Was steht wirklich in der Bibel?
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Was steht wirklich in der Bibel?
25.07.2014 um 23:34@-Therion-
Also zumindest da wo ich wohne, denke ich schon, dass viele Gemeinden auch Nichtgläubigen helfen würden. Aber möchte jetzt nicht meine Hand ins Feuer legen, ob es Alle tun würden.
Wie gesagt, da wo ich wohne denke ich, wäre es undenkbar, einen Obdachlosen einfach sich selbst zu überlassen.
Die würden zumindest für eine Nacht ein Dach über den Kopf anbieten und dann versuchen irgendeine Hilfe zu vermitteln.
Bei uns gibt es direkt eine Organisation, die sich “innere Mission” nennt (evangelisch) – die ist u.a. für solche Fälle da, wenn jemand in akute Obdachlosikeit geraten ist.
Wenn man also 2 oder noch mehr Gruppen hat, die sehr unterschiedliche Einstellungen haben, wäre es da wirklich gut, diese aus Prinzip zu vereinen? ... nur damit man sagen kann, man trennt nicht, ist für alles offen?Ach so, da hatte ich Dich wohl missverstanden bzw. hatte irgendwie den Faden aus den Augen verloren. :)
-->
es ging mir grundsätzlich darum als christliche gemeinde einen ungläubigen drogensüchtigen, alkoholiker oder wem auch immer nicht vor die türe zu setzen nur auf grund der tatsache dass er nicht in die gemeinde passt sondern gerade dann hilfe anzubieten wenn sie gebraucht wird.
also nicht nur zu reden von wegen respekt haben und tolerieren sondern wirklich aktiv etwas tun wenn es erforderlich die HILFE steht dabei im vordergrund.
Also zumindest da wo ich wohne, denke ich schon, dass viele Gemeinden auch Nichtgläubigen helfen würden. Aber möchte jetzt nicht meine Hand ins Feuer legen, ob es Alle tun würden.
-Therion- schrieb:ich habe soetwas schon selbst erlebt als ich obdachlos war und um hilfe bat und ich war ganz normal also weder drogenabhängig, alkoholabhängig oder sonstwas und wurde dennoch vor die türe gesetzt.Sowas finde ich auch sehr mies.
Wie gesagt, da wo ich wohne denke ich, wäre es undenkbar, einen Obdachlosen einfach sich selbst zu überlassen.
Die würden zumindest für eine Nacht ein Dach über den Kopf anbieten und dann versuchen irgendeine Hilfe zu vermitteln.
Bei uns gibt es direkt eine Organisation, die sich “innere Mission” nennt (evangelisch) – die ist u.a. für solche Fälle da, wenn jemand in akute Obdachlosikeit geraten ist.
Was steht wirklich in der Bibel?
26.07.2014 um 13:02Ja danke @Optimist
bei mir klappts nicht mit dem Kopieren , irgendwie lässt meine Maus , das kopierte immer wieder los.., hatte ursprünglich vielmehr dazu geschrieben.., LG Dir
bei mir klappts nicht mit dem Kopieren , irgendwie lässt meine Maus , das kopierte immer wieder los.., hatte ursprünglich vielmehr dazu geschrieben.., LG Dir
Was steht wirklich in der Bibel?
26.07.2014 um 22:39@Optimist
@-Therion-
@-Therion-
-Therion- schrieb:ich habe soetwas schon selbst erlebt als ich obdachlos war und um hilfe bat und ich war ganz normal also weder drogenabhängig, alkoholabhängig oder sonstwas und wurde dennoch vor die türe gesetzt.Ich würde keinen fremden Menschen in meiner Wohnung Unterkunft in meiner Wohnung geben. Das ist mir zu gefährlich. Dafür gibt es Organisationen die man auch finanziel unterstützen kann. Aber ich unterhalte mich mit Obdachlose. Einige habe ich Nachts , hier in Garmisch- Partenkirchen, in einem Hauseingang eines unbewohnten Hauses gesehen. Ich war mit dem Auto unterwegs, hielt an und habe ihm etwas Geld und einige Zigaretten geschenkt. Dann habe ich mich mit ihnen unterhalten. Es sind Menschen die viel mit durchgemacht haben. Einer hatte sogar geweint. Man kann auch helfen wenn man einfach nur zuhört.
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27.07.2014 um 00:14@Etta
Etta schrieb:Man kann auch helfen wenn man einfach nur zuhört.Da hast Du vollkommen Recht und das finde klasse dass Du das machst.
Was steht wirklich in der Bibel?
27.07.2014 um 00:28@Etta
@Optimist
Zuhören ist gut und Vorbildlich.
Jedoch reicht es nicht aus, Jesus hat nicht einfach nur zugehört was unsere Sünden angeht, ja es hat nichts damit zu tun.
