Hallo
@ohneskript(ich weiss, alle Argumente sind für Dich nonsens, sobald Du einen vermeintlichen Glauben im Spiel siehst - aber ich antworte trotzdem auf alle Deine Punkte )
Sideshow-Bob schrieb:
Und beides ist offenbar nicht Dein Ding, denn Du entscheidest, wie Du sagtst, nach "Faktenlage" - aber die stellt sich selbst auf wissenschaftlicher Ebene nicht immer klar dar. Das heißt in der Prozessfindung, entspringt Deine Entscheidung auch eher einer üblichen persönlichen Willkür.
@ohneskript
Bis jetzt scheint es mir viel mehr, dass dein persönlicher Glaube hier die deutliche Triebfeder deines Schreibens darstellt.
Damit hast Du jetzt aber eine kleine Sensation festgestellt:
Es gibt also einen Zusammenhang zwischen gläubigen Menschen und damit, das sie sich mit Argumenten für Gott beschäftigen?!
;) Gratuliere zu der Erkenntnis!
Was bewegt denn Wissenschaftler, wissenschaftliche Argumente in einer speziellen Sache zu finden? Nicht rein zufällig, das sie in der Sache tätig sind?
Abgesehen von der Selbstverständlichkeit in der Sache, widersprichst Du gerade Deinem Vorwurf von einem blinden Glauben – wenn Du es Gläubigen nun wiederum zum Vorwurf machst, ihren Glauben durch die Suche und Diskussion außerhalb der spirituellen Welt, zu argumentieren und damit in Frage zu stellen?!
Deine Argumente widersprechen sich ständig – Du musst Dich mal für die Konsequenz einer Position entscheiden.
Sideshow-Bob schrieb:
Hier scheint doch eher Dein begrenzter Horizont zu entscheiden - denn Gott lässt sich nur in sehr komplexem Bereichen der Wissenschaft unterbringen ( siehe den Focus-Artikel unten), oder eben vermeintlichen spirituellen Annäherungen ( die zugegeben nicht Jedermanns Geschmack sind).
@ohneskript
Schöne Beleidigung, mir einen begrenzten Horizont zu unterstellen, damit deine "Anything Goes"-These glaubwürdiger wäre.
Schon ein seltsames Stilmittel.
Bei allen Respekt für Deine Weisheit – wir haben alle nur einen begrenzten Horizont ( das zeichnet Menschen schließlich aus ) Deine Begrenzung in der Sache, hast Du hier selber ausgewiesen ( Du lehnst die spirituelle Erfahrung ab UND auch die intellektuelle Annäherung an Gott – Du wartest auf weitere Fakten). Mehr noch, Du begrenzt Deinen Horizont künstlich, in dem Du eine Vielzahl an Aussagen, grundsätzlich unabhängig von ihrer Aussage, als unzulässig erklärst
( siehe unten und alle Deine Post's):
@ohneskript
Und ein ganzer Focus Artikel? Also in dem wirtschaftlich Orientierten Politik Magazin?
Wow, wenn das mal nicht die perfekten Literatur für den Wissenschaftsinteressierten Menschen ist.
Also Volks-, Betriebs- und Politikwissenschaft.
Ich habe in der Sache nicht Norbert Blüm oder Gregor Gysi zu Wort kommen lassen, sondern doch schon wissenschaftliche Persönlichkeiten (und ja versch. Zeitungen haben auch eine Science-Sparte, wo solche Personen zu Wort kommen).
Genau Deine grundsätzliche Kritik an dem Format des Artikels, offenbart wie Du Deinen Horizont völlig ungleich begrenzt. Selbst die typischen Wiki-Einträge, die auch nicht gerade die wissenschaftliche Referenz sind, haben Dich bisher nicht groß gestört, noch das Du hier im Mysterie-Forum bzw. im Bibelthread eine solche Diskussion führst. Dann gebrauchst Du das Argument, das viele anders denken - Nun diese Vielen haben in der Regel nicht einschlägige Evolution studiert, sondern haben sich u.a. genau von der Art Literatur genährt, die Du hier in der Sache ablehnen willst.
