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Was steht wirklich in der Bibel?

25.312 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht wirklich in der Bibel?

20.04.2015 um 13:35
Zitat von Threadkiller2Threadkiller2 schrieb:Sicherlich hast du auf dein geschriebenes recht, aber, aber nur bis zum gewissen Punkt, irgendwann wird der Mensch an sich zweifeln und schließlich sich selbst auch aufgeben weil irgendwann mal jede lasst für den Menschen zu schwer zu tragen ist, davon bin ich überzeugt daß nicht jeder Mensch gleich ist, dein geschriebenes beruht auf Theorie die sehr wenig mit Praxis zu tun hat.
Selbstverantwortung klingt gut, nur es gibt nun mal Situationen in dem der Leittragender keine Schuld trägt.
ob eine person an sich zweifelt und/oder aufgibt das liegt ganz alleine an der inneren einstellung und persönlichkeit und an beides kann man arbeiten !

- wenn jermand der meinung ist, dass ihm etwas belastet womit er nicht selbst fertig wird dann würde ich empfehlen sich hilfe von aussen zu holen denn solche aussagen sind oft ein zeichen von depressionen und sollten aufgearbeitet werden !

- vergiss nicht: dein leben/umfeld und die reaktionen die du bekommst sind die reflektionen deines innersten (gefühle) wenn du also negativ eingestellt bist dann ist das dein unterbewusstsein das nach hilfe/aufmerksamkeit schreit wenn zb. etwas nicht verarbeitet werden konnte.

------> solange die schatten der vergangenheit nicht aufgearbeitet werden hat die gegenwart und zukunft keine chance positiv gesehen zu werden weil diese schatten alles überlagern. daher ist es so wichtig psychisch stabil zu sein, sein leben zu ordnen, zu hinterfragen, zu verarbeiten, zu akzeptieren, loszulassen und mit der vergangenheit abzuschließen damit man sich unbelastet auf die gegenwart und zukunft konzentrieren/gestalten kann.

und wie gesagt schafft man das nicht alleine, fühlt man sich gebrochen dann bitte hilfe suchen denn das leben ist viel zu kurz um es mit trübsalblasen und selbstmitleid zu verschwenden !
Zitat von Threadkiller2Threadkiller2 schrieb:dein geschriebenes beruht auf Theorie die sehr wenig mit Praxis zu tun hat.
mein geschriebenes beruht auf dem selbstudium von unzähligen psychologischen büchern und natürlich auch auf eigenen erkenntnissen weil ich selbst mal in dieser lage war. ich habe es aber alleine geschaft den WILLEN aufzubringen an mir zu arbeiten, meine sichtweise und einstellung zu ändern und auch konnte ich mit meiner vergangenheit abschliessen und lolassen.

------------->- ich wäre heute nicht mehr am leben wenn das was ich hier schreibe keine wirkung gehabt hätte !

Zitat von Threadkiller2Threadkiller2 schrieb:Selbstverantwortung klingt gut, nur es gibt nun mal Situationen in dem der Leittragender keine Schuld trägt.
das mag im ersten augenblick so wirken aber das ganze leben besteht aus ursache und wirkung und wenn man es selbstkritsch betrachtet, offen und ehrlich zu sich selbst sein kann dann wird man unweigerlich die eigenen anteile erkennen die eine situation ausgelöst hat und dann muss man auch die konsequenzen tragen oder welche setzen können. (auch wenn es weh tut)

- keine aktion ohne reaktion und umgekehrt - man muss nur hinterfragen und manchmal etwas weiter zurück gehen um zu erkennen durch welches EIGENE verhalten eine situation ausgelöst wurde.

was glaubst du was ich schon alles durchgemacht habe wo ich dachte, dass ich total unschuldig an dieser situation wäre und wie ich mich selbst bemitleidet habe ....... aber bei näherer betrachtung wurde mir klar, dass ich sehr wohl mitschuld hatte. wenn man das mal erkannt hat (und das ist der sinn und zweck warum wir negative situationen erleben), dann kann man an sich arbeiten und diese nagativen erlebnisse werden sich nicht widerholen.

ignoriert man es, dann wird man unweigerlich wieder etwas ähnliches erleben und wieder und wieder und wieder eine auf den "deckel" bekommen - man wird zum "pechvogel" werden zu dem man sich allerdings selbst macht durch diese ignoranz ...... - solange bis man das "warum" hinterfragt hat, den sinn erkennt und an sich arbeitet und dann werden diese "muster" nicht mehr auftauchen weil man genau das daraus gelernt hat was man lernen sollte.

- daher ist es gut nicht von problemen zu sprechen sondern alles mit dem wir konfrontiert werden als herausforderung anzusehen um nach lösungen zu suchen ----->es gehört nämlich zum leben dazu sich herausforderungen zu stellen, man kann, soll, muss und darf dabei ruhig fehler machen denn ohne diese würden wir uns nicht weiterentwickeln !

-----> von geburt an bis zum tod ist das leben ein stätiger lernprozess - der sinn des lebens ist somit die weiterentwicklung und die kann nur stattfinden indem wir den WILLEN aufbringen an uns selbst zu arbeiten !


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21.04.2015 um 04:32
@Threadkiller2

ich habe diesen text in einen meiner threads gestellt wenn du weiter darüber diskutieren möchtest dann können wir das gerne dort tun denn hier in diesem thread wäre es nicht passend ..... also wenn du antworten möchtest dann bitte dort, danke

Zusammenspiel Körper, Geist und Seele - Hilfe zur Selbsthilfe (Seite 16) (Beitrag von -Therion-)

das gilt natürlich für andere auch die sich darüber austauschen möchten :)


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24.04.2015 um 08:14
@Optimist

Hallo lieber Optimist!
Aber das ändert für mich nichts an meiner Sichtweise, dass diejenigen welche "Das Salz und Licht" der Erde sind, die Priester sind, welche über die Erde herrschen.

