und was ist daran falsch ? was soll das überhaupt hier ??
ich finde, du solltestdich mit solchen äußerungen etwas zurückhalten, denn du wirst persönlich und beleidigend.das ist ein faktor den viele gerne verwenden wenn sie unrecht haben und sich mitargumenten nicht mehr weiterhelfen können.Oho. Spielt hier jemand denBeleidigten? Anderen haltlose Argumentation vorwerfen, aber sich dann beschweren, wennzurück geschossen wird. Das hört sich für mich eher nach "Der kleine (...) möchte aus demIKEA Kinderparadies abeholt werden" als nach einer Diskussion im Forum an....
Solltest du dich trotzdem in irgendeiner Weise beleidigt fühlen, so entschuldige ichmich dafür in aller Ausdrücklichkeit.
Seit Anfang des 20. Jahrhundertshaben Wissenschaftler Millionen solcher Fliegen Röntgenstrahlen ausgesetzt. Dadurch wurdedie Mutationshäufigkeit auf mehr als das Hundertfache des Normalen erhöht.Das wär dann also in etwa das Gleiche wie etwas über 1000 Jahre ohne Bestrahlung.Wiederrum zu kurzfristig. Das Leben hatte hunderte Millionen Jahre Zeit sich so zuentwickeln, da sind 1000 Jahre so gut wie nichts.
Desweiteren wird es immerschwer sein, Evolution durch künstliche Experimente herbeizuführen. Nötig wäre nebeneinem extrem langen Versuchszeitraum auch ein abgeschlossenes System mit sich langsamveränderten Klimasituationen und Lebensräumen. Dann wird man sehen, wie sich bestimmteVersuchsobjekte besser anpassen können und sich am Ende durchsetzen werden.
Um dir nochmal ein Beispiel für eine mögliche Artenverbindung zu zeigen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,411148,00.htmlWarumgingen die Fische an Land?
Der natürliche Lebensraum der Aalwelse (Channallabesapus) könne im Übrigen auch Rückschlüsse darüber erlauben, warum die Fische überhaupt denquälenden Gang an Land gewagt haben. "In den afrikanischen Sümpfen gibt es viel Schlammund oft nur wenig Wasser, das dann kaum Nahrung bietet", sagt der Biologe, der seineErkenntnisse zusammen mit seinen Kollegen in der aktuellen Ausgabe desWissenschaftsmagazins "Nature" (Bd. 440, S. 881) veröffentlicht hat. "Möglicherweisehaben sowohl der Aalwels als auch die ersten Landwirbeltiere aus diesem Grund dieFähigkeit entwickelt, auf dem Trockenen zu jagen."Im Zeitrafferbedeutet das also:
Einige Fische, die in Ufernähe lebten, hatten die Möglichkeitkurz an Land zu springen, um zu jagen, natürlich nur in einem bestimmten Umkreis. Nacheiniger Zeit verringerte sich die Anzahl der Käfer etc. innerhalb dieses Radiuserheblich, weshalb auch immer. Für die meisten Fische war nun die Hauptnahrungsquellenicht mehr vorhanden, entweder sie zogen sich weiter ins Meer zurück oder sieverhungerten. Hervorgerufen durch Mutationen gab es aber auch Fische der gleichen Art,die länger an Land bleiben konnten und einen größeren Spielraum zur Jagd hatten, sei esdurch beweglichere Flossen oder anderem. (Ergänzungen von Biologen erwünscht!) Dieseüberlebten also weiterhin in Ufernähe und konnten immer mehr Zeit an Land verbringen.....wohin das führte, sollte allen klar sein.