Deine Argumente sind schlicht inkonsequent – Du verlangst von der gegnerischen Fußballmannschaft, das sie ohne Schuhe spielt und Deine Tore doppelt zählen sollen.
Und zwar dadurch, Wenn Du eine schwierige Faktenlage stets einseitig belichten willst, und Argumente überwiegend wegen Formfehler ( falsche Zeitung/ falscher Bewegrund) bei Dir keine Zulassung und keine Antwort finden (!!!).
Ich kann mir auch gut vorstellen, das es keinen Gott gibt – aber Dein Weg dahin, scheint doch noch etwas substanzloser als die Wunderwelt der Religion.
Mit Deiner Beispiel-Liste, wie Fantasiewaffen, Drachen und Weihnachtsmann hast Du natürlich nur zufällig Phänomene gewählt, die allgemein in dem Verständnis eines extrem niedrigen Potenzials stehen, das sie sich künftig als Wirklichkeit erweisen könnten.
Ich denke mal, das Du den Weihnachtsmann und die anderen Gesellen nicht in der ersthaften Chance einer möglichen Existenz benannt hast – sondern, wie Du geschrieben hast, anzuzeigen, das die Ansprüche für eine Gott-These für Dich auf dem gleichen Level stehen.
Das scheint mir schlüssig: für Dich hat Gott nicht mehr Potenzial einer Wirklichkeit, wie der Weihnachtsmann – für diese Potenzialbemessung – musst Du dann aber auch irgendwelche Zeitschriften (Focus) oder Personen die vorgeblich einen Glauben haben disqualifizieren – als Dich Argumenten für andere Rahmenbedingung in der Frage zu stellen.
@ohneskript
Der Weg um eine Theorie zu werden ist eh besonders steinig, daher habe ich kein Problem damit, wenn eine nett anhörende These, sich als unhaltbaren Müll rausstellt.
Ja der Weg zu einen vermeintlichen Gott wäre dann auch steinig – Du möchtest den Weg aber schon grundsätzlich als Müll sehen – so wie Du mir einen vermeintlichen Glauben als Triebfeder diagnostizierst – musst Du auch genauso konsequent sein, und Deinen kategorischen Unglauben als “Abfälscher“ der Rahmenbedingung einer Theorie zu erkennen. Denn was Du hier vorbringst sind definitiv nicht die gleichen Bedingungen wie für andere Theorien – Du hast hier, im Gegensatz zu anderen Theorien, eine eigene Sparte geschaffen, wo Gott für Dich reingehört nämlich:
@ohneskript
Thesen für Elfen, Feen, Drachen...was gibt es noch?
Magische Waffen und Gegenstände? Excalibur oder der Gral..... der Weihnachtsmann,
Damit hast Du letztlich eine Potenzial-Wertung ausgesprochen....
@ohneskript
Die Faktenlage lässt bei der Entstehung des Lebens auf der Erde oder der Entstehung des Universums nur eine faire Antwort zu.
Wir wissen es nicht bzw. nicht genau.
Genau – und das lässt eben beide Meinungen zu!
Ich habe bewusst das Beispiel, der Wirkung der Handystrahlung auf den Körper angeführt.
Die Faktenlage belegt zur Zeit keine nachweisbare Schädigung – und deswegen trifft jetzt jeder eine persönliche Entscheidung in der Sache. Willst Du aufgrund der Faktenlage, für alle die Verantwortung einer Verträglichkeit übernehmen? Das wäre doch ziemlich vermessen!?
@ohneskript
Und das hat zwar Platz für alles mögliche, aber mit Thesen rum zu spielen, die in keiner Weise belegt werden können hilft da nicht sonderlich weit.