Da sie ja - nach meiner Auffassung - durch die Taufe ins Reich Gottes GEISTIG versetzt wurden, komme ich mit dieser Aussage nicht in Kollosion:
Denn die Könige - Priester regieren gemäß dem von mir zitierten Text aus der Offenbarung ÜBER die ERDE und nicht AUF Erden!
Ja, du hast schon Recht, das gesalbte Christen bereits während ihres irdischen Lebens eine Priesterschaft bilden, die den wahren Gott vor den Menschen vertreten und SEINE Vorzüglichkeiten weit und breit verkündigen.

Dennoch kommt durch die Bibel deutlich zum Ausdruck, dass diese gesalbten Christen nach ihrem physischen Tod und der darauf folgenden himmlischen Auferstehung MIT Christus IM HIMMEL sowohl als KÖNIGE sowie auch als PRIESTER amtieren werden.

Das kannst du aus folgenden Schriftstellen ersehen:

Jesus schließt mit seinen 11 treuen Aposteln den KÖNIGREICHSBUND:

Lukas 22: 29 ( Elberfelder 1905 )

"und ich verordne euch, gleichwie mein Vater mir verordnet hat, ein Reich, 30 auf daß ihr esset und trinket an meinem Tische in meinem Reiche und auf Thronen sitzet, richtend die zwölf Stämme Israels."

JESUS sagte: ICH VERORDNE EUCH, GLEICHWIE MEIN VATER MIR VERORDNET HAT, EIN REICH......

Da Jesus dieses AMT für Gottes REICH vom VATER erst NACH seiner himmlischen Auferstehung übergeben wurde UND JESUS seinen treuen Jüngern sagte, dass SIE das GLEICHE REICH erhalten werden, wie er vom Vater erhalten hat, MUSS sich dieses HERRSCHEN als KÖNIG - PRIESTER auf den wirklichen Himmel beziehen und NICHT nur auf ihr Leben und Wirken als Christen, während sie noch auf Erden leben!

Ein weiterer Beweistext:

1. Petrus 1: 3 - 5 ( Elberfelder 1905 )

"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, 4 zu einem unverweslichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, welches in den Himmeln aufbewahrt ist für euch, 5 die ihr durch Gottes Macht durch Glauben bewahrt werdet zur Errettung, die bereit ist, in der letzten Zeit geoffenbart zu werden;"

Das ERBE geistgesalbter Christen ist durch die Auferstehung Jesu Christi ein unverwesliches, unbeflecktes und unverwelkliches Erbteil, aufbewahrt in den Himmeln.

Das wurde bestätigt durch eine Vision des Apostels Johannes. Er sah eine Anzahl Geistgeschöpfe um den Thron des WAHREN GOTTES im Himmel, die in einem „neuen Lied“, gerichtet an das „Lamm“, Folgendes sangen:

„Mit deinem Blut hast du für Gott Personen aus jedem Stamm und jeder Zunge und jedem Volk und jeder Nation erkauft, und du hast sie zu einem Königtum und zu Priestern für unseren Gott gemacht, und sie sollen als Könige über die Erde regieren“ (Offb. 5:8-10).


DIESE VISION spielt sich im WIRKLICHEN HIMMEL ab und der Apostel Johannes erhielt sie zum ENDE des 1. Jahrhunderts, also zu einer Zeit, wo die meisten Jünger und Apostel, die mit Jesus wandelten, bereits verstorben waren und keine Priesterdienste auf Erden mehr ausführen konnten. Zudem stand am Ende des 1. Jahrhunderts der vorausgesagte grosse Abfall vor den Türen!

Somit waren die Worte in Offenbarung 5: 8 - 10 eine KÜNFTIGE HIMMLISCHE VISION, das heisst, die genannten Personen werden nach ihrem Tod und ihrer himmlischen Auferstehung als KÖNIG - PRIESTER vom Himmel aus amten!

In Offenbarung 14: 3 ( Elberfelder 1905 ) lesen wir noch einmal, dass diese Gruppe IM HIMMEL vor Gott das NEUE LIED singen und speziell zu diesem ZWECK von der Erde
( für den Himmel ) erkauft sind:

"Und sie singen ein neues Lied vor dem Throne und vor den vier lebendigen Wesen und den Ältesten; und niemand konnte das Lied lernen, als nur die 144000, die von der Erde erkauft waren."



Die Bibel zeigt somit DEUTLICH, dass gesalbte Christen vom wirklichen Himmel aus als KÖNIG - PRIESTER amten!


Gruß, Tommy


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Was steht wirklich in der Bibel?

24.04.2015 um 10:06
@Tommy57
Ich antworte Dir mal hier, da passt es besser :) Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht (Seite 93) (Beitrag von Optimist)


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30.04.2015 um 01:49
@-Therion-

Hallo liebe Therion!
Zitat von -Therion--Therion- schrieb am 19.04.2015:nein, das einzige was du wirklich erkennen und an was du glauben musst dass bist du selbst denn nur so wirst du
dich selbstkritisch hinterfragen und an deinen "fehlern" arbeiten können!

- du brauchst also dafür keinen gott oder heilgen geist sondern einfach nur selbstvertrauen und SELBSTWERTSCHÄTZUNG !
Die Bibel enthält zu deinem obigen Gedankengang eindeutige Worte die das Gegenteil aussagen und es wird in der Bibel auch begründet, WARUM das so ist:

Sprüche 3: 5 - 8 ( Elberfelder 1905 )

" Vertraue auf Jehova mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen Verstand. 6 Erkenne IHN auf allen deinen Wegen, und ER wird gerade machen deine Pfade. - 7 Sei nicht weise in deinen Augen, fürchte Jehova und weiche vom Bösen: 8 es wird Heilung sein für deinen Nabel und Saft für deine Gebeine. "

Die Bibel rät eindeutig auf GOTT zu vertrauen und NICHT auf den eigenen Verstand.

Warum nicht?

Der Prophet Jeremia nennt in Jeremia 17: 9,10 ( Elberfelder 1905 ) den klaren Grund:

"Arglistig ist das Herz, mehr als alles, und verderbt ist es; wer mag es kennen? 10 Ich, Jehova, erforsche das Herz und prüfe die Nieren, und zwar um einem jeden zu geben nach seinen Wegen, nach der Frucht seiner Handlungen."

