Was steht wirklich in der Bibel?
21.07.2014 um 22:09@-Therion-
Auch glaube ich, dass Gott über die Schriften seine Hand hat und es nicht zulässt, dass sein Urtext gefälscht im Umlauf kommt. Dieses Verhalten hatte er bereits in der Offenbarung angekündigt.
Bitte beachte mal, wann sowas wie die katholische Kirche gegründet wurde und wann die Evangelien und Briefe geschrieben wurde. Wenn du unterstellst, die katholische Kirche hätte die Schriften nachträglich umgeändert, bitte ich dich um stichhaltige und aussagekräftige Beweise, ansonsten bleibt es eine Vermutung ohne jegliche Indizien
Wenn die Evangelien wirklich das aussagen, was damals geschehen ist und die Geschichten und Aussagen in ihr wahr sind und nicht nachträglich von der Kirche geändert wurden.
Dann ist die ultimative Brücke von Menschen zu Gott doch erschienen! Gott ist dagewesen für den Mensch und hat ihn keine Religion gebracht, sondern den Menschen die Hand auf augenhöhe gereicht.
Was sind Religionen? Versuchen Religionen im grunde nicht, sich den Himmel zu verdienen? Doch in dem Fall kam Gott persönlich und läd jeden Menschen ein, ein Kind Gottes zu werden. Geschenkt! Er hat den Preis für uns gezahlt.
Der wahrhaftige lebendige Gott hat den Menschen einen Weg gemacht, zu ihm. Warum soll man dann noch mithilfe von Religionen versuchen, sich durch Taten etc. den wohlwollen Gottes zu erarbeiten, obwohl er sagt, du kannst nix dafür tun.
Wenn man nicht an Jesus glaubt, dann kann ich verstehen, dass meine Worte nicht sehr tolerant wirken. Ich möchte nicht überheblich wirken, aber ich glaube du kannst diesen Aspekt nicht verstehen, weil du nicht verstanden bzw. geglaubt hast, was wirklich damals und heute geschieht.
Wenn Jesus wirklich Sohn Gottes ist, dann sind selbst nach seinen eigenen Aussagen, jeder andere Weg, ein Weg, der nicht zu Gott führt (und hier kommt das aber), aber du glaubst ja nicht.
Ich kann deine Sichtweise ehrlich verstehen und finde es im gewissen Sinne auch gut, dass du so für Gleichheit stehst und lieber möchtest, dass alle Menschen einen gemeinsamen glauben haben, den sie ausleben und nicht feindseelig gegeneinander sind. Wenn ich nicht der Bibel glauben würde, hätte ich deine Aussagen unterschrieben.
Achte mal darauf wie oft in der Bibel gewarnt wird davor, standhaft zu sein, nicht abzuweichen von der Lehre, falsche Lehre zu meiden etc. und das wurd schon niedergeschrieben, bevor sowas wie ein steinerndes Gotteshaus existierte.
Römer 4,1-5
Was wollen wir denn sagen, dass Abraham, unser Vater, nach dem Fleisch erlangt hat? 2 Wenn nämlich Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott. 3 Denn was sagt die Schrift? »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«. 4 Wer aber Werke verrichtet, dem wird der Lohn nicht aufgrund von Gnade angerechnet, sondern aufgrund der Verpflichtung; 5 wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.
Die Stelle aus dem Jakobusbrief muss man gründlich lesen.
Ich wünsche mir, ob du es glaubst oder nicht, dass ich unrecht habe. Ich wünsche mir so sehr, dass Gott jeden Menschen mit offenen Armen empfängt, wenn er das zeitliche segnet. Bei mir ist es nicht der Aspekt, dass die anderen im Unrecht sind oder so, dass ist eine falsche Annahme.
Ich bin nur sehr davon überzeugt, dass Jesus Sohn Gottes ist. Der Rest ergibt sich aus dem Glauben.
Gott ist keine Illusion wie von vielen Ungläubigen es gedacht wird. Deswegen will ich diese Person kennenlernen.
So viel Text und so :) für ein Schlusswort fehlt mir jetzt die Motivation.
Wünsch dir alles Gute.
-Therion- schrieb:meiner meinung nach beschreibt das nicht jesus sondern jene menschen wie kirchengelehrte, politiker und andere machthaber der damaligen zeit die sich versuchten ihre eigene religion zusammenzubastelten.Das wäre dein "Glaube". Du glaubst nicht an die göttliche Inspiration der Bibel bzw. das diese nachträglich abgeändert wurde. Für mich ist jede einzelne Stelle, in der Jesus etwas tut oder sagt, exact die Botschaft, die Gott dem Menschen geben möchte.
Auch glaube ich, dass Gott über die Schriften seine Hand hat und es nicht zulässt, dass sein Urtext gefälscht im Umlauf kommt. Dieses Verhalten hatte er bereits in der Offenbarung angekündigt.