Brauchst Du ja auch nicht – verlangt ja auch keiner von Dir
;) - doch Du willst zudem gerne, das die, die sich damit beschäftigen dies auch aufgeben sollen. Und kritisierst prinzipiell schon die Diskussion um die Gott-These. Lehn Dich doch in Deiner Faktenlage entspannt zurück und lass Dich ggf. mal überraschen - aber Du hättest in der "christlichen Seefahrt" auch keinen an den Horizont segeln lassen - weil es die vermeintliche Faktenlage das nicht vorsah!
Soweit die Sache mit Deinem begrenzten Horizont:
( Du kannst sagen, was Du willst, aber ich wüsste, welcher Standpunkt sich aus Deinem Schema, damals ergeben hätte... )
@ohneskript
Und Gott als Antwort zu nehmen, ist extrem Fantasielos und dazu noch extrem wenig hilfreich.
Leben? Ja Gott war das. Wie? Ja durch seine Macht. Warum? Ja weil ist so!
Man kann auch sagen:
Leben? Ja kam von selbst Wie? Ja durch Zufall. Warum? Ja weil ist so!
Extrem Fantasielos?
Eben hast Du Gott noch im Reich der Fantasie-Wesen geparkt - und jetzt sind Religionen fantasielos? Du kannst Dich wieder nicht entscheiden...
Nicht hilfreich? - Warum nicht?
Wir haben Sinne um das direkt Sichtbare wahrzunehmen, und wir haben einen spirituellen Sinn, um ggf. Dinge wahrzunehmen die weit darüber hinaus gehen.
In der Hirnforschung sind wir schon an der Schwelle der Erkenntnis, das unsere Wahrnehmung und unser Bewußtsein, noch viel weiter gehen und viele Fragen aufwerfen, als bisher gedacht.
Welches Instrument oder welche Praxis wird wohl zu einem Gott führen - sicher auch der Sinn, der dafür gedacht ist - denn wenn es einen Gott gibt, dann hat er für diese Schnittstelle gesorgt -
Was sagte noch Andrew Newberg, Radiologe an der University of Pennsylvania und einer der Pioniere der naturwissenschaftlichen Suche vom spirituellen Zentrum im Gehirn, als er die Aktivität experimentell sichtbar gemacht hatte:
"Wenn es einen Gott gibt, macht es dann nicht absolut Sinn, dass er uns so geschaffen hat, dass wir ihn erfahren und mit ihm kommunizieren können?"
Das stand dann nicht in der Focus, sondern extra für Dich:
von Ulrich Kraft
Mediziner und Redakteur bei der Zeitschrift Gehirn&Geist. Copyright: Gehirn&Geist, Dossier-ND 1/2006. Artikel Veröffentlicht am Goethe-InstitutAllein für diese Möglichkeit ist es doch wohl sinnig, das zumindest Jemand den Kanal dorthin belegt?!
(bei Außerirdischen erwarten wir ggf. doch auch nicht nur einen Kontakt durch Sichtung, sondern sehen ein Potezial auch eher in Funksignalen ( und es gibt da erhebliche Bemühungen) - dort geht es um die unendliche Entfernung - bei Gott eher um die unendliche Dimension).
Warum sollte das also ggf. nicht hilfreich sein?! Damit wertest Du doch schon wieder.
Dabei wird von dir ganz einfach vergessen, dass wir keine Einheitliche Definition des Wortes Gott haben. Und wir ganz schön viel unterstellen müssen.
Das tuen weder die Wissenschaftler aus dem benannten Artikel ( die versch. Gottesbilder abwägen) noch die Religionen, die sich vehement um verschiedene Gottesbilder streiten – vergiss darüber bitte auch nicht, das es auch eine Vielzahl an verschiedenen evolutionären Entstehungstheorien gibt.
Eine Gottes These würde nichts einfacher machen, sondern extrem viel schwerer.