JA, das menschliche Herz ist in seiner Unvollkommenheit "ARGLISTIG" und "VERDERBT"!

Der einzige der unser Herz wirklich kennt, ist nach biblischer Lehre der Schöpfer, der uns Menschen erschaffen hat und das ist auch logisch!
Zitat von -Therion--Therion- schrieb am 19.04.2015:- du brauchst also dafür keinen gott oder heilgen geist sondern einfach nur selbstvertrauen und SELBSTWERTSCHÄTZUNG !
Das obige, liebe Therion, ist der Trugschluss den dir das "verderbte, arglistige Herz" vorgaukelt!

Warum das nicht sein kann:

Alle Menschen sind unvollkommen und machen Fehler, der eine auf diesem Gebiet und der andere auf jenem, eben gerade da wo jemandes Schwächen liegen!

Aus diesem Grund ist SELBSTVERTRAUEN und SELBSTWERTSCHÄTZUNG in dem Maße, wie du es hier formulierst, absolut fehl am Platz!
Zitat von -Therion--Therion- schrieb am 19.04.2015:dich selbstkritisch hinterfragen und an deinen "fehlern" arbeiten können!
Hast du schon einmal den Begriff: Betriebsblindheit gehört?

Ja, liebe Therion, das selbstkritische Hinterfragen ist doch bei einem unvollkommenen Menschen nur sehr bedingt möglich!

Es ist selbst für einen bibelgläubigen Menschen ein Balanceakt, durch das Lesen des vollkommenen Gesetzes Gottes in der Bibel SEINE eigenen Fehler zu erkennen!

Wie willst du dann OHNE eine vollkommene Anleitung in deiner natürlichen "Betriebsblindheit" deine eigenen Fehler erkennen und besiegen wollen?

Das geht vielleicht mit einigen wenigen oder wenn einem ein Partner oder Freund auf eine Unart aufmerksam macht.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb am 19.04.2015:nein, das einzige was du wirklich erkennen und an was du glauben musst dass bist du selbst
Ja, Selbsterkenntnis ist ein Weg zur Besserung, das stimmt wohl, doch zuerst muß dich jemand auf deine Schwachstellen stossen, damit du erkennen kannst, woran du arbeiten solltest!

Des weiteren werden wir Menschen noch zusätzlich sehr durch unser Umfeld geprägt oder sogar blind gemacht!

Das heißt: Haben viele Menschen in unserem Umfeld die gleichen Fehler, fällt uns ein solcher Fehler gar nicht mehr auf oder wir akzeptieren ihn, weil ihn alle in unserem Umfeld haben. Wenn sich keiner dran stört, warum sollte man dann daran arbeiten??

Da also alle Menschen auf die eine oder andere Art unvollkommen sind und KEINER ein vollkommenes Beispiel geben kann, das wir nachahmen könnten, ist gerade das vollkommene Beispiel Jesu und das vollkommene Gesetz Gottes für Christen ein wunderbares wirklich nachahmenswertes Beispiel, das sie nachahmen können.
Dadurch werden sie bestimmt zu noch besseren Menschen und das sogar selbst auf Gebieten, die sie durch Erforschen ihrer selbst niemals herausfinden könnten, wegen der sprichwörtlichen Betriebsblindheit!

Den wahren Gott zu erkennen bringt wirklich LICHT in das Dunkel!

Gruß, Tommy


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Was steht wirklich in der Bibel?

30.04.2015 um 02:04
@-Therion-


Hallo liebe Therion!
Zitat von -Therion--Therion- schrieb am 19.04.2015:was jesus wollte war aber nicht das ausrichten/anlernen seiner lehren sondern das erlangen eines inneren verständnisses
für das was er vermittelt hat um dannach zu eigenen erkenntnissen zu gelangen - jesus war mittler,lehrer, erkentnissbringer
er wollte verstanden aber nicht angebetet werden !
Ja, ich gebe dir absolut Recht, das Jesus NICHT angebetet werden wollte.

Er lehrte seine Nachfolger, seinen VATER anzubeten, wie das auch im bekannten "Vater Unser" deutlich zum Ausdruck kommt!

Sicher müssen wir Jesus in unserem "INNEREN" also mit unserem Herzen verstehen.

Durch die Nachfolge Jesu, Petrus nennt es sogar Fußstapfennachfolge, wenden wir die vermittelten Grundsätze Jesu in unserem eigenen Leben an und erlangen dadurch natürlich auch EIGENE ERKENNTNISSE, denn schließlich macht jeder Christ seine eigene Erfahrung beim Anwenden und Ausleben dieser göttlichen Grundsätze!

GRUNDSÄTZE: Bitte nicht mit einem Regelwerk verwechseln!

Beispiel:

Grundsatz: "Beglückender ist GEBEN als Empfangen!"

Wie, wann und wo und bei wem und mit was und wieviel und wieoft nun ein Christ diesen Grundsatz anwendet, bleibt ihm überlassen!

Was er aber in jedem Fall erfahren wird: GEBEN MACHT GLÜCKLICH!


Gruß, Tommy


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Was steht wirklich in der Bibel?

30.04.2015 um 08:01
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Das geht vielleicht mit einigen wenigen oder wenn einem ein Partner oder Freund auf eine Unart aufmerksam macht.
SELBSTREFFLEKTION ist das Zauberwort !
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Wie willst du dann OHNE eine vollkommene Anleitung in deiner natürlichen "Betriebsblindheit" deine eigenen Fehler erkennen und besiegen wollen?
betriebsblindheit ist, wenn man sein ego NICHT ausblenden und sich selbst NICHT reflektieren und SELBSTKRITISCH hinterfragen kann !

- wozu brauchst du eine anleitung (sorry aber das ist schon fast lächerlich) für das leben gibt es keine anleitung weil DU in deinem leben regie führen SOLLTEST und auch MUSST!