Wenn jemand z.B. zum Arbeitsamt geht weil er die Arbeit verloren hat, der Angestellte hört ihm zu und bekundet sein Mitleid, was bringt das ?
Praktisch gesehen wird er / sie als Arbeitssuchend eingetragen und bekommt bis er eine neue Stelle findet, im besten Fall natürlich, Hilfe. Bis er sein Lebensunterhalt selbst tragen kann.
Dies sollte / könnte man auch mit Hilfesuchende ebenfalls tun.
In meiner Wohnung würde ich auch niemanden unbekannten von der Strasse übernachten lassen, könnte ihm z.B. dabei helfen eine Bleibe zu finden die von den Kirchen betrieben werden, oder auch von Sozialen Entrichtungen.
Ich weis von Einrichtungen die 2 oder 3 € kosten für eine Übernachtung.
Essen besorgen kann man sich auch bei der Tafel holen mit ein kleinen Obolus von 1 €.
Ist für ein Hilfebedürftigen kein Beinbruch und sein Bewusstsein wandert nicht in den Keller, deswegen so ein kleinen Obolus.
"Was ihr den geringsten getan habt, habt ihr mir getan", sagte Jesus.
@Optimist
Zuhören ist gut und Vorbildlich.
Jedoch reicht es nicht aus, Jesus hat nicht einfach nur zugehört was unsere Sünden angeht, ja es hat nichts damit zu tun.
Wenn jemand z.B. zum Arbeitsamt geht weil er die Arbeit verloren hat, der Angestellte hört ihm zu und bekundet sein Mitleid, was bringt das ?
Praktisch gesehen wird er / sie als Arbeitssuchend eingetragen und bekommt bis er eine neue Stelle findet, im besten Fall natürlich, Hilfe. Bis er sein Lebensunterhalt selbst tragen kann.
Dies sollte / könnte man auch mit Hilfesuchende ebenfalls tun.
In meiner Wohnung würde ich auch niemanden unbekannten von der Strasse übernachten lassen, könnte ihm z.B. dabei helfen eine Bleibe zu finden die von den Kirchen betrieben werden, oder auch von Sozialen Entrichtungen.
Ich weis von Einrichtungen die 2 oder 3 € kosten für eine Übernachtung.
Essen besorgen kann man sich auch bei der Tafel holen mit ein kleinen Obolus von 1 €.
Ist für ein Hilfebedürftigen kein Beinbruch und sein Bewusstsein wandert nicht in den Keller, deswegen so ein kleinen Obolus.
"Was ihr den geringsten getan habt, habt ihr mir getan", sagte Jesus.
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27.07.2014 um 00:36@GiusAcc
Ja ich weiß schon was Du meinst.
Jedoch - wie im Fall von etta, wenn sie aus verständlichen Gründen keinen Fremden aufnehmen will - was soll sie denn sonst noch machen, außer Geld und ihr Ohr leihen?
Nur könnte der Obdachlose nicht selbst auf die Idee kommen, bei kirchlichen Einrichtungen zu fragen? Immerhin weiß doch sicher jeder Mensch, dass sich solche Instutionen auch sozial engagieren.
Ich meine, ob Du nun suchen würdest, oder er - er hätte sicher mehr Zeit als Du, oder?
Ja gut, wenn man es einmal weiß, so wie Du, dann kann man es ihm auch sagen.
Wenn man es jedoch nicht weiß, wo genau er da fragen könnte (ich wüsste z.B. in meinem Ort nicht, müsste das selbst erst rausfinden), dann ist es egal, ob ich frage, oder er selbst. :)
GiusAcc schrieb:Wenn jemand z.B. zum Arbeitsamt geht weil er die Arbeit verloren hat, der Angestellte hört ihm zu und bekundet sein Mitleid, was bringt das ?DAS bringt sowieso nichts, weil auch der kein Jobangebot hat. ;)
Ja ich weiß schon was Du meinst.
Jedoch - wie im Fall von etta, wenn sie aus verständlichen Gründen keinen Fremden aufnehmen will - was soll sie denn sonst noch machen, außer Geld und ihr Ohr leihen?
GiusAcc schrieb:In meiner Wohnung würde ich auch niemanden unbekannten von der Strasse übernachten lassen, könnte ihm z.B. dabei helfen eine Bleibe zu finden die von den Kirchen betrieben werden, oder auch von Sozialen Entrichtungen.im Prinzip stimme ich Dir da schon zu.
Nur könnte der Obdachlose nicht selbst auf die Idee kommen, bei kirchlichen Einrichtungen zu fragen? Immerhin weiß doch sicher jeder Mensch, dass sich solche Instutionen auch sozial engagieren.