Niemand hat gesagt, das Erkenntnis und die Konsequenz daraus eine einfache Sache ist – das wäre genau so, als wenn man die Ursachen für viele Umweltschäden nicht wahrhaben möchte, weil die Erkenntnis schwer wiegt, und man gar noch die Lebensgewohnheiten ändern müsste ( ! )
@ohneskript
Und auch bis dahin gibt es immer noch keine "Fakten" oder "Beweise" für einen irgendwie gearteten Gott.
Für den "zufälligen" Ursprung ohne Einfluss auch nicht – da waren wir schon mal – das ist wie mit der Handystrahlung...( man weiß das sie da ist, aber nicht welche Wirkung sie auf den Menschen hat - hier ist es umgekehrt, wir haben den Menschen, aber letztlich nicht was ihn so erwirkt hat)
@ohneskript
Da siehst du alles mit der Rosaroten Brille des Gläubigen.
Und das bleibt dein einziges Argument – also keines – sondern nur eine Formatkritik
Und bedeutet soviel wie: Dein Standpunkt kommt von Deiner Überzeugung – Da Du auch keine Antworten hast glaubst Du an den Weihnachtsmann und ich ggf. an irgendeinen Gott oder so.
Die Evolution macht doch am Ende der automatischen Verkettung auch kein X mit einen Fragezeichen - sie hat auch Umstände und Ursachen als einen Lückenbüßer parart.
Sideshow-Bob schrieb:
Eigentlich schließt Du einen Gott tendenziell schon vor der Beweisaufnahme aus, und legst anderen Nahe, sich von einem wie auch immer gearteten Gottesbild zu distanzieren.
Sideshow-Bob schrieb:
Wenn ein Gott für Dich zwischen Kobolden und Weihnachtsmann einzuordnen ist, dann ist das Dein Abschätzen der Lage. Und es gibt mit Sicherheit mehr Wissenschaftler, die Gott eher eine Chance geben, als Deinen benannten Fabelwesen.
@ohneskript
Weil das Ziel Gott muss es sein ist.
Ich habe nie gesagt, das es völlig klar ist, das es einen Gott gegen muss. Ich habe öfters beides differenziert – und argumentiere hier für die wissenschaftliche Zulassung der Gott-Hypothese
Aber das ist, wie es scheint, schon zu aufregend für Dich?!
@ohneskript
Das ist kein Wissenschaftliches Arbeiten, es nicht mal vernünftig.
Gerade in der “evolutionswissenschaftlichen Fanggemeinde“ steht das Ziel in der Frage auch schon fest und lautet:
Alle erdenklichen Wege sind möglich – außer Gott
Ob es einen Gott gibt oder nicht ( und vor all Dingen was Gott genau ist ) ist sicher sehr streitbar bzw. überstiegt den menschlichen Horizont bei weitem ( ich denke da allein nur an die Aussage von Astronomen, die sagen, das sie mit Zahlen jonglieren, bei denen man, wenn man genau darüber nachdenkt, eigentlich wahnsinnig werden würde).
@ohneskript
Wenn Gott bei dem ganzen mal rauskommt, ist das super.
Bei welchen Ganzen? Bei dem Ignorieren von Gott - Bei den Aufgeben von spiritueller Suche, wie Du es empfiehlst - bei dem grundsätzlichen Ablehnen einer Gott-Hypothese???
Sowas wird meist nicht durch Zufall rauskommen, sondern in dem sich Menschen inteniv damit beschäftigen. Wo ist denn die neutrale Arbeitsgruppe die das übernimmt - bei welchen "Ganzen was super rauskommen" soll? - die arbeiten alle an Thesen ohne Gott - der Beweismangel und die Lücken dieser Thesen sollen ja auch nicht dafür sprechen - Du lehnst doch alles ab, was nur annähernd in die Richtung geht ( wenn wissenschaftliche Größen mal solche Aussagen treffen, dann ist die Zeitung, wo es veröffentlich wird, für Dich nicht gut genug) - Dein großzügies Konzept für eine "Gottzulassung" ist ganz schön verschoben.
