtigen und allwissenden Gott, setzt man diesen jedoch in Beziehung zur Bibel, so entstehen einfach zu viele Widersprüche.
Ein allmächtiger und allwissender Gott, wäre eben für ALLES verantwortlich, weil er auch alles beeinflussen und verändern kann...
Er hätte all unsere Sünden geschaffen (Umstände beeinflussen unseren freien Willen, diese Umstände hätte er ändern können um Sünde zu verhindern) - hat er aber nicht, also muss er es zwangsläufig so wollen, denn Allwissenheit impliziert ja, dass er es auch wusste und ändern konnte.
Ein Ausweg aus diesem Dilemma wäre Embers Gedanke, oder eben die Ablehnung der biblischen Schöpfungsgeschichte bzw. des christlichen Gottes, was ja nicht gleich die Ablehung von Gott an sich bedeuten müsste.
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07.02.2006 um 16:30
Auweia!
Bekomme ich das hier richtig mit, das hier tatsächlich an die Sintflut und an die Arche Noahs geglaubt wird?
Vielleicht schaffen es dann ja die Bibeltreuen Christen hier, mir mal zu erklären wie Noah alle Tierarten der Welt in einem Holzkahn von 137m*23m*14m verstaut hat. Genauso würde ich gerne wissen wo dann noch die mehreren hundert Tonnen Futtermittel, welche für 300 Tage benötigt werden, untergebracht wurden und wer die ganzen Fäkalien der Tiere entsorgt hat. Und wenn man schon bei ist, erkläre man mir doch bitte auch, wie Noah eigentlich auf der Arche leben konnte, ohne durch die Faulgase dort jämmerlich zu ersticken, oder bei der kleinsten Flamme in die Luft zu fliegen?
"Es ist Unsinn, sich in Fragen der Wahrheit darauf zu berufen, dass man etwas glauben müsse - denn etwas wird nicht dadurch wahr, dass man daran glaubt."
Konfuzius
"Es geschieht oft, daß ein universaler Glaube [...] in einem späteren Zeitalter so greifbar zur Absurdität wird, daß die einzige Schwierigkeit darin besteht, zu verstehen, wie eine solche Idee jemals glaubwürdig erscheinen konnte."
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07.02.2006 um 16:34
"Gott braucht nicht zu argumentieren er hat uns alles in der Bibel hinterlassen.
Wer daran nicht glaubt der hat halt Pech. Aber der Teufel muss argumentieren,
er versucht die Schöpfung zu widerlegen."
Ende der Diskussion? Argumente ausgegangen? Naja, ich hab auch nichts weiter als das übliche "Es steht so in der Bibel, also ist es auch so!" erwartet. Immer schön die Bibel mit Gott beweisen wollen und Gott mit der Bibel. Bloß nicht mal die Augen aufmachen und nachdenken.
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07.02.2006 um 16:37
Aniki
Es ist nicht so das ich die Wissenschaft völlig ablehne, wäre ja blödsinn.
Aber ich bin der Auffassung dass Evolutionstheorie nicht viel mit der Wissenschaft zu tun hat wobei man natürlich erstmal klären sollte was ich darunter verstehe und was du darunter verstehst.
ich glaube nicht dass das Universum und die Erde und alles was da drauf ist
durch zufall entstand. Sondern ich glaube an einen Schöpfer von all diesen Sachen.
Wissenschaft ist für mich etwas was man direkt beobachten oder berechnen
kann. Alles andere ist eine Religion. Jetzt wirdst du sagen man kann ja das Alter des Universums ausrechnen, aber dann frage ich wie du es machen willst.
Beweis ist etwas was man annimmt ohne einen einzigen Widerspruch.
Wenn es aber Widersprüche gibt (auch wenn es nur einer ist)dann ist dieser
beweis nicht mehr richtig. Es gibt Beweise zu genüge die eine Biblische Entstehung bestätigen, aber diese werden einfach nicht akzeptiert. Dann sagt man einfach es ist quatsch, obwohl es deutlich zu sehen ist.
Ganz ehrlich ich will nicht schon wieder dieselbe Diskussion führen, denn das wird zu nichts bringen.
Du wolltest wissen wieso ich mir sicher bin dass Jesus der Richtige ist. Ich glaube ihm.Ganz einfach. Bisher hat er meinen Glauben noch nie enttäuscht.
Evolution? Wie kann aus einer Amöbe ein Mensch werden?
Wie kann aus einem Frosch ein Prinz werden? Ah ja man braucht nur ein paar millionen Jahre zu warten.
Es ist definitiv nicht möglich dass aus einem Stein ein Mensch wurde. Tut mir leid mein Verstand weigert sich es zu akzeptieren
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07.02.2006 um 16:41
Es ist definitiv nicht möglich dass aus einem Stein ein Mensch wurde. Tut mir leid mein Verstand weigert sich es zu akzeptieren
Brett vorm Kopf?
"Wo alle verurteilen, muss man prüfen und wo alle loben, auch."
Definitely Maybe
-=ebai=-
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07.02.2006 um 16:45
slogi2000
Und wo sind die ganzen Beweise, für die biblische Schöpfung? Und wieso soll das Gegenteil einer biblischen Schöpfung automatisch Zufall sein? Gibt ja noch andere Religionen und Glaubensrichtungen, über die man natürlich auch streiten kann, jedoch sind diese wesentlich sinniger.
Und wie man das Alter des Universums ausrechnet, da fragst du am besten mal einen Physiker.
Harald Lesch z.B. ist überzeugter Christ (wenn ich das richtig mitbekommen habe), der Mann ist Physiker und hat Ahnung, wahrscheinlich gerade deshalb, glaubt er nicht an die 7 Tage-Schöpfung.
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07.02.2006 um 16:45
" Es gibt Beweise zu genüge die eine Biblische Entstehung bestätigen, aber diese werden einfach nicht akzeptiert."
Wo? Widerspruchsfreie und logische Beweise wird jeder akzeptieren.
"Evolution? Wie kann aus einer Amöbe ein Mensch werden?
Wie kann aus einem Frosch ein Prinz werden? Ah ja man braucht nur ein paar millionen Jahre zu warten."
Null Hintergrundwissen...
"Es ist definitiv nicht möglich dass aus einem Stein ein Mensch wurde. Tut mir leid mein Verstand weigert sich es zu akzeptieren"
Wie bitte? Aber aus Lehm kann man schon einen Menschen bauen, oder wie hat Gott das nochmal gemacht?
Ich warte übrigens immer noch auf zwei Antworten...
Um jemandem das Wasser reichen zu können, sollte man zuerst einmal in Erfahrung bringen, in welchem Schrank die Gläser stehen.
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