- das leben selbst, dein umfeld das dich reflektiert, dir resonanz gibt ist unser ALLER Lehrmeister ----> du musst nur hinhören/sehen, ein Bewusstsein dafür entwickeln, es an dich ranlassen also offen für die "rückmeldungen" sein um dann an dir und deiner Persönlichkeit zu arbeiten und dich dadurch weiterentwickeln zu können !
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Alle Menschen sind unvollkommen und machen Fehler, der eine auf diesem Gebiet und der andere auf jenem, eben gerade da wo jemandes Schwächen liegen!

Aus diesem Grund ist SELBSTVERTRAUEN und SELBSTWERTSCHÄTZUNG in dem Maße, wie du es hier formulierst, absolut fehl am Platz!
du hast eine negative Sichtweise ....... denn NUR mit/durch selbstwertschätzung/vertrauen werden schwächen zu herausforderungen und nicht als fehler oder unvollkomenheit angesehen !
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Ja, Selbsterkenntnis ist ein Weg zur Besserung, das stimmt wohl, doch zuerst muß dich jemand auf deine Schwachstellen stossen, damit du erkennen kannst, woran du arbeiten solltest!
sobald du unter anderen menschen bist bekommst du sowieso resonanz und die musst du nur BEWUSST registrieren, annehmen und hinterfragen !

- wenn du wirklich an dir arbeiten möchtest hättest du auch die Möglichkeit menschen die dich kennen DIREKT anzusprechen um nach ein feedback zu fragen !
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Das heißt: Haben viele Menschen in unserem Umfeld die gleichen Fehler, fällt uns ein solcher Fehler gar nicht mehr auf oder wir akzeptieren ihn, weil ihn alle in unserem Umfeld haben. Wenn sich keiner dran stört, warum sollte man dann daran arbeiten??
man arbeitet auch nur an etwas dass einen SELBST an SICH stört ansonsten würde man ja den anderen etwas vorspielen !

- also du musst zuerst herausfinden wer du bist und wie du möchtest dass dich andere menschen wahrnehmen sollen - also das fremdbild mit dem selbstbild in einklang bringen !
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Da also alle Menschen auf die eine oder andere Art unvollkommen sind und KEINER ein vollkommenes Beispiel geben kann, das wir nachahmen könnten, ist gerade das vollkommene Beispiel Jesu und das vollkommene Gesetz Gottes für Christen ein wunderbares wirklich nachahmenswertes Beispiel, das sie nachahmen können.
das ist genau das was ich meine -----> DU sollst niemanden nachahmen sondern DU selbst sein/werden !

- denn sonst wirst du immer nur NACHAHMER sein, du wirst immer Anleitungen, Anweisungen, Richtlinien und Vorbilder brauchen aber niemals aus dir selbst heraus ein Verständnis aufbauen, zu persönlichen Überzeugungen finden und vor allem EIGENE ERKENNTNISSE erlangen !!!!

- Jesus wollte aber genau dass - er wollte NICHT das seine jünger an seine worte kleben, Anweisungen ausführen, IHN anhimmeln ectr. er wollte dass sie seine botschaft VERSTEHEN und aus EIGENER Überzeugung zu handeln beginnen !

Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Den wahren Gott zu erkennen bringt wirklich LICHT in das Dunkel!
glaube mir, dich selbst zu erkennen und nach aussen hin der mensch zu sein der du auch innerlich bis das ist das wahre " licht ins dunkel" weil du dich dann nicht verstellen/verschließen/verkriechen, andere oder dich selbst belügen oder dich zurückhalten/ziehen musst sondern ganz offen und ehrlich auch nach aussen hin der mensch sein kannst der du bist !

"erkenne dich selbst, werde der du bist!"

----------> das ist wahre Erkenntnis und Freiheit !
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Beispiel:

Grundsatz: "Beglückender ist GEBEN als Empfangen!"

Wie, wann und wo und bei wem und mit was und wieviel und wieoft nun ein Christ diesen Grundsatz anwendet, bleibt ihm überlassen!

Was er aber in jedem Fall erfahren wird: GEBEN MACHT GLÜCKLICH!
ich halte nichts davon sich grundsätze anzulesen/lernen um sie zu befolgen sondern vielmehr ist es wichtig sich diese grundsätze ERARBEITET zu haben.

- wenn ich BEWUSST LEBE, dann werde ich merken wie sehr sich menschen über kleine gästen/geschenke freuen können und dann werde ich selbst dieses gefühl verspüren das ich erhalte anhand der Reaktion der Person. und durch dieses gefühl werde ich SELBST zu der Überzeugung gelangen dass ich mich wohler fühle wenn ich jemanden beschenke als wenn ich beschenkt werde --------------> verstehst du den unterschied den ich aufzeigen möchte ?

-----------> das ist die Erkenntnis die ich meine die nicht aus büchern kommt, nicht angelernt werden muss und
10000... x mehr wert ist als etwas das man sich aus der Bibel zur vorlage nimmt!

----------> einfach BEWUSST LEBEN, sich seiner selbst und anderen bewusst sein/werden ist der ganz zauber der zu Erkenntnissen führt - kein buch dieser welt kann zu mehr Erkenntnissen führen als eine solche einstellung!!!!


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30.04.2015 um 08:39
@-Therion-
Tommy57 schrieb:
Wie willst du dann OHNE eine vollkommene Anleitung in deiner natürlichen "Betriebsblindheit" deine eigenen Fehler erkennen und besiegen wollen?

--->
betriebsblindheit ist, wenn man sein ego NICHT ausblenden und sich selbst NICHT reflektieren und SELBSTKRITISCH hinterfragen kann !

- wozu brauchst du eine anleitung (sorry aber das ist schon fast lächerlich) für das leben gibt es keine anleitung weil DU in deinem leben regie führen SOLLTEST und auch MUSST!

- das leben selbst, dein umfeld das dich reflektiert, dir resonanz gibt ist unser ALLER Lehrmeister ----> du musst nur hinhören/sehen, ein Bewusstsein dafür entwickeln, es an dich ranlassen also offen für die "rückmeldungen" sein um dann an dir und deiner Persönlichkeit zu arbeiten und dich dadurch weiterentwickeln zu können !
Finde ich alles richtig was Du schreibst.