@ohneskript
Aber den eigenen Glauben als Ziel für die Wahrheit zu haben und zu ignorieren, wenn es nicht passt, ist keine Wissenschaft, es ist Fundamentalismus.
Und genau das Bild zeigst du hier.
Gott muss richtig sein, deshalb eine unbeweisbare und unhaltbare These.
Diese These muss gleichwertig zu allen anderen sein.
Das sind reine Dogmen, die aufgrund deines Subjektiven Glaubens entstanden sind.
So neutral scheint Deine subjektive Wahrnehmung auch nicht zu sein – die Gott-Frage ist in der Tat nicht neutral, wie z.B. die Feststellung von schwarzen Löchern – sondern ist unweigerlich mit der persönlichen Frage verbunden, wie würde man selber zu einem Gott stehen wollen.
@ohneskript
Und ja, deswegen ist es besser sich von sowas zu trennen.
Du hast ein und das selbe Argument jetzt sicher 20 mal auf alle erdenklichen Weisen wiederholt:
Ein Glaube an Gott ist Unsinn und disqualifiziert in der Frage, ob es einen gibt. Und ich komme nicht umhin, das als "intellektuellen Autismus" zu werten, um wiederholt Argumente und offene Frage zu umgehen. Wenn Du in einer Diskussion die private Situation und Bewegründe einer Person mutmaßt, dann wäre das ein Nebenaspekt, Du hast es zum Herzschlag Deiner Argumentation gemacht, und wiederholst es als großes Über-Pokémon gegen alle Argumente.
( zu dem Sinn und Unsinn von Glauben habe ich bereits Stellung genommen – und auf dem Umstand das die Evolution offenbar über lange Zeiträume, Religiosität als ein Rezept für erfolgreiches Überleben für den Menschen “entwickelt“ hat – hast Du nicht geantwortet – Denn Du bist scheinbar weiser als Gott und die Evolution zusammen;)
Am Ende bleibt, das jeder ein anderes Kalkül für die großen Lücken und Fragen des Lebens bevorzugt - und das wird nicht gerade von nüchterner Sachlichkeit bestimmt.
Religion ist eine Praxis, die sich entweder um ein persönliches Spirit-Placebo dreht, das wie medizinische Wirkstoffe einen Schaden oder Nutzen haben kann ( DARIN sollte die Unterscheidung einer Anwendung liegen) ODER um eine spirituelle Schnittstelle zu einem Etwas, dessen Einwirken auf unserer Leben, ggf. mehr bedeuten würde, als die Sterne im Rahmen der Sternzeichen, dessen sich auch erstaunlich viele “wissenschaftliche Menschen“ verbunden fühlen – gibt es da im Leben dann doch vielleicht ein gewisses Vakuum?!
;)@ohneskript
Wenn Gott mal bei der Forsch raus kommt, dann nicht, weil man ein vorgefertigtes Glaubensbild hatte, was unbedingt stimmen muss.
Wenn mal in der Forschung raus kommt, das Handystrahlung hochgradig krebserzeugend ist, war es sicher gut auf Dich gehört zu haben, und es als Beweis für Deinen Hofknicks vor der vermeintlichen Faktenlage jahrelang einschaltet unterem Kopfkissen liegen zu haben
;)(
Versuch mal ein Antwort ohne den Satz: "Der Glaube ist Schuld an vermeintlichen Argumenten für Gott" - denn das ist weder eine gute Ausrede noch ein Paradoxon - sondern erklärt höchstens warum ein Geist Serotonin frei gibt, um sich damit auseinander zu setzen.....doch Deine Immunität auch gegen Argumente außerhalb einer spirituellen Logik, ist doch eher bezeichnend, für ein prinzipielles Klima gegen eine Gott-Idee)