@chobie chobie schrieb:Mein Tierarzt sagte mir mal, fertiges Hundefutter sei immer noch am besten.
Da solltest Du Dir aber auch mal die Arbeit machen und nach den Inhaltsstoffen schauen.
Tierische Nebenerzeugnisse z.B. :
http://www.hund-und-futter.de/index.php?page=Zutaten/nebenerzeugnisse.phpDann den Getreideanteil mancher Sorten, die auch noch als Hauptanteil deklariert werden.
Das möchte man seinem Hund bestimmt nicht antun.
Da meine "Kleine" (48 kg) auf Getreide allergisch reagiert, hat sich das ja eh erledigt.
Es hat uns aber dazu gezwungen, sich mal intensiv mit der Hundeernährung zu befassen und
festzustellen, was für ein widerlicher Markt die Tierernährung ist.
Nur erstmal soviel. Sämtliche, im TV angepriesenen Sorten sind der letzte minderwertigste
Mist. Einen erwachsenen Hund richtig zu barfen ist kein Problem.
Bei einem Hund im Wachstum, gerade bei großen Rassen, ist das aber eher ein Glücksspiel, ihn
beim Barfen ausreichend mit allen Nährstoffen zu versorgen. Da sollte man sich aber selbst
die Mühe machen, ein ausgewogenes Futter zu finden, oder eine wirklich guten Tierarzt.
Wir haben lange noch einem gesucht. Die Meisten wollten uns Royal Canin verkaufen.
Das kam bei unserer Hündin aber postwendend hinten wieder raus, sie ist da ein sehr ehrlicher
Indikator.
;)Du siehst also, es ist ein schwieriges Thema. Es lohnt sich aber für Deinen Hund, wenn Du
weißt, was Du fütterst.
:)