Aber nach meiner Erfahrung können DAS die wenigsten Menschen. DIESEN Menschen würde dann ein "Lehrbuch" über das Leben wirklich helfen, weil sie es eben aus SICH heraus nicht packen.
Ich finde also mit anderen Worten, Du gehst zu sehr von Dir aus, weil Du es gepackt hast.

Abgesehen davon, dass Andere nicht das schaffen KÖNNEN, was Du schaffst, aber sie kommen doch nicht mal auf die IDEE so zu verfahren wie Du (was ja erst mal die Vorraussetzung wäre).
Und wennn man auf eine bestimmte Idee gar nicht kommt, kann man diese erst recht nicht umsetzen.

Das was ich jetzt meinte sehe ich analog so ähnlich wie mit Erfindungsgeist: Die Wenigsten haben diesen und können somit auch nichts erfinden, weil ihnen ganz einfach die Ideen und Vorstellungen fehlen. Wo diese Vorraussetzung fehlt, kann natürlich auch nichts erfunden werden, selbst wenn sich derjenige noch so sehr bemüht und anstrengt. Er bräuchte theoretisch sozusagen eine Anleitung, wie man vorgeht, wenn man etwas erfinden will.
Nämlich dass man ganz strukturiert rangehen muss, dass man nicht den 2. Schritt vor dem 1. machen kann, d.h, dass man z.B. erst mal überlegen muss, WAS man überhaupt möchte und dann, was man mit seiner Kreation bewirken will. Und dann kann man erst überlegen, was für Vorraussetzungen und Bedingungen dafür nötig sind.

Aber dieses strukturelle und konstruktive Denken fehlt vielen Menschen, deshalb sind sie nicht fähig, etwas zu erfinden.
Sie wissen und sspüren zwar, dass sie etwas Besseres gebrauchen könnten, wissen aber noch nicht mal, WAS es ist.

Dazu mal ein kleines Beispiel, wie ich das meine:
Als es noch keine E-Bikes gab, hatte so Mancher das Gefühl, das Fahrrad könnte bergauf leichter, aber trotzdem schnell gehen.
Aber sicher die Wenigsten machten sich doch Gedanken darüber, WIE das Wirklichkeit werden könnte. Entweder, dass man sich z.B. vorstellt, dass einem Wind behilflich sein könnte (Windrad für Schubkraft von hinten), oder ein Segel oder sonstwas (auch wenn das jetzt technisch Blödsinn wäre, mir ging es jetzt nur mal um die Idee als solche).

Letzten Endes ist man auf den E-Motor gekommen. Aber diese Überlegung, WAS genau einem helfen könnte, stellen doch die Wenigsten an, oder?

Um auf den Ausgangspunkt zu kommen: Mit dem Leben an sich ist es doch genauso. Die wenigsten kommen auf die Idee zu überlegen, was ihnen wirklich bei einem Problem helfen könnte.


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Was steht wirklich in der Bibel?

30.04.2015 um 10:47
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber nach meiner Erfahrung können DAS die wenigsten Menschen. DIESEN Menschen würde dann ein "Lehrbuch" über das Leben wirklich helfen, weil sie es eben aus SICH heraus nicht packen.
es reicht wenn man sich mit der psychologie des menschen beschäftigt
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Um auf den Ausgangspunkt zu kommen: Mit dem Leben an sich ist es doch genauso. Die wenigsten kommen auf die Idee zu überlegen, was ihnen wirklich bei einem Problem helfen könnte.
daweil ist es so naheliegend ....

ja ich weiss was du meinst und ich gebe zu, dass ich vermutlich wirklich von mir auf andere schließe aber nur desshalb weil ich WEISS, dass JEDER dazu in der lage ist - ich weiss wie ich früher war und wenn ich dazu in der lage war dieses bewusstsein zu entwickeln dann traue ich es JEDEN anderen ebenfalls zu eine solche denkweise zu erlangen.

- ein bewusstsein für sich und sein Umfeld zu bekommen, sich selbst zu reflektieren und hinterfragen ist ja weder etwas aussergewöhnliches noch zu viel verlangt und deshalb verzeifele ich oft an diversen negativen aussagen oder wenn ständig auf die Bibel verwiesen wird wenn ich aus eigener erfahrung WEISS, dass es wirklich nur an der richtigen denkweise/einstellung fehlt.

---------> ich meine es ja nur gut .....


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Was steht wirklich in der Bibel?

30.04.2015 um 16:54
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:und deshalb verzeifele ich oft an diversen negativen aussagen oder wenn ständig auf die Bibel verwiesen wird wenn ich aus eigener erfahrung WEISS, dass es wirklich nur an der richtigen denkweise/einstellung fehlt.

---------> ich meine es ja nur gut .....
ich weiß ja, dass du es nur gut meinst. Deine Verzweiflung (oder auch Ärger?) klingt in vielen Postings durch, manche wirken richtig ungehalten...
Aber warum so ungehalten, wenn jemand andere Ansichten hat als Du? Jeder ist doch seines eigenen Glückes Schmied. :)
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:ja ich weiss was du meinst und ich gebe zu, dass ich vermutlich wirklich von mir auf andere schließe aber nur desshalb weil ich WEISS, dass JEDER dazu in der lage ist
...
Offensichtlich ist doch nicht jeder in der Lage, sonst würde es doch jeder genauso versuchen.
Die meisten kommen doch wie gesagt gar nicht auf die Idee, an welchen "Stellschrauben" sie drehen müssen oder dass sie ÜBERHAUPT irgendwo drehen könnten - DAS ist doch der Punkt. :)
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:- ein bewusstsein für sich und sein Umfeld zu bekommen, sich selbst zu reflektieren und hinterfragen ist ja weder etwas aussergewöhnliches noch zu viel verlangt
Ja, aber wie gesagt, darauf muss die Masse der Menschen überhaupt ers mal kommen.


