Okkultismus in der Bibel

@Cricetus

Cricetus schrieb:Es geht doch gerade nur um die Frage welche Elemente der Jesusdarstellung in den 4 Evangelien mehr oder weniger eindeutig dafür sprechen, dass es ihn wirklich gegeben hat.

Was ist denn so immens wichtig daran, eine offensichtlich aufgebauschte Märchengestalt,
als zwingend existent beweisen zu wollen? Projizieren kann man das auf jeden Wanderprediger
der damaligen Zeit.

@psreturns
Das Problem ist, dass die Kritik an der Existenz nicht darauf beruht, dass es da mehr Zweifel gibt als bei einer anderen antiken Gesalt (was ist zum Beispiel mit Sokrates?), sondern dass sich die Kritik in diesem Fall einzig und allein gegen die Religiösen unter dem Deckmantel von Kritik an der Existenz richtet.

@Cricetus

Cricetus schrieb: sondern dass sich die Kritik in diesem Fall einzig und allein gegen die Religiösen unter dem Deckmantel von Kritik an der Existenz richtet.

Also gab es Rotkäppchen nicht, oder was soll Deine Nebelkerze gerade suggerieren?

@psreturns
Was denn für eine Nebelkerze? Und wieso Rotkäppchen? Ich habe doch ein Beispiel genannt o.O Die Quellen zu Sokrates sind ähnlich mies aber überraschenderweise gibt es in dem Fall keine große Diskussion (mal abgesehen davon, dass dein trollen nicht wirklich als Diskussion bezeichnet werden kann). Bei Jesus schon...
Der große Unterschied zwischen Jesus und Sokrates neben inhaltlichen Aussagen ist dann wohl die religiöse Bedeutung des einen.

@Cricetus

Cricetus schrieb:Der große Unterschied zwischen Jesus und Sokrates neben inhaltlichen Aussagen ist dann wohl die religiöse Bedeutung des einen.

Da hast Du es doch selber beantwortet.Religiös, oder auch einseitig motiviert. Nichts daran ist zwingend wahr. (Rest gelöscht)

@psreturns
Ich geb's auf. Wenn du meine Texte nicht lesen willst und auch sonst nur rumtrollst, hat eine Diskussion wohl einfach keinen Sinn.

@Cricetus

Deine gewollte "Diskussion" ist immer sehr einseitig. Nun bin ich dabei nicht der Erste, dem
das auffällt. Was Du mit "Deinen Texten" meinst, ist reine Interpretation.
Keine Diskussionsgrundlage, sondern eine Richtungsvorgabe für Deine "Argumentationen".
Wenn Dich Gegenworte nerven, dann ist das Dein Problem. ;)

AnGSt schrieb am 15.04.2013:Im Hitomi-Bildercode ist der Große Wagen so gedreht wie am darin fixierten Tag für Christi Geburt (Konzept, nicht wirklich) sowohl über Nazareth als auch über Bethlehem. In Verbindung mit dem „Stern von Bethlehem“ sehe ich aber Bethlehem eher für den symbolischen Ort.

Läßt man das "Konzept" und das "Symbolisch" hier ausnahmsweise mal weg, dann führt das bei längerem Besehen zu ganz unerhörten Tatsachen... hinsichtlich eines kosmischen Christusverständnisses, der o.a. insgesamt irdisch mitbrachte/benötigte um es auf der Erde fortlaufend zu repräsentieren

@kore

Ja, nicht zu vergessen die höhere Intelligenz der Ersteller der Bilder, die man an nehmen muß, geht man von gewissen Voraussetzungen bei der Entstehung und Überlieferung der Tora aus. Diese angenommenen Voraussetzungen könnten aber falsch oder unvollständig sein.

Kannst Du die „unerhörten Tatsachen“ näher detaillierter beschreiben?

@AnGSt
es gibt zwei Stammbäume, die größtenteils als nebensächlich gewertet werden hinsichtlich ihrer echten Bedeutung.

Das verstehe ich nicht wirklich. Könntest Du es umformulieren, erklären? ^^

@AnGSt
was würden Dir zwei Stammbäume denn sagen, wenn Du sie irgendwo anders fändest?

@kore

Nein, ich versteh den Zusammenhang mit dem was ich schrieb nicht. Fängst Du da was neues an?

kore schrieb:was würden Dir zwei Stammbäume denn sagen, wenn Du sie irgendwo anders fändest?

Einen offiziellen Stammbaum und einen verborgenen Stammbaum......

Einen Baum des Guten und einen Baum des Bösen.

Einen Baum des Lebens und einen Baum der Erkenntnis.

Eine Baum von Set und einen von Qayin.

Der aber als der Gleiche erscheint. und ist.
es kommt auf die Perspektive an, von "unten oder von oben".


Danke @kore ;)

also zwei!
Zwei, die aufeinanderzustreben und sich in einem dritten Göttlichen vereinigen.
Dieses ist nur kosmisch anschaubar und doch irdisch geschaut worden als göttlicher Mensch, insoweit dieses Schauen Göttlichem aufgeschlossen war und ist und ebenso die Erde sich neu vergöttlichend erlebt.