Ich meine, ob Du nun suchen würdest, oder er - er hätte sicher mehr Zeit als Du, oder?
GiusAcc schrieb:Ich weis von Einrichtungen die 2 oder 3 € kosten für eine Übernachtung.Und das könnte der Obdachlose nicht auch alles selbst in Erfahrung bringen?
Essen besorgen kann man sich auch bei der Tafel holen mit ein kleinen Obolus von 1 €.
Ja gut, wenn man es einmal weiß, so wie Du, dann kann man es ihm auch sagen.
Wenn man es jedoch nicht weiß, wo genau er da fragen könnte (ich wüsste z.B. in meinem Ort nicht, müsste das selbst erst rausfinden), dann ist es egal, ob ich frage, oder er selbst. :)
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27.07.2014 um 00:41@Optimist
Man hat im besten Fall, heutzutage eigentlich hat es jeder. Ein Telefonbuch und ein Telefon.
Tafel und Hotlines für eine nahe gelegene Möglichkeit der Übernachtung sind in 5 Minuten gefunden.
Hat so ein Hilfesuchender nicht dabei, wahrscheinlich hat er auch kein Handy. :)
Man hat im besten Fall, heutzutage eigentlich hat es jeder. Ein Telefonbuch und ein Telefon.
Tafel und Hotlines für eine nahe gelegene Möglichkeit der Übernachtung sind in 5 Minuten gefunden.
Hat so ein Hilfesuchender nicht dabei, wahrscheinlich hat er auch kein Handy. :)
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27.07.2014 um 00:43Was steht wirklich in der Bibel?
27.07.2014 um 00:44@Optimist
und keine Lust dazu. Obdachlose sind meistens völlig unselbstständig geworden.
kann nicht Jeder.
Optimist schrieb:Nur könnte der Obdachlose nicht selbst auf die Idee kommen, bei kirchlichen Einrichtungen zu fragen, immerhin weiß doch sicher jeder Mensch, dass sich solche Instutionen auch sozial engagieren.Die meisten Obdachlosen können das nicht mehr. Sie haben keinen Elan, keinen Mut
Ich meine, ob Du nun suchen würdest, oder er - er hätte sicher mehr Zeit als Du, oder?
und keine Lust dazu. Obdachlose sind meistens völlig unselbstständig geworden.
Optimist schrieb:Und das könnte der Obdachlose nicht auch alles selbst in Erfahrung bringen?Wie ich schon schrieb, meistens können sie das nicht mehr.
Wenn man es jedoch nicht weiß, wo genau er da fragen könnte (ich wüsste z.B. in meinem Ort nicht, müsste das selbst erst rauffinden), dann ist es egal, ob ich frage, oder er selbst. :)Anlaufstellen sind immer die Kirchen, die es in den kleinsten Orten gibt, aber auch das
kann nicht Jeder.
Was steht wirklich in der Bibel?
27.07.2014 um 00:45@GiusAcc
Mich hat der Obdachlose nicht gefragt ob er in meiner Wohnung übernachten darf. aber das Zuhören, das überhaupt jemand die Zeit hatte, und das am späten Abend, das hat ihm gut getan.
Mich hat der Obdachlose nicht gefragt ob er in meiner Wohnung übernachten darf. aber das Zuhören, das überhaupt jemand die Zeit hatte, und das am späten Abend, das hat ihm gut getan.
Was steht wirklich in der Bibel?
27.07.2014 um 00:45Etta schrieb:Ich würde keinen fremden Menschen in meiner Wohnung Unterkunft in meiner Wohnung geben. Das ist mir zu gefährlich. Dafür gibt es Organisationen die man auch finanziel unterstützen kann. Aber ich unterhalte mich mit Obdachlose. Einige habe ich Nachts , hier in Garmisch- Partenkirchen, in einem Hauseingang eines unbewohnten Hauses gesehen. Ich war mit dem Auto unterwegs, hielt an und habe ihm etwas Geld und einige Zigaretten geschenkt. Dann habe ich mich mit ihnen unterhalten. Es sind Menschen die viel mit durchgemacht haben. Einer hatte sogar geweint. Man kann auch helfen wenn man einfach nur zuhört.@Etta Das ist auch gefährlich, das würde ich auch nicht machen , ich hab da doch zu sehr Angst. Aber Dein Helfen.., das find ich sehr klasse.., ich geb auch gern.., mir egal wie dieser Bettler ausschaut oder wie er heißt. Und Zuhören. Wenn jemand , jemanden hat , der einfach mal zuhört.., das ist ein wundervolles Geschenk. So ist es richtig. LG Dir
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27.07.2014 um 00:47@GiusAcc
GiusAcc schrieb: Ein TelefonbuchEin Telefonbuch habe ich weder im Auto noch wenn ich in einer Stadt unterwegs bin.