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Was steht wirklich in der Bibel?

30.04.2015 um 18:25
-Therion- schrieb:
- ein bewusstsein für sich und sein Umfeld zu bekommen, sich selbst zu reflektieren und hinterfragen ist ja weder etwas aussergewöhnliches noch zu viel verlangt
Ja, aber wie gesagt, darauf muss die Masse der Menschen überhaupt ers mal kommen.
ich verstehe einfach nicht wie man darauf NICHT kommen kann ...... man ist doch stätig umgeben von ursachen und wirkungen ..... irgendwann muss es doch "klick" machen .....

---------> für mich ist das vergleichbar mit jemanden der ins wasser gefallen ist und dieser jenige nicht seiner natürlichen reaktion folgt nämlich zu versuchen durch eine bewegung mit händen und füßen an der oberfläche zu bleiben sondern lieber durch nichts tun lieber untergeht .......
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber warum so ungehalten, wenn jemand andere Ansichten hat als Du? Jeder ist doch seines eigenen Glückes Schmied. :)
ich wünsche jeder person nur das beste und wenn ich sehe, dass personen immer wieder gegen die wand laufen weil sie das naheliegende nicht erkennen WOLLEN dann könnte ich wirklich daran verzeifeln ...... ich weiss ja wie ich gewesen bin , wie mein leben war und was mein leben verändert hat.

- speziell bei tommy der seine eltern verloren hat kann ich nachempfinden wie es ihm ergeht weil ich ja selbst ohne eltern aufwachsen musste - mit dem unterschied dass meine eltern mich nicht wollten - damit muss man auch erst mal klarkommen ...... aber es geht !

-----> also ich weiss von was ich rede wenn ich wege aufzeige um den schmerz zu überwinden dann will ich ja einfach nur helfen .... und du hast recht - jeder ist seines glückes schmied also bleibt es letztendlich sowieso jeden selbst überlassen ob er mit den händen zu rudern beginnt oder untergeht ..... jedoch musst du auch verstehen dass es mich dennoch trifft wenn ich dabei zusehen muss ......


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30.04.2015 um 19:28
@-Therion-
-Therion- schrieb:
- ein bewusstsein für sich und sein Umfeld zu bekommen, sich selbst zu reflektieren und hinterfragen ist ja weder etwas aussergewöhnliches noch zu viel verlangt

--->O:
Ja, aber wie gesagt, darauf muss die Masse der Menschen überhaupt ers mal kommen.

-->T:
ich verstehe einfach nicht wie man darauf NICHT kommen kann ...... man ist doch stätig umgeben von ursachen und wirkungen ..... irgendwann muss es doch "klick" machen .....

---------> für mich ist das vergleichbar mit jemanden der ins wasser gefallen ist und dieser jenige nicht seiner natürlichen reaktion folgt nämlich zu versuchen durch eine bewegung mit händen und füßen an der oberfläche zu bleiben sondern lieber durch nichts tun lieber untergeht .......
Ja das ist ein guter Vergleich und genauso ist es auch. Mir ist das auch immer unbegreiflich. Aber wir sind halt anders gestrickt als Andere.

Ich stelle es im täglichen Leben immer wieder fest, wie phlegmatisch die meisten Menschen auf unvorhergesehene Situationen reagieren.

Nur mal ein Beispiel beim Autofahren: Ein Autofahrer fährt auf einer ziemlich unbelebten Straße. Sein Vordermann hält auf einmal an. Aber nicht wegen einer Ampel, sondern einfach so - ohne ersichtlichen Grund.
Ehe der Hintermann das kapiert, dass der nicht weiter fährt, vergehen einige Sekunden und ich hinter ihm werde immer ungeduldiger ;)
Irgendwann macht es dann doch bei ihm Klick und er denkt mal nach, dass er nicht ewig hinter dem warten kann und überholt ihm. Hab ich schon so oft erlebt, solche und ähnliche Situationen.
Die meisten Menschen (vielleicht nur in meiner Gegend?) sind - zumindest im Straßenverkehr - so unflechsibel.
Optimist schrieb:
Aber warum so ungehalten, wenn jemand andere Ansichten hat als Du? Jeder ist doch seines eigenen Glückes Schmied. :)

--->
ich wünsche jeder person nur das beste und wenn ich sehe, dass personen immer wieder gegen die wand laufen weil sie das naheliegende nicht erkennen WOLLEN dann könnte ich wirklich daran verzeifeln ......
-----> also ich weiss von was ich rede wenn ich wege aufzeige um den schmerz zu überwinden dann will ich ja einfach nur helfen .... und du hast recht - jeder ist seines glückes schmied also bleibt es letztendlich sowieso jeden selbst überlassen ob er mit den händen zu rudern beginnt oder untergeht ..... jedoch musst du auch verstehen dass es mich dennoch trifft wenn ich dabei zusehen muss ......
Ja das verstehe ich schon. Dennoch müsste man selbst bei solch einem Ertrinkendem akzeptieren, dass er die Hilfe nicht annehmen möchte, bzw. DAS akzeptieren was man SELBST nicht ändern kann - so schlimm das auch sein mag (in Anlehnung an den Spruch: "gib mir die Kraft...
... gib mir die Weisheit das eine vom Anderen zu unterscheiden" :)


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Was steht wirklich in der Bibel?

01.05.2015 um 06:33
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nur mal ein Beispiel beim Autofahren: Ein Autofahrer fährt auf einer ziemlich unbelebten Straße. Sein Vordermann hält auf einmal an. Aber nicht wegen einer Ampel, sondern einfach so - ohne ersichtlichen Grund.
Ehe der Hintermann das kapiert, dass der nicht weiter fährt, vergehen einige Sekunden und ich hinter ihm werde immer ungeduldiger ;)
Irgendwann macht es dann doch bei ihm Klick und er denkt mal nach, dass er nicht ewig hinter dem warten kann und überholt ihm. Hab ich schon so oft erlebt, solche und ähnliche Situationen.
Die meisten Menschen (vielleicht nur in meiner Gegend?) sind - zumindest im Straßenverkehr - so unflechsibel.
weil die meisten sich nur wohlfühlen so lange eine gewisse routine herrscht - wird den meisten ja auch als kind so vermittelt angefangen vom waschen, zähneputzen, essen, schlafen gehen und dann weiter in der schule am arbeitsplatz in der familie usw.