Offenbarung 22,18-19Für dich war es jemand anderes, aber fang an zu aktzeptieren, dass du nicht mehr oder weniger glaubst, wie jemand der an eine verbale Inspiration der Bibel glaubt.
Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht; 19 und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen.
-Therion- schrieb:"prüfet und behaltet das gute" - in diesem sinne sollte man auch die bibelzitate lesen oder besser gesagt aussortieren denn vieles was angeblich jesus/gott sagte passt nicht zusammen mit dem grundsätzlichen gottesbild das vermittelt wird.Das ist wieder deine subjektive Sichtweise darüber. Für mich ist alles stimmig.
-Therion- schrieb:das jesus/gott einen unterschied im glauben macht ist das produkt des menschlichen geistes, ein wunschdenken der "kirche/religionen" die jede für sich die alleinige wahrheit beansprucht.Wieder deine persönliche Sichtweise.
Bitte beachte mal, wann sowas wie die katholische Kirche gegründet wurde und wann die Evangelien und Briefe geschrieben wurde. Wenn du unterstellst, die katholische Kirche hätte die Schriften nachträglich umgeändert, bitte ich dich um stichhaltige und aussagekräftige Beweise, ansonsten bleibt es eine Vermutung ohne jegliche Indizien
-Therion- schrieb:genau das trennt nicht nur die religionen sondern auch die menschen untereinander was wirklich nicht im sinne eines gottes sein kann. denn heisst es nicht auch, dass er in die herzen der menschen sehen kann - und das jeder für den anderen dasein soll, also warum sollte eine religion besser oder wahrer sein als die andere zumal doch alle an den selben gott glaubenWeil Jesus der Sohn Gottes.... der einzige und wahrhaftige, damals am Kreuz gestorben ist. Versuch dir mal das klarzumachen, was dies bedeuten würde, wenn es wirklich stimmen sollte. Ich möcht dich wieder um ein wenig Einfühlungsvermögen in einen Christen bitten.
Wenn die Evangelien wirklich das aussagen, was damals geschehen ist und die Geschichten und Aussagen in ihr wahr sind und nicht nachträglich von der Kirche geändert wurden.
Dann ist die ultimative Brücke von Menschen zu Gott doch erschienen! Gott ist dagewesen für den Mensch und hat ihn keine Religion gebracht, sondern den Menschen die Hand auf augenhöhe gereicht.
Was sind Religionen? Versuchen Religionen im grunde nicht, sich den Himmel zu verdienen? Doch in dem Fall kam Gott persönlich und läd jeden Menschen ein, ein Kind Gottes zu werden. Geschenkt! Er hat den Preis für uns gezahlt.
Der wahrhaftige lebendige Gott hat den Menschen einen Weg gemacht, zu ihm. Warum soll man dann noch mithilfe von Religionen versuchen, sich durch Taten etc. den wohlwollen Gottes zu erarbeiten, obwohl er sagt, du kannst nix dafür tun.
Wenn man nicht an Jesus glaubt, dann kann ich verstehen, dass meine Worte nicht sehr tolerant wirken. Ich möchte nicht überheblich wirken, aber ich glaube du kannst diesen Aspekt nicht verstehen, weil du nicht verstanden bzw. geglaubt hast, was wirklich damals und heute geschieht.
Wenn Jesus wirklich Sohn Gottes ist, dann sind selbst nach seinen eigenen Aussagen, jeder andere Weg, ein Weg, der nicht zu Gott führt (und hier kommt das aber), aber du glaubst ja nicht.
Ich kann deine Sichtweise ehrlich verstehen und finde es im gewissen Sinne auch gut, dass du so für Gleichheit stehst und lieber möchtest, dass alle Menschen einen gemeinsamen glauben haben, den sie ausleben und nicht feindseelig gegeneinander sind. Wenn ich nicht der Bibel glauben würde, hätte ich deine Aussagen unterschrieben.
Achte mal darauf wie oft in der Bibel gewarnt wird davor, standhaft zu sein, nicht abzuweichen von der Lehre, falsche Lehre zu meiden etc. und das wurd schon niedergeschrieben, bevor sowas wie ein steinerndes Gotteshaus existierte.
-Therion- schrieb:eine einigung wäre sehr wohl machbar wenn die unterschiedlichen glaubensanhänger ihre religion nicht als die ultimative wahrheit ansehen sondern sich gegenseitig anerkennen würden. denn wie gesagt der glaube an gott sollte vereinen, im vordergrund stehen und nicht davon abhängig gemacht werden wie man glaubt.Wenn ich es nicht als Wahrheit ansehen würde, dann wäre ich ja nicht gläubig, sondern glaubenstot.
