Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
11.08.2006 um 18:39lolle und gondolfino
ich kopier euch einmal etwas hier herein,ihr
könnt es lesen oder aber auch sein lassen. im prinzip auch nur ein bruchteildessen was
ich reinkopieren könnte.
Die Kluft zwischen Fischen undAmphibien
4 Ein Hauptunterscheidungsmerkmal zwischen den Fischenund den
Wirbellosen ist das Innenskelett. An diesem Innenskelett hätten sich diehauptsächlichen
Umwandlungen vollziehen müssen, damit aus dem Fisch eine Amphibiehätte werden können,
ein Lebewesen, das sowohl im Wasser als auch auf dem Land lebenkann. Ein Becken hätte
hinzukommen müssen; aber es sind keine fossilen Fische bekannt,an denen zu sehen wäre,
wie sich das Becken der Amphibien entwickelte. Bei einigenAmphibien, wie den Fröschen
und Kröten, hätte sich das gesamte Innenskelett derartverändern müssen, daß keine
Ähnlichkeit zu dem ursprünglichen mehr bestanden hätte.Die Schädelknochen sind ebenfalls
anders. Evolutive Veränderungen zu Amphibien hättenes zudem erforderlich gemacht, daß
aus den Fischflossen Gliedmaßen mit Gelenken, Füßenund Zehen geworden wären, und es
hätten auch große Veränderungen an Muskeln und Nervenvor sich gehen müssen. Kiemen
hätten sich in Lungen verwandeln müssen. Das Herz derFische hat zwei Kammern, das der
Amphibien dagegen drei.
5 Um dieUnterschiede zwischen den Fischen und
den Amphibien zu überbrücken, wären außerdemradikale Änderungen am Gehörsinn
erforderlich gewesen. Im allgemeinen nehmen dieFische Geräusche über ihren Körper wahr,
die meisten Kröten und Frösche haben imGegensatz dazu ein Trommelfell. Auch die Zunge
hätte sich ändern müssen. Kein Fischhat eine Zunge, die hervorschnellen kann, wie das
bei Amphibien, zum Beispiel bei derKröte, der Fall ist. Die Amphibien sind außerdem in
der Lage, mit ihren Augen zublinzeln, und zwar mit Hilfe einer Haut, die sie über ihren
Augapfel streifen können,um ihn sauberzuhalten.
6 Man hat große
Anstrengungen unternommen,um zwischen Amphibien und bestimmten Fischen eine Verbindung
herzustellen, aber ohneErfolg. Der Lungenfisch galt als Paradebeispiel, da er anstelle
der Kiemen dieSchwimmblase zum Atmen benutzen kann, wenn er sich vorübergehend außerhalb
des Wassersbefindet. In dem Buch Die Fische wird gesagt: „Weil die Lungenfische echte
Lungenhaben . . ., liegt die Vermutung nahe, sie könnten eine direkte Verbindung zuden
Amphibien haben, die dann zu echten Landtieren führten. Das stimmt aber nicht, siesind
eine Gruppe für sich.“4 Sowohl der Lungenfisch als auch der Hohlstachler scheidennach
David Attenborough aus, „weil ihre Schädelknochen sich so stark von denen derersten
fossilen Amphibien unterscheiden, daß diese nicht von ihnen abstammenkönnen“.
wenn es euch wirklich interresiert, ich hab noch mehr
bei einem
fisch in seichtem gewässer ist es dasselbe, ihm wären keine lungen,entsprechenden
gliedmaßen, skelett und mehr gewachsen.
aber wie gesagt, ich habnoch weit mehr
material, das sich mit der thematik fisch/amphibie beschäftigt
ich kopier euch einmal etwas hier herein,ihr
könnt es lesen oder aber auch sein lassen. im prinzip auch nur ein bruchteildessen was
ich reinkopieren könnte.
Die Kluft zwischen Fischen undAmphibien
4 Ein Hauptunterscheidungsmerkmal zwischen den Fischenund den
Wirbellosen ist das Innenskelett. An diesem Innenskelett hätten sich diehauptsächlichen
Umwandlungen vollziehen müssen, damit aus dem Fisch eine Amphibiehätte werden können,
ein Lebewesen, das sowohl im Wasser als auch auf dem Land lebenkann. Ein Becken hätte
hinzukommen müssen; aber es sind keine fossilen Fische bekannt,an denen zu sehen wäre,
wie sich das Becken der Amphibien entwickelte. Bei einigenAmphibien, wie den Fröschen
und Kröten, hätte sich das gesamte Innenskelett derartverändern müssen, daß keine
Ähnlichkeit zu dem ursprünglichen mehr bestanden hätte.Die Schädelknochen sind ebenfalls
anders. Evolutive Veränderungen zu Amphibien hättenes zudem erforderlich gemacht, daß
aus den Fischflossen Gliedmaßen mit Gelenken, Füßenund Zehen geworden wären, und es
hätten auch große Veränderungen an Muskeln und Nervenvor sich gehen müssen. Kiemen
hätten sich in Lungen verwandeln müssen. Das Herz derFische hat zwei Kammern, das der
Amphibien dagegen drei.
5 Um dieUnterschiede zwischen den Fischen und
den Amphibien zu überbrücken, wären außerdemradikale Änderungen am Gehörsinn
erforderlich gewesen. Im allgemeinen nehmen dieFische Geräusche über ihren Körper wahr,
die meisten Kröten und Frösche haben imGegensatz dazu ein Trommelfell. Auch die Zunge
hätte sich ändern müssen. Kein Fischhat eine Zunge, die hervorschnellen kann, wie das
bei Amphibien, zum Beispiel bei derKröte, der Fall ist. Die Amphibien sind außerdem in
der Lage, mit ihren Augen zublinzeln, und zwar mit Hilfe einer Haut, die sie über ihren
Augapfel streifen können,um ihn sauberzuhalten.
6 Man hat große
Anstrengungen unternommen,um zwischen Amphibien und bestimmten Fischen eine Verbindung
herzustellen, aber ohneErfolg. Der Lungenfisch galt als Paradebeispiel, da er anstelle
der Kiemen dieSchwimmblase zum Atmen benutzen kann, wenn er sich vorübergehend außerhalb
des Wassersbefindet. In dem Buch Die Fische wird gesagt: „Weil die Lungenfische echte
Lungenhaben . . ., liegt die Vermutung nahe, sie könnten eine direkte Verbindung zuden
Amphibien haben, die dann zu echten Landtieren führten. Das stimmt aber nicht, siesind
eine Gruppe für sich.“4 Sowohl der Lungenfisch als auch der Hohlstachler scheidennach
David Attenborough aus, „weil ihre Schädelknochen sich so stark von denen derersten
fossilen Amphibien unterscheiden, daß diese nicht von ihnen abstammenkönnen“.
wenn es euch wirklich interresiert, ich hab noch mehr
bei einem
fisch in seichtem gewässer ist es dasselbe, ihm wären keine lungen,entsprechenden
gliedmaßen, skelett und mehr gewachsen.
aber wie gesagt, ich habnoch weit mehr
material, das sich mit der thematik fisch/amphibie beschäftigt