- ich bin ein typ mensch der genau diese routine nicht mag weil ich es als stupid und langweilig empfinde daher lasse ich erst gar keine aufkommen (dort wo es mir möglich ist darauf einzuwirken werde ich es tun)


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Was steht wirklich in der Bibel?

01.05.2015 um 10:09
@-Therion-

ja genauso wird es sein.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:ich bin ein typ mensch der genau diese routine nicht mag weil ich es als stupid und langweilig empfinde
ich mag nur MANCHE Routinen nicht, andere schon. Und diese welche ich nicht mag, da ist es nicht wegen Langeweile oder so, sondern weil ich alle Arbeiten, welche mir nicht gefallen nicht ständig wiederholen mag.

Mir hat übrigens (während ich hier schrieb :) ) gerade jemand am Telefon gesagt: Wenn jemand ständig Veränderungen will, dann ist dieser Mensch wahrscheinlich innerlich zerrissen und unzufrieden. Das gab mir sehr zu denken. :)

Weiter sagte diese Frau: man sollte sich auch mal MIT an dem was man erreicht hat erfreuen und darauf ausruhen können. :)
Wir wahr ich das finde! :)


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Was steht wirklich in der Bibel?

01.05.2015 um 12:04
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich mag nur MANCHE Routinen nicht, andere schon. Und diese welche ich nicht mag, da ist es nicht wegen Langeweile oder so, sondern weil ich alle Arbeiten, welche mir nicht gefallen nicht ständig wiederholen mag.
ja so ähnlich ist es bei mir auch :)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Mir hat übrigens (während ich hier schrieb :) ) gerade jemand am Telefon gesagt: Wenn jemand ständig Veränderungen will, dann ist dieser Mensch wahrscheinlich innerlich zerrissen und unzufrieden. Das gab mir sehr zu denken. :)
richtig mit betonung auf veränderungen WILL <------------

- ich WILL/brauche ich ja keine veränderungen sondern verschaffe mir welche wenn etwas zur routine wird und genau darin liegt der kleine unterschied.

- eine bekannte von mir hat zb. fast täglich ihre möbeln umgestellt DASS drückt eine innere unruhe/unzufriedenheit aus und nicht wenn ich routine unterbinde :)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Weiter sagte diese Frau: man sollte sich auch mal MIT an dem was man erreicht hat erfreuen und darauf ausruhen können. :)
Wir wahr ich das finde! :)
ist schon richtig nur auch da besteht die gefahr dann träge zu werden und für mich persönlich gibt es nichts schlimmeres als das.


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Was steht wirklich in der Bibel?

01.05.2015 um 12:22
@-Therion-
Optimist schrieb:
Mir hat übrigens (während ich hier schrieb :) ) gerade jemand am Telefon gesagt: Wenn jemand ständig Veränderungen will, dann ist dieser Mensch wahrscheinlich innerlich zerrissen und unzufrieden. Das gab mir sehr zu denken. :)

--->
richtig mit betonung auf veränderungen WILL <------------

- ich WILL/brauche ja keine veränderungen sondern verschaffe mir welche wenn etwas zur routine wird und genau darin liegt der kleine unterschied.
Den Unterschied verstehe ich nicht? Wenn Du Dir Veränderungen verschaffst (warum auch immer), dann WILLST du diese doch auch? Warum solltest Du dir etwas verschaffen, was du gar nicht WILLST (das wäre ja gegen die eigene Natur)? Also Du willst meiner Meinung nach die Veränderungen DOCH. :)
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:- eine bekannte von mir hat zb. fast täglich ihre möbeln umgestellt DASS drückt eine innere unruhe/unzufriedenheit aus und nicht wenn ich routine unterbinde :)
Der immer gleiche Anblick der Möbel war für die Frau auch eine Routine - halt eine Optische. :)
Ich sehe da keinen großen Unterschied zu Deinen Routinen. Wenn jemand natürlich ständig am Umräumen ist, dann hat das sicher schon krankhafte Züge.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Mir hat übrigens (während ich hier schrieb :) ) gerade jemand am Telefon gesagt: Wenn jemand ständig Veränderungen will, dann ist dieser Mensch wahrscheinlich innerlich zerrissen und unzufrieden. Das gab mir sehr zu denken. :)
Weiter sagte diese Frau: man sollte sich auch mal MIT an dem was man erreicht hat erfreuen und darauf ausruhen können. :)
Dazu mal noch ein Gedanke: Die Menschen sind halt ganz unterschiedlich:
Die Einen brauchen einen ständigen Wechsel (Auf und Ab von Gefühlen, Reizen usw..) und Andere wieder brauchen weder die Höhen noch die Tiefen, sondern Gleichförmigkeit.

Oder: Die einen bevorzugen die Berge und Täler und andere wieder das Flachland.
Weiter sagte diese Frau: man sollte sich auch mal MIT an dem was man erreicht hat erfreuen und darauf ausruhen können. :)

--->
ist schon richtig nur auch da besteht die gefahr dann träge zu werden und für mich persönlich gibt es nichts schlimmeres als das.
Im Hinblick was ich eben schrieb, sehe ich die Gefahr nicht.
In meinen Augen sind es einfach nur Vorlieben. Der eine mag halt ständige Veränderungen damit es keine Routinen gibt, er mag Aktion und "Betrieb" (das sind die Menschen mit viel Energie) und der Andere mag es mehr ruhig und beschaulich (meist Menschen mit weniger Energie - von HAUS aus).

Wenn man natürlich gar nicht mehr den Ar... hochbekommt, DANN wirds natürlich wirklich gefährlich.


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Was steht wirklich in der Bibel?

