Hundeführerschein für alle

Das ist ja wirklich etwas zu einfach.

Hab auch grade mal die Fragen überflogen. Ich glaube ich hätte das meiste auch richtig gehabt obwohl ich keinen Hund zu Hause sitzen hab.

@Nereide
Es ist komplett sinnlos, wie so vieles in Deutschland, bezogen auf die Problematik. Einen Sinn ergibt es nur, wenn man bedenkt, dass es der Kommunalkasse und dem Tierazt knapp 40 Euro ins Portmonnaie spült. ;)

Ist halt einfach reine Formsache.

Irgendwie muß halt irgendein Nachweis vorhanden sein, das Herr oder Frau soundso diese oder jene Rasse halten darf. Aber keiner hat Bock sich damit wirklich Arbeit zu machen. ;)

@Nereide
Und was bringt es dann?

Zum Abschluß für heute möchte ich noc heine Lanze für die Besitzer kleiner Hunde brechen:

wir waren ab der 12ten Woche mit ihr in einer Welpenschule, wo sie viele größere (auch erwachsene) Hunde traf.
Sie hat ein absulot vernünftiges Verhalten zu diesen entwickelt.

Generell:
Wir alle (und auch jeder Politiker) müssen halt damit leben, dass es sobald es um Menschen geht, man immer wieder an Grenzen kommt, bei denen sich nichts mehr machen lässt, seien die Vorbereitungen und Hürden noch so hoch.

Die Leute, die wegen den bösen Kampfhunden Panik schieben, geben vielleicht Ruhe. :D

@Nereide
Nö, sie suchen sich nur irgendeinen anderen dämlichen Aufhänger, um ihre Neurosen auszuleben. :D

Dafür kann man dann ja auch wieder irgendeinen Wisch zum ausfüllen erstellen. :D

Also müssten die Fragen schwerer werden und jeder Hundebesitzer müsste geprüft werden, wie er den Hund unter Kontrolle hat?

@Ciela

Das geht aber nicht vorab, der muss den Hund ja erstmal haben, man kann das ja nicht quais "mit einem Fahrschulhund" testen.
und wenn er nach einem Jahr dann durch die Prüfung fällt, hat er halt trotzdem den Hund zu Hause - und dann?

@stupormundi
Dann vielleicht zuerst den Hundeführerschein mit schwereren Fragen als jetzt. (Theoretisch könnte man das sogar so aufziehen wie beim Autoführerschein: Dass es auf bestimmte Fragen Fehlerpunkte gibt und ab soviel Punkten ist man durchgefallen)
Wenn man den Test dann bestanden hat, darf man sich einen Hund holen und nach ein paar Wochen wird dann bei den Leuten Zuhause geprüft, wie gut sie den Hund beherrschen.

Nur leider wird das bestimmt nie durchgesetzt, weil ja viel zu wenig Personal dafür da ist.

@stupormundi

stupormundi schrieb: "mit einem Fahrschulhund" testen.

:D :D :D You made my day. :D :D :D

Ciela schrieb: Nur leider wird das bestimmt nie durchgesetzt, weil ja viel zu wenig Personal dafür da ist.

Das könnte man ausbilden, aber das ist es der Gesellschaft dann eher doch nicht wert, schließlich kann man mit dem Geld ja noch Banken retten, oder irgendwo in Absurdistan Krieg führen, das ist wichtiger. :D

Wieso sträubt ihr euch so dagegen ? Wie @Dr.AllmyLogo
schon gesagt hat, bei uns in der Schweiz ist der Hundekurs obligatorisch. Und zwar mit JEDEM neuen Hund . Das heisst, wenn man sich einen zweithund zulegt, macht man den Kurs nochmal.

http://www.hundewerk.ch/422501/index.html

Ich fände es wirklich gut wenn jeder so eine art Hundeführerschein machen müsste, bei uns gibt es die möglichkeit den Hundeführer zu machen mit seinem Hund im verein, wenn man die prüfung bestandne hat, wird man von der steuer befreit als belohnung.

Bin selber Besitzerin einer Staffordshire Hündin...man wird oft abgestempelt....die Leute wechseln oft die Strassenseite ;). Ich finde man sollte diese Rasseliste abschaffen...für mich hat das rein gar nichts mit der Rasse zu tun.....mir laufen oft genug Hunde über den Weg die meine Hündin versuchen anzugreifen. Selbst dann ist man für diese Leute immer noch der Schuldige obwohl das Aggressionsverhalten ganz klar von dem anderen Hund kam. Aber mir ist es das alles wert....die Rasse hat einen wunderbaren Charakter. Ich bin für einen allgemeinen Hundeführerschein der müsste allerdings auch sinnvoll gestaltet werden....stimmt schon die Testfragen sind ein Witz!!Man müsste das alles irgendwie anders gestalten.

@Silwatscha

Wir hatten auch schon Staffordshire Hunde, sehr tolle Gefährten aber sehr sensibel, das heißt sie sind noch sensibler den emotionen ihres Menschen gegenüber wie andere Rassen, deshalb soltle nicht der Hund sondern der Besitzer überprüft werden, denn das eigendliche Problem ist immer am höheren Ende der Leine, nie am unteren.

das ist sie übrigens :)

Eine süße Maus

Hundeführerschein für alle

Da bin ich aber dagegen.

Ich brauche keinen Hundeführerschein.

@klausbaerbel

wenn bei dir in der Hundeerziehung alles klappt, wieso fürchtest du ihn?