Was steht wirklich in der Bibel?
17.01.2021 um 16:12ich glaub, Optimist hat die Früchtchen-Variante?Niselprim schrieb:. Was bedeutete für dich diese Werkgerechtigkeit?
@Optimist
ich glaub, Optimist hat die Früchtchen-Variante?Niselprim schrieb:. Was bedeutete für dich diese Werkgerechtigkeit?
Mit Christus oder Erlösung hat es aber auch nichts zu tun, wenn man seinen eigenen Geburtstag feiert oder nicht ;) @OptimistOptimist schrieb:das ist richtig.
Und ich kann ihn feiern, muss es aber nicht. :)
Was bedeutet für dich diese Werkgerechtigkeit? @BishamonBishamon schrieb:ich glaub, Optimist hat die Früchtchen-Variante?
Niselprim schrieb:. Was bedeutete für dich diese Werkgerechtigkeit?
die Werkgerechtigkeit sehe ich wie gesagt mehr dort, wo jemand nicht an Jesus glauben kann oder möchte - dort kommt diese mMn "zum Einsatz".Bishamon schrieb:ich glaub, Optimist hat die Früchtchen-Variante?
richtig.Niselprim schrieb:Mit Christus oder Erlösung hat es aber auch nichts zu tun, wenn man seinen eigenen Geburtstag feiert oder nicht ;) @Optimist
Wie jetzt @Optimist vollzieht man diese Werkgerechtigkeit im Glauben oder weil man nicht glaubt? Irgendwie kommt mir deine Ausssage grad widersprüchlich vor. Was ist Werkgerechtigkeit - Früchte bringen? - welche Früchte --- gute oder schlechte Früchte?Optimist schrieb:die Werkgerechtigkeit sehe ich wie gesagt mehr dort, wo jemand nicht an Jesus glauben kann oder möchte - dort kommt diese mMn "zum Einsatz".
Ansonsten - für Jesu-Nachfolger - heißt es sinngemäß "Glaube ohne Werke ist ein toter Glaube" (oder so ähnlich).
Da kommen dann die Früchtchen zum Einsatz.
Unter "Werke" verstehe ich dann also das "Früchte-Bringen". hat aber mMn nichts mit der Werkgerechtigkeit zu tun.
Optimist schrieb:die Werkgerechtigkeit sehe ich wie gesagt mehr dort, wo jemand nicht an Jesus glauben kann oder möchte - dort kommt diese mMn "zum Einsatz".
also das meinte ich so:Niselprim schrieb:Wie jetzt @Optimist vollzieht man diese Werkgerechtigkeit im Glauben oder weil man nicht glaubt?
unter "Früchte-bringen" verstehe ich die Werke, die ein Christ tun sollte (zB Nächstenliebe und dementsprechende Handlungen).Niselprim schrieb:Was ist Werkgerechtigkeit - Früchte bringen? - welche Früchte --- gute oder schlechte Früchte?
ich finde niselprim hat da nicht unrechtNiselprim schrieb:Was ist Werkgerechtigkeit - Früchte bringen? - welche Früchte --- gute oder schlechte Früchte?
Verstehe ich immer noch nicht, sorry @Optimist Denn dass man an den Früchten sehen kann, stammt doch aus dem NT und ist eine Aussage Jesu.Optimist schrieb:also das meinte ich so:
Wer nicht an Jesus glaubt, für den wäre dann die Werkgerechtigkeit relevant.
Die Gebote von Jesus können es ja dann nicht sein, wenn man nicht an ihn glaubt.
Zur Werkgerechtigket (die Gesetze des AT sehe ich da maßgeblich) hatte ich heute schon mal was geschrieben.
Sorry, aber ich komme mit deinen Aussagen immer noch nicht klar :(Optimist schrieb:unter "Früchte-bringen" verstehe ich die Werke, die ein Christ tun sollte (zB Nächstenliebe und dementsprechende Handlungen).
