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Was steht wirklich in der Bibel?

25.312 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht wirklich in der Bibel?

08.10.2020 um 01:15
Zitat von paxitopaxito schrieb:Wenn es dich stört, lass ich keine Spitzen mehr in diese Richtung fallen, ganz einfach.
Na super.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Könntest du durchaus Recht haben. Und ich könnte etwas lernen. Wäre doch nicht schlecht oder?
Nur signalisiert Dein
Zitat von paxitopaxito schrieb:Da du die ganzen Verästelungen des christlichen Glaubens offensichtlich besser kennst als ich, ist es umso erstaunlicher für mich, dass dir meine Aussage mit den Varianten derart widerstrebt.
nicht die nun angesprochene Lernoffenheit, sondern - eben! - nur eine Verwunderung darüber, wie man Deiner Darlegung widersprechen kann.
Zitat von paxitopaxito schrieb:perttivalkonen schrieb:
Wir sind ja hier nicht im orthodoxen Äthiopien mit 81 Bibelbüchern.

81 Bibelbücher? Entschuldige, aber WtF?
Du erinnerst Dich vielleicht; ich schrieb
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Es gibt keine unzähligen Varianten, sondern eine sehr überschaubare Zahl. Letztlich nur zwei: die Tanakh-Tradition und die Septuagintatradition, auch wenn letztere nochmal bei Katholen und Orthodoxen zu kleineren Abweichungen geführt hat. Zählt man die als je eigene Varianten, kommt man auf drei. Auf vier bzw. fünf, wenn man noch den Kanon der äthiopischen Tewahedo-Kirche hinzunimmt, und zwar in den beiden Versionen, die sie da haben. Finger an einer Hand - nicht unzählige.
Dazu der Wiki-Artikel: Wikipedia: Bibelkanon der Äthiopisch-Orthodoxen Tewahedo-Kirche
Äthiopisch-orthodoxe Christen beziehen sich mit dem Ausdruck „81 Bücher“ auf ihre Bibel. Dabei bleibt aber die Art und Weise, mit welchen Büchern diese Zahl erreicht werden soll, unklar. Die Kanonlisten variieren. Als Hauptquellen zur Bestimmung des verbindlichen äthiopisch-orthodoxen Bibelkanons dienen der Sinodos, das Kirchenrechtsbuch Fetha Negest, Kommentare zu diesen Werken und Gebetbüchern. Je nach Art und Weise der Bestimmung des Bibelkanons lassen sich ein „Breiterer Kanon“ und ein „Engerer Kanon“ unterscheiden.
Auch wenn "engerer Kanon" nach "weniger" klingt, beide Kanon-Versionen kommen auf 81 biblische Bücher. Welche Bücher dies über die gängige katholische Bibelbuch-Zahl hinaus konkret sind (und wie sie gezählt werden), wird dann noch erklärt.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Denn das es durchaus Parallelen zwischen Buddhismus und Christentum gibt, ist doch ein spannender Punkt.
Eigentlich nicht. Bei verschiedensten religiösen, philosophischen, weltanschaulichen Systemen finden sich Parallelen, "Bezüge" udgl., egal, ob diese nun ursächlich miteinander zusammenhängen oder nicht.


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Was steht wirklich in der Bibel?

08.10.2020 um 07:58
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Eigentlich nicht. Bei verschiedensten religiösen, philosophischen, weltanschaulichen Systemen finden sich Parallelen, "Bezüge" udgl., egal, ob diese nun ursächlich miteinander zusammenhängen oder nicht.
ich finde es eher merkwürdig das manchen die parallelen kaum auffallen bzw. das diese gern unter den teppich gekehrt werden

warum ? streicht man das ganze "tam tam" ausenrum finde ich sind die lehren von jesu selb und von siddharta sehr änlich

auch die tatsache das beide sagten das sie nicht etwas besonderes sind "nur" menschen die einen sehr harten

und erkentnisreichen weg gegangen sind und auf diesem erleuchtung gefunden haben und beide wurden im nachhinein

zu göttern erklärt



wie kann man da die parallelen nicht sehen ?


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08.10.2020 um 08:01
Zitat von sarevoksarevok schrieb:warum ? streicht man das ganze "tam tam" ausenrum finde ich sind die lehren von jesu und von siddharta sehr änlich
und die des Humanismus sind auch ähnlich.
Nur hat der Humanismus nichts mit Religion zu tun - und nun? :)
Zitat von sarevoksarevok schrieb:wie kann man da die parallelen nicht sehen ?
wie gesagt, bei Weltbildern gibts auch so manche Parallelen.


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08.10.2020 um 08:02
Zitat von sarevoksarevok schrieb:sie nicht etwas besonderes sind nur menschen
nichts Besonderes?
Buddha vollbrachte einige Wunder. Eine grausame, wilde Schlange mit starken magischen Kräften sandte Feuer gegen Buddha. Buddha verwandelte seinen eigenen Körper in Feuer und sandte wiederum Flammen gegen die Schlange.

Einmal neigte ein Baum einen seiner Äste herab, um Buddha zu helfen, aus einem Wassertank heraus zu kommen. Einmal zerteilten sich 500 Stücke Feuerholzes auf Buddhas Befehl hin.

