Was steht wirklich in der Bibel?
20.04.2015 um 13:35Threadkiller2 schrieb:Sicherlich hast du auf dein geschriebenes recht, aber, aber nur bis zum gewissen Punkt, irgendwann wird der Mensch an sich zweifeln und schließlich sich selbst auch aufgeben weil irgendwann mal jede lasst für den Menschen zu schwer zu tragen ist, davon bin ich überzeugt daß nicht jeder Mensch gleich ist, dein geschriebenes beruht auf Theorie die sehr wenig mit Praxis zu tun hat.ob eine person an sich zweifelt und/oder aufgibt das liegt ganz alleine an der inneren einstellung und persönlichkeit und an beides kann man arbeiten !
Selbstverantwortung klingt gut, nur es gibt nun mal Situationen in dem der Leittragender keine Schuld trägt.
- wenn jermand der meinung ist, dass ihm etwas belastet womit er nicht selbst fertig wird dann würde ich empfehlen sich hilfe von aussen zu holen denn solche aussagen sind oft ein zeichen von depressionen und sollten aufgearbeitet werden !
- vergiss nicht: dein leben/umfeld und die reaktionen die du bekommst sind die reflektionen deines innersten (gefühle) wenn du also negativ eingestellt bist dann ist das dein unterbewusstsein das nach hilfe/aufmerksamkeit schreit wenn zb. etwas nicht verarbeitet werden konnte.
------> solange die schatten der vergangenheit nicht aufgearbeitet werden hat die gegenwart und zukunft keine chance positiv gesehen zu werden weil diese schatten alles überlagern. daher ist es so wichtig psychisch stabil zu sein, sein leben zu ordnen, zu hinterfragen, zu verarbeiten, zu akzeptieren, loszulassen und mit der vergangenheit abzuschließen damit man sich unbelastet auf die gegenwart und zukunft konzentrieren/gestalten kann.
und wie gesagt schafft man das nicht alleine, fühlt man sich gebrochen dann bitte hilfe suchen denn das leben ist viel zu kurz um es mit trübsalblasen und selbstmitleid zu verschwenden !
Threadkiller2 schrieb:dein geschriebenes beruht auf Theorie die sehr wenig mit Praxis zu tun hat.mein geschriebenes beruht auf dem selbstudium von unzähligen psychologischen büchern und natürlich auch auf eigenen erkenntnissen weil ich selbst mal in dieser lage war. ich habe es aber alleine geschaft den WILLEN aufzubringen an mir zu arbeiten, meine sichtweise und einstellung zu ändern und auch konnte ich mit meiner vergangenheit abschliessen und lolassen.
------------->- ich wäre heute nicht mehr am leben wenn das was ich hier schreibe keine wirkung gehabt hätte !
Threadkiller2 schrieb:Selbstverantwortung klingt gut, nur es gibt nun mal Situationen in dem der Leittragender keine Schuld trägt.das mag im ersten augenblick so wirken aber das ganze leben besteht aus ursache und wirkung und wenn man es selbstkritsch betrachtet, offen und ehrlich zu sich selbst sein kann dann wird man unweigerlich die eigenen anteile erkennen die eine situation ausgelöst hat und dann muss man auch die konsequenzen tragen oder welche setzen können. (auch wenn es weh tut)
- keine aktion ohne reaktion und umgekehrt - man muss nur hinterfragen und manchmal etwas weiter zurück gehen um zu erkennen durch welches EIGENE verhalten eine situation ausgelöst wurde.
was glaubst du was ich schon alles durchgemacht habe wo ich dachte, dass ich total unschuldig an dieser situation wäre und wie ich mich selbst bemitleidet habe ....... aber bei näherer betrachtung wurde mir klar, dass ich sehr wohl mitschuld hatte. wenn man das mal erkannt hat (und das ist der sinn und zweck warum wir negative situationen erleben), dann kann man an sich arbeiten und diese nagativen erlebnisse werden sich nicht widerholen.
ignoriert man es, dann wird man unweigerlich wieder etwas ähnliches erleben und wieder und wieder und wieder eine auf den "deckel" bekommen - man wird zum "pechvogel" werden zu dem man sich allerdings selbst macht durch diese ignoranz ...... - solange bis man das "warum" hinterfragt hat, den sinn erkennt und an sich arbeitet und dann werden diese "muster" nicht mehr auftauchen weil man genau das daraus gelernt hat was man lernen sollte.
- daher ist es gut nicht von problemen zu sprechen sondern alles mit dem wir konfrontiert werden als herausforderung anzusehen um nach lösungen zu suchen ----->es gehört nämlich zum leben dazu sich herausforderungen zu stellen, man kann, soll, muss und darf dabei ruhig fehler machen denn ohne diese würden wir uns nicht weiterentwickeln !
-----> von geburt an bis zum tod ist das leben ein stätiger lernprozess - der sinn des lebens ist somit die weiterentwicklung und die kann nur stattfinden indem wir den WILLEN aufbringen an uns selbst zu arbeiten !