@-Therion- das ist aber nicht der standpunkt der blutkörperchen
denn sie wissen ja nicht mal dass sie blutkörperchen sind
und auch nicht, dass innerlich gelitten wird wenn sie sich
nicht wie gewünscht verhalten......
sie sehen nur sich und das was sie umgibt (universum) und können
sich darauf keinen reihm machen.
das ist aber nur deine sicht der dinge,
oder besser gesagt die eine seite...
ich könnte jetzt einwenden,
das blutkörperchen sehr wohl wissen,
was sie zu tun haben...
und wenn sich der körper verletzt,
sind auch schon die weißen blutkörperchen unterwegs...
sie sehen nur sich und das was sie umgibt (universum) und können
sich darauf keinen reihm machen.
wieso immer so negativ?
sie könnten auch genauso positiv sein...
sie sehen sich und ihre welt,
und wissen ganz genau wo sie hin gehören,
und warum sie hier sind...
wie man die welt am ende wohl sieht,
kommt auf jeden selbst an...
und auch der zusammenhang mit ewigen leben und auferstehung ist mir in dieser versinnbildlichung nicht klar ......
dazu habe ich ja auch nichts geschrieben...
ich weiss und daher bitte ich dich jetzt darum .... wenn du mags
das ewige leben ist das leben selbst...
es ist ewiglich...
und christus sagte ja: hier da es ist vollbracht...
es ist "hier"...
wer versteht, das es im leben nur leben gibt,
so wie es in der liebe nur liebe gibt...
der versteht auch, das der tot nur das ende einer sichtweise ist...
nur wo der mensch aufhört zu begreifen, folgt der tod, das ende, das nichts...
ein mensch der aber "das leben" lebt wird immer im leben sein...
jesus sagte:lass die toten ihre toten begraben...
wieso?
es sind doch menschen die eigentlich leben...
also was meinte er wohl...
das sie "geistig" schon tot sind...
sie glauben nicht (mehr) an das ewigliche leben,
sondern an den tod...
somit ist die auferstehung, die annahme der sohnschaft christus,
und dessen worte über das ewigliche leben...
es liegt wohl an jeden menschen selbst,
ob er am ende "das ende" sieht,
oder eine metamorphose die er durchläuft...
zumindest denke ich so darüber
:)