Was steht wirklich in der Bibel?
27.07.2014 um 00:49@GiusAcc
Wenn er keine Hilfe von Aussen bekommt, steht es sehr schlecht um ihn.
GiusAcc schrieb:Man hat im besten Fall, heutzutage eigentlich hat es jeder. Ein Telefonbuch und ein Telefon.Ein Obdachloser hat garnichts, kein Handy, kein Telefon kein Telefonbuch.
Tafel und Hotlines für eine nahe gelegene Möglichkeit der Übernachtung sind in 5 Minuten gefunden.
Hat so ein Hilfesuchender nicht dabei, wahrscheinlich hat er auch kein Handy. :)
Wenn er keine Hilfe von Aussen bekommt, steht es sehr schlecht um ihn.
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27.07.2014 um 00:50@Etta
Kennst du nicht die 1188 ?
Kann man mit dem Handy auch anrufen und fragen.
Ausserdem stehen noch, zwar nicht viele, aber es gibt sie noch, Telefonzellen.
Im besten Fall ist ein Telefonbuch in so einer Telefonzelle drin.
Kennst du nicht die 1188 ?
Kann man mit dem Handy auch anrufen und fragen.
Ausserdem stehen noch, zwar nicht viele, aber es gibt sie noch, Telefonzellen.
Im besten Fall ist ein Telefonbuch in so einer Telefonzelle drin.
Was steht wirklich in der Bibel?
27.07.2014 um 00:51@leserin
Der Obdachlose war am weinen. Er erzählte mir das er hier aus dem Ort ist und nie gedacht hatte das er mal auf der Strasse leben müsste. Wie kamen auch auf das Thema Alkohol und er schaute mich richtig ängstlich an. Da meinte ich zu ihm, dass das eine Sucht ist und bestimmt nicht einfach ist davon weg zu kommen. Er merkte das ich ihm keine Vorwürfe machen würde.
leserin schrieb:Wenn jemand , jemanden hat , der einfach mal zuhört.., das ist ein wundervolles Geschenk. So ist es richtig.Danke dir für deine Zeilen.
Der Obdachlose war am weinen. Er erzählte mir das er hier aus dem Ort ist und nie gedacht hatte das er mal auf der Strasse leben müsste. Wie kamen auch auf das Thema Alkohol und er schaute mich richtig ängstlich an. Da meinte ich zu ihm, dass das eine Sucht ist und bestimmt nicht einfach ist davon weg zu kommen. Er merkte das ich ihm keine Vorwürfe machen würde.
Was steht wirklich in der Bibel?
27.07.2014 um 00:55@morgenrot37
Ich denke, so erlebt jeder dieses Leben anders.
morgenrot37 schrieb:Wenn er keine Hilfe von Aussen bekommt, steht es sehr schlecht um ihn.Ein anderer Obdachloser erzählte mir das er mal in einem Wohnwagen leben durfte. Er ist aber ausgezogen weil er nicht mehr seßhaft werden möchte. Er kann nicht mehr in einer Wohnung leben weil es ihn einengen würde. Im Sommer wäre er in Dutschland im Winter im Süden.
Ich denke, so erlebt jeder dieses Leben anders.
Was steht wirklich in der Bibel?
27.07.2014 um 00:59@morgenrot37
Beitrag von morgenrot37 (Seite 786)
ja das hatte ich nicht bedacht.
@Etta
Beitrag von morgenrot37 (Seite 786)
ja das hatte ich nicht bedacht.
@Etta
Im Sommer wäre er in Deutschland im Winter im Süden.Wie reist er ohne Geld?
Was steht wirklich in der Bibel?
27.07.2014 um 01:00@Etta
Diese Art Obdachlose, denen kann man schon zutrauen, dass sie ihr
Schicksal selbst in die Hände nehmen.
In Deutschland muss nämlich keiner Obdachlos sein.
Etta schrieb:Ein anderer Obdachloser erzählte mir das er mal in einem Wohnwagen leben durfte. Er ist aber ausgezogen weil er nicht mehr seßhaft werden möchte. Er kann nicht mehr in einer Wohnung leben weil es ihn einengen würde. Im Sommer wäre er in Dutschland im Winter im Süden.Die Obdachlosen sind eben gestörte Menschen, aber nur ein Teil von ihnen. Es gibt eine neue Sorte Obdachlose, die, die sich von ihrem Partner getrennt haben, und kein Wohnrecht in der gemeinsamen Wohnung hatten.
Diese Art Obdachlose, denen kann man schon zutrauen, dass sie ihr
Schicksal selbst in die Hände nehmen.
In Deutschland muss nämlich keiner Obdachlos sein.
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