Und wie gesagt, "Werke" hat für mich nichts mit "Werkgerechtigkeit" zu tun, auch wenn in letzterem das Wort "Werk" drin steckt.
Nun ja @sarevok Dennoch wird man doch noch ernten, was man gesät hat - so oder so ähnlich - oder?sarevok schrieb:ich finde niselprim hat da nicht unrecht
Früchte bringen Früchte haben wollen impliziert das Aneignen von besitzt
was ja nicht grade besonders altruistisch ist
Erwartungen und Enttäuschungen gehen Hand in Hand
besser ist es gar keine Lohn zu erwarten für das was man tut
sollte man dann doch etwas erhalten ist es ein Geschenk
der Samen im Boden sollte gewässert und gepflegt werden aber nicht
mit der Erwartung auf lohn
ja genau.Niselprim schrieb:Verstehe ich immer noch nicht, sorry @Optimist Denn dass man an den Früchten sehen kann, stammt doch aus dem NT und ist eine Aussage Jesu.
beschreibe mir mal bitte genau was du widersprüchlich findest?Niselprim schrieb:Sorry, aber ich komme mit deinen Aussagen immer noch nicht klar :(
Okay @Optimist Also du setzt die Resultate aus Werktätigkeit nicht mit den zu erkennenden guten Früchten gleich?Optimist schrieb:ja genau.
Und deshalb gilt doch mMn auch für Christen nicht die Werkgerechtigkeit (wie gesagt, nicht zu verwechseln, mit "Werken" -> "Werke tun" bedeutet in meinen Augen "Früchte bringen")
Mir scheint so, als würdest du die Werkgerechtigkeit als Ersatz für die wirklich zu erkennenden guten Früchte einsetzen - deiner Aussage nach also kann man, obwohl man nicht an Jesus glaubt, durch irgendwelche Handlung die Erlösung durch Jesus erhalten?Optimist schrieb:beschreibe mir mal bitte genau was du widersprüchlich findest?
nein, nicht aus Werktätigkeit (wo nimmst du diesen Ausdruck her oder meintest du Werkgerechtigkeit?) sondern aus Werkgerechtigkeit -> dann stimmt dein Satz.Niselprim schrieb:Okay @Optimist Also du setzt die Resultate aus Werktätigkeit nicht mit den zu erkennenden guten Früchten gleich?
die Werkgerechtigkeit, ja.Niselprim schrieb:Schreibst aber, dass die Werktätigkeit sozusagen für die Nichtgläubigen auch ein richtiger Weg zur Erlösung sein kann?
ja. Darin sehe ich keinen Widerspruch.Niselprim schrieb:Jesus aber erklärt, dass man an den Früchten sozusagen eine richtige christliche Gemeinschaft erkennen kann?
gilt das nur für Juden oder auch für Kybelas?Optimist schrieb:"Werkgerechtigkeit" ist in meinen Augen "Gesetze des AT einhalten"
klar, es geht dabei aber um die innere Einstellung zu den dingenNiselprim schrieb:Dennoch wird man doch noch ernten, was man gesät hat - so oder so ähnlich - oder?
ein Arzt der etliche leben gerettet hat aber nicht an die Bibel glaubtNiselprim schrieb:deiner Aussage nach also kann man, obwohl man nicht an Jesus glaubt, durch irgendwelche Handlung die Erlösung durch Jesus erhalten?
Optimist schrieb:"Werkgerechtigkeit" ist in meinen Augen "Gesetze des AT einhalten"
Bin mir nicht sicher wie das ist.Bishamon schrieb:gilt das nur für Juden oder auch für Kybelas? muss Kybela ein Lämmchen schächten?
Ja, sorry - ich meinte auch "Werkgerechtigkeit" @OptimistOptimist schrieb:nein, nicht aus Werktätigkeit (wo nimmst du diesen Ausdruck her oder meintest du Werkgerechtigkeit?) sondern aus Werkgerechtigkeit -> dann stimmt dein Satz.
Optimist schrieb:Also du setzt die Resultate aus Werkgerechtigkeit nicht mit den zu erkennenden guten Früchten gleich? -> ja, so kommt es hin.
Hier verstehe ich immer noch nicht, warum du eine Aussage Jesu im NT (die guten Früchte) mit Abhandlungen im AT vergleichst.Optimist schrieb:die Werkgerechtigkeit, ja.
Nur - weiter oben schrieb ich heute - dass ich der Bibel entnehme, dass dies kein Mensch wirklich schaffen kann (die Gesetze einzuhalten) und dass es deswegen die Tieropfer gabe...
Soweit bin ich in deinen Aussagen auch schon mitgekommen. Aber erklär mir doch bitte mal, warum du diesen Widerspruch anstellst.Optimist schrieb:"Werkgerechtigkeit" ist in meinen Augen "Gesetze des AT einhalten"
"Werke" ist mMn "Früchte bringen" (das was im NT gefordert ist)
Es geht nicht darum, ob ich ihn ins Paradies lassen würde @sarevoksarevok schrieb:ein Arzt der etliche leben gerettet hat aber nicht an die Bibel glaubt
würdest du ihn nicht ins Paradies lassen ? ich schon
genau :)Niselprim schrieb:Aber denke ich, kann er viel beitragen, das Paradies zu erschaffen.
es geschehen noch Zeichen und Wunder ^^Niselprim schrieb:Ui - da sind wir uns ja mal einig
Jenau, is ja schon so viele.... äähm, ein ganzes halbes Jahr ist das schon her, wie soll man sich so was Unwesentliches wie die Frage der Rechtfertigung nur merken können! - Obwohl, man kann sich ja auch merken,Optimist schrieb:Das hatten wir glaube auch schon mal diskutiert, aber ist ja schon lange her.
auch wenn das gar nicht so stimmt, wie die damalige Diskussion gezeigt hat.Optimist schrieb:dass lt. Bibel jeder der nicht an Jesus glaubt auch keine Rettung hat
Vergessen ist zuallermeist selektiv. Wenn einem ein Thema am Ar*** vorbei geht, wenn etwas nicht zu meinen Vorstellungen paßt, wenn der, der mir etwas vermittelt, dies staubtrocken tut oder er mir unsympathisch ist.... Es gibt so viele Selektionen beim Merken.Optimist schrieb:"selektiv" würde doch bedeuten, man sucht sich raus, wann und wo man vergesslich ist und wo nicht - Vergesslichkeit lässt sich aber nicht beeinflussen.
Hey, warte mal... Wenn Du sagst, daß es für Dich einen Unterschied macht, ob etwas in der Bibel mitgeteilt wird oder nicht, und wenn Du durchaus etwas, das nicht drin steht, machen können dürftest - Geburtstagfeiern z.B. - wo ist dann der von Dir gesehene Unterschied? Wärst Du also zum Geburtstagfeiern gezwungen, wenn im NT stünde, daß die Christen dies gefeiert hätten? Wenn nicht (was ich doch sehr hoffe), wo ist dann der Unterschied, obs drin steht oder nicht?Optimist schrieb:Niselprim schrieb:
Es spricht ja nichts dagegen, wenn du deinen Geburtstag feierst, weil du ja deinen Geburtstag kennst ;)
das ist richtig.
Und ich kann ihn feiern, muss es aber nicht. :)
Also kann man deiner Denke nach an irgendeinen Gott glauben und durch Jesus Christus errettet werden? @OptimistOptimist schrieb:Ich denke mal, das gilt für Alle, welche irgendwie in irgendeiner Form an einen Gott glauben.
das kommt mir jetzt in Verbindung mit Optimist bekannt vor.Niselprim schrieb:an irgendeinen Gott glauben