-Therion- schrieb:aus diesem satz "Eine Einigung ist aus christlicher Sicht nicht machbar" spricht das pure menschliche ego oder meinst du wirklich das gott einen moslem zb. der sein ganzes leben gott treu ergeben war dessen glauben nicht anerkennt ? - wären das wirklich göttliche züge oder doch eher menschliche .....Was Gott mit dem Menschen macht ist seine Sache, darüber brauch ich mir bei diesem Gott den ich kenne keine Gedanken machen. Mein Ego war das nicht. Es ist mein Glaube, dass die Stellen der Bibel dies Aussagen und du musst schon zugeben, dass in der Bibel so manches in dieser Richtung steht oder?
-Therion- schrieb:was meinst du was passieren würde wenn eines tages sich gott der welt offenbart meinst du im ernst dass er alle andern gläubigen verstossen würde und nur christen bevorzugt. das alle anderen religionen vergebens ihr leben auf gott ausgerichtet haben .....Er war schon da, verspottet , geschlagen und ermordet wurde er. Für die Sünder ist er gekommen und hat keinen Menschen nach Ansehen, glauben oder sonstwas beurteilt, sondern nach den Herzen.
-Therion- schrieb:das macht aber keinen sinn denn was ist denn das wichtigste am glauben - das man taten setzen soll - und heisst es denn nicht auch, dass der glaube alleine nicht rettet. die taten sind es die letztendlich zeigen ob jemand wirklich gottes lehren/weisheiten verinnerllcht hat und aus eigener überzeugung an gott glaubt oder ob er nur glaubt weil er glauben sollte/muss.
Römer 4,1-5
Was wollen wir denn sagen, dass Abraham, unser Vater, nach dem Fleisch erlangt hat? 2 Wenn nämlich Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott. 3 Denn was sagt die Schrift? »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«. 4 Wer aber Werke verrichtet, dem wird der Lohn nicht aufgrund von Gnade angerechnet, sondern aufgrund der Verpflichtung; 5 wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.
Die Stelle aus dem Jakobusbrief muss man gründlich lesen.
-Therion- schrieb:wenn man alleine nur vom glauben an einen gott selbst ausgeht dann kann es keinen unterschied machen ob der weg zu gott über jesus führt oder nicht - das ist wie gesagt ein dogma der kirche um sich besser zu stellen und sich von anderen religionen abzuheben und zeugt von puren menschlichen egoismus.Dann ist Jesus umsonst gekommen und gestorben, wenn diese Worte wahr sind.
-Therion- schrieb:da spricht das pure menschliche ego, die ver- und beurteilungssucht was den gläubigen anscheinend garnicht mehr auffällt in ihrer verbissenheit die bibel wortwörtlich zu nehmen anstatt die glaubensinhalte zu VERSTEHEN und auch ANZUWENDEN.Ne bitte, durch so einen Text im Forum versteht man oft anders, als es vom Sender gewollt ist.
wenn man dies nämlich tut dann wird man sich nicht über andere erheben und zu einer solchen meinung kommen können dass alle anderen falsch liegen nur man selbst nicht. - das ist kein christliches gedankengut und erst recht nicht im glauben an einem gott vertretbar.
Ich wünsche mir, ob du es glaubst oder nicht, dass ich unrecht habe. Ich wünsche mir so sehr, dass Gott jeden Menschen mit offenen Armen empfängt, wenn er das zeitliche segnet. Bei mir ist es nicht der Aspekt, dass die anderen im Unrecht sind oder so, dass ist eine falsche Annahme.
Ich bin nur sehr davon überzeugt, dass Jesus Sohn Gottes ist. Der Rest ergibt sich aus dem Glauben.
-Therion- schrieb:das problem ist das menschliche ego, etwas als falsch zu bezeichnen für das es kein falsch oder richtig geben KANN und DARF denn es geht um GLAUBE was nicht heisst dass es WISSEN ist und von daher ist es nicht angebracht (als christ schon mal garnicht ) die eigene religion über die religion eines anderen zu stellen oder zu urteilen !Ich glaube, ab hier driftet das ein wenig ab :). Ich hatte das nicht wirklich in Gedanken, bzw. bin nicht ein Mensch der so ein Gedankengut mit sich rum trägt.
-Therion- schrieb:warum will ich eigentlich an gott glaubenWeil Gott unser Papa ist? Weil er sich Tag für Tag um uns kümmert und uns so eine wunderschöne Welt gebastelt hat und uns über alles liebt. Mich fragt sich da eher, warum will man ihn nicht in seinem Leben haben?
Gott ist keine Illusion wie von vielen Ungläubigen es gedacht wird. Deswegen will ich diese Person kennenlernen.
So viel Text und so :) für ein Schlusswort fehlt mir jetzt die Motivation.
Wünsch dir alles Gute.