Was steht wirklich in der Bibel?
28.06.2014 um 12:45@Schleierbauer
@pere_ubu
Tatsächlich sollten GERADE evangelische Christen wissen, wie es ist, wenn man wegen seines Glaubens, weil man damit Mehrheitsmeinungen auf die Füße tritt, verfolgt wird.
Martin Luther war zwar nicht der allererste Reformator im eigentlichen Sinne, aber einer der bekanntesten und maßgeblichsten Reformatoren.
Auch er wurde verfolgt, dafür, dass er der Meinung war, die katholische Kirche benötige dringend eine Generalüberholung, die Menschen könnten direkt mit Gott in Verbindung treten, jeder Mensch habe das Recht, die Bibel zu lesen und zu erforschen und Kirchenleute sollten sich nicht die Taschen voll machen.
Die Protestanten wurden in vergangenen Jahrhunderten auch verfolgt.
Leider haben das auch viele Mitglieder der heutigen EKD mittlerweile vergessen, nachdem sie faul, reich, mächtig und weich wurden.
Daher auch die scharfe Abneigung gegen Zeugen Jehovas, eine peinliche Abneigung.
Wenn diese Leute ihren eigenen Weg zu Gott gefunden haben, ist doch schön für sie. Niemand hat gesagt, dass man sich hundertprozentig und millimetergenau an diesen oder jenen Weg halten müsse. Warum sollte ein liebender Gott, den die wahren Christen kennen, allen Menschen den Weg zu ihm versperren, wenn sie sich nicht hundertprozentig an alle Vorgaben halten?
Vielmehr müssen sich die heutigen, großen Kirchen vorwerfen lassen, dass sie so weichlich, unbeweglich und leer geworden sind, dass bei ihnen oft nur noch ein traditionsbehafteter, leerer Glaube besteht.
Von Mormonen oder Zeugen Jehovas oder Pfingstgemeinden sieht man wenigstens noch etwas gelebten Glauben, den Versuch von Mission und Überzeugung.
Von der katholischen Kirche dagegen oft nur vertuschte Skandale und von manchen EKD-Mitgliedern nur noch so eine ,,bloß nirgends anecken, für jeden was dabei¨-Haltung ;)
@pere_ubu
Tatsächlich sollten GERADE evangelische Christen wissen, wie es ist, wenn man wegen seines Glaubens, weil man damit Mehrheitsmeinungen auf die Füße tritt, verfolgt wird.
Martin Luther war zwar nicht der allererste Reformator im eigentlichen Sinne, aber einer der bekanntesten und maßgeblichsten Reformatoren.
Auch er wurde verfolgt, dafür, dass er der Meinung war, die katholische Kirche benötige dringend eine Generalüberholung, die Menschen könnten direkt mit Gott in Verbindung treten, jeder Mensch habe das Recht, die Bibel zu lesen und zu erforschen und Kirchenleute sollten sich nicht die Taschen voll machen.
Die Protestanten wurden in vergangenen Jahrhunderten auch verfolgt.
Leider haben das auch viele Mitglieder der heutigen EKD mittlerweile vergessen, nachdem sie faul, reich, mächtig und weich wurden.
Daher auch die scharfe Abneigung gegen Zeugen Jehovas, eine peinliche Abneigung.
Wenn diese Leute ihren eigenen Weg zu Gott gefunden haben, ist doch schön für sie. Niemand hat gesagt, dass man sich hundertprozentig und millimetergenau an diesen oder jenen Weg halten müsse. Warum sollte ein liebender Gott, den die wahren Christen kennen, allen Menschen den Weg zu ihm versperren, wenn sie sich nicht hundertprozentig an alle Vorgaben halten?
Vielmehr müssen sich die heutigen, großen Kirchen vorwerfen lassen, dass sie so weichlich, unbeweglich und leer geworden sind, dass bei ihnen oft nur noch ein traditionsbehafteter, leerer Glaube besteht.
Von Mormonen oder Zeugen Jehovas oder Pfingstgemeinden sieht man wenigstens noch etwas gelebten Glauben, den Versuch von Mission und Überzeugung.
Von der katholischen Kirche dagegen oft nur vertuschte Skandale und von manchen EKD-Mitgliedern nur noch so eine ,,bloß nirgends anecken, für jeden was dabei¨-Haltung ;)