02.05.2015 um 06:36
- ich WILL/brauche ja keine veränderungen sondern verschaffe mir welche wenn etwas zur routine wird und genau darin liegt der kleine unterschied.
Den Unterschied verstehe ich nicht? Wenn Du Dir Veränderungen verschaffst (warum auch immer), dann WILLST du diese doch auch? Warum solltest Du dir etwas verschaffen, was du gar nicht WILLST (das wäre ja gegen die eigene Natur)? Also Du willst meiner Meinung nach die Veränderungen DOCH. :)
wie immer ist das motiv/grund dahinter der unterschied ......

- man erkennt/definiert für sich etwas dass man nicht haben möchte und setzt gegenmaßnahmen

- wenn allerdings jemand veränderungen will/braucht dann wird er nicht auf einen grund warten um etwas zu verändern sondern es stätig tun -------> so wie in dem beispiel vom täglichen möbelumstellen
- eine bekannte von mir hat zb. fast täglich ihre möbeln umgestellt DASS drückt eine innere unruhe/unzufriedenheit aus und nicht wenn ich routine unterbinde :)

Der immer gleiche Anblick der Möbel war für die Frau auch eine Routine - halt eine Optische. :)
Ich sehe da keinen großen Unterschied zu Deinen Routinen.
tut mir leid wenn du dich da nicht hineindenken kannst .... ich weiss nicht wie ich dir dass anders erklären soll
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dazu mal noch ein Gedanke: Die Menschen sind halt ganz unterschiedlich:
Die Einen brauchen einen ständigen Wechsel (Auf und Ab von Gefühlen, Reizen usw..) und Andere wieder brauchen weder die Höhen noch die Tiefen, sondern Gleichförmigkeit.

Oder: Die einen bevorzugen die Berge und Täler und andere wieder das Flachland.
natürlich hat jeder seine eigenen vorlieben jedoch schadet es nicht sich dennoch auch mal das gegenstück anzusehen um zb. daraus erfahrungen zu sammeln ..... auch ändern sich die menschen und so können sich auch vorlieben verändern .... nur wenn man es nicht ausprobiert dann wird keine veränderung stattfinden können ....


- ich war zb. früher ein langschläfter, an den wochenenden oder feiertags stand ich erst um die mittagszeit auf
so ab den 30 Lebensjahr ca. hat sich das geändert - jetzt bin ich frühaufsteher ( ca. 4 oder 5 Uhr früh ) und ich muss sagen ich fühle mich damit wohler als vorher


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Was steht wirklich in der Bibel?

02.05.2015 um 09:10
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:- ich war zb. früher ein langschläfter, an den wochenenden oder feiertags stand ich erst um die mittagszeit auf
so ab den 30 Lebensjahr ca. hat sich das geändert - jetzt bin ich frühaufsteher ( ca. 4 oder 5 Uhr früh ) und ich muss sagen ich fühle mich damit wohler als vorher
Ich kenne auch beide Seiten.
Aber bei mir hat sich klar gezeigt, dass ich meinen Biorhytmus (der neigt zum Nachtmenschen und lange schlafen) nicht umstellen oder austricksen kann.
Mein Rhytmus war schon immer so und wird vermutlich auch immer so bleiben, da kann ich machen was ich will.
Musste ja z.B. früher auch jeden Tag 5 Uhr aufstehen. Das war immer ein Grauen für mich - konnte mich nie daran gewöhnen.


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Was steht wirklich in der Bibel?

02.05.2015 um 10:03
Ich geb's zu, ich hab hab jetzt nicht alle 800 Seiten gelesen, aber mal zwischendrin mein Senf, basierend aus meiner Ausbildung (5 Jahre an einer klösterlichen Fachakdemie, inkl. Theologie und Religionspädagogik) und meiner persönlichen Sicht (Buddhist).

Die Bibel kann, soll und darf man nicht wörtlich nehmen. Ist einfach so, geben auch die meisten (seriösen) Theologen zu. Die Bibel ist eher als "Leitfaden" zu sehen, als Richtlinie (abgesehen von den Geboten vllt, die aber eher aus Normgründen drin sind, Stichwort: Moraletablierung und gesellschaftlicher Konsens), die Raum zur Spekulation und Interpretation lässt. Das hat aber eher institutionelle Gründe um die Kirche als Institution zu rechtfertigen. Ohne jetzt in Verschwörungstheorien abzurutschen, aber die "offizielle" Bibel ist nur eine (gerichtete) Zusammenstellung aus (viel mehr) Texten, die vllt auch ganz bewusst so gewählt ist, um den Machtanspruch und die Existenzberechtigung der institutionellen Kirche zu rechtfertigen.

Prinzipiell bin ich der Meinung, dass es vllt irgendeinen Gott, resp. eine höhere Macht (Schicksal, Samsara, usw) geben mag (Wenn man daran glaubt, oder es aus einem spirituellen Bedürfnis heraus "benötigt"), letztendlich aber die Bibel und damit auch die institutionelle Kirche eine gesellschaftliche Konstruktion ist um das Bedürfnis der Menschen nach "etwas Höherem" zu befriedigen.

Die Textauslegung ist deshalb so schwierig, weil zum einen die Erstellungszeitpunkte weit hinter den tatsächlichen(?) Ereignissen liegen und zum anderen die Ursprache tot ist. Zudem gingen in diversen Übersetzungs- und Abschreibesessions sehr viele Fehler Hand in Hand. Das ist Fakt und lässt sich nachlesen. (Auf die schnelle hab ich nur leider keine Quelle, wer interessiert ist möge suchen :) )

Das ist kein Manifest gegen die Bibel, sondern spiegelt lediglich meine persönliche Sichtweise wider.


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Was steht wirklich in der Bibel?

02.05.2015 um 16:31
@duslin
Zitat von duslinduslin schrieb:Ich geb's zu, ich hab hab jetzt nicht alle 800 Seiten gelesen,
Wenn Du schon alleine nur die letzten paar Seiten gelesen hättest, da hättest Du sehen können, wie konträr die Meinungen über dieses Thema sind ;)


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