Buddha erschuf 500 Gefäße, in denen Feuer brannte, damit die Jatilas sich in einer Winternacht an ihnen wärmen konnten. Bei einer Flut brachte er das Wasser dazu, sich zurückzuziehen und lief dann über das Wasser.
https://wiki.yoga-vidya.de/Buddha


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08.10.2020 um 08:03
Zitat von OptimistOptimist schrieb:und die des Humanismus sind auch ähnlich.
Nur hat der Humanismus nichts mit Religion zu tun - und nun?
eigentlich hat der buddhismus auch nichts mit religion zu tun

zumindest wenn man nach den lehren von siddharta selbst geht
Zitat von BishamonBishamon schrieb:nichts Besonderes?
nun wir sind alle menschen

auch buddha war ein mensch und jesus war auch ein mensch

aber das innere ist formbar und wenn ein mensch an den innerste kern kommt

dann sind evtl. auch dinge möglich die sonst nicht möglich sind


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08.10.2020 um 08:04
Zitat von sarevoksarevok schrieb:warum ? streicht man das ganze "tam tam" ausenrum finde ich sind die lehren von jesu selb und von siddharta sehr änlich
Finde ich nicht. Gautama predigte, kurzgefasst, die Selbsterlösung durch Beenden des Reinkarnationszykluses. (Nirwana). Jesus die Erlösung durch Glauben an ihn und das ewige Leben. Für mein Empfinden könnten ihre Lehren nicht noch weiter unvereinbar miteinander sein.


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08.10.2020 um 10:56
Zitat von sarevoksarevok schrieb:ich finde es eher merkwürdig das manchen die parallelen kaum auffallen bzw. das diese gern unter den teppich gekehrt werden

warum ?
Ich finde es merkwürdig, was Du Dir schon wieder für "Tatsachen" bastelst, um sie wem anzulasten.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:streicht man das ganze "tam tam" ausenrum finde ich sind die lehren von jesu selb und von siddharta sehr änlich
Und das ist dann auch wieder völlig übers Ziel hinausgeschossen. Außer einem billigen "schließlich wollten beide ja nur das Gute" ist da nix dran. Zwischen "es gibt Parallelen" und "is doch fast dasselbe" liegen Welten.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:auch die tatsache das beide sagten das sie nicht etwas besonderes sind "nur" menschen die einen sehr harten

und erkentnisreichen weg gegangen sind und auf diesem erleuchtung gefunden haben
Ich versuch, da gerade Jesus drin zu entdecken. Gelingt mir einfach nicht.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:und beide wurden im nachhinein

zu göttern erklärt
Ich versuch, da gerade Siddharta drin zu entdecken. Gelingt mir einfach nicht.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:wie kann man da die parallelen nicht sehen ?
Aaach...


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08.10.2020 um 21:09
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ich versuch, da gerade Siddharta drin zu entdecken. Gelingt mir einfach nicht.
siddharta wollte nie verehrt werden aber nach seinem tode ...
Buddha forderte für sich selbst keine kultische Verehrung, und in Ablehnung einer obersten Gottheit oder einer Göttervielfalt gab und gibt es in ihm keine Objekte der Anbetung. Dennoch konnte es nach dem Tode Buddhas nicht ausbleiben, dass seine Person und Orte seines Wirkens Bezugspunkte der Verehrung wurden. Gegenstände der Devotion sind hier vor allem echte oder vermeintliche Buddha-Reliquien (Asche, Knochen, Zähne, Haare usw.), die in Reliquiaren (st?pa) aufbewahrt werden und Ziel von Pilgerfahrten (siehe Pilgern) sind.

Trotz des dezidierten Antiritualismus der Anfänge entfaltete sich unter dem Einfluss einer nach dinglichen Mitteln verlangenden Volksfrömmigkeit auch im Buddhismus ein reicher Kult, der von volksreligiösen Elementen stark durchdrungen ist und mit der eigentlichen Lehre wenig zu tun hat. Devotion und sakrale Handlungen werden zumeist aber nicht als heilsnotwendig gesehen; sie sind ausschließlich Ausdruck der Verehrung des reinen Buddha-Prinzips, das potenziell allen Wesen offen steht. Eine Buddha-Statue ist also kein Objekt der Anbetung; sie ist immer nur ein verehrungswürdiges Sinnbild des Erleuchtungsprinzips, ein Symbol erhabener Perfektion, mag der Einzelne aus der Buddha-Verehrung auch ganz konkrete Erwartungen ableiten.
http://relilex.de/gottesverehrung-und-kult-buddhismus/

und als jesu gefragt wurde ob der der sohn ist sagte er nicht das wir alle kinder gottes sind ?

nach ihrem tod wurden beide zu "göttern" erklärt oder nicht ?


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08.10.2020 um 21:41
Zitat von sarevoksarevok schrieb:nach ihrem tod wurden beide zu "göttern" erklärt oder nicht ?
Oder nicht! Nur einer wurde. Verehrt wurdense beide, aber das war nicht Deine Behauptung und ist auch wahrlich kein Alleinstellungsmerkmal, schon gar nicht Zeichen inhaltlicher Bezüge dieser beider.


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09.10.2020 um 07:07
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:schon gar nicht Zeichen inhaltlicher Bezüge dieser beider.
evtl. sollte man das ganze mal aus einer etwas distanzierteren perspektive sehen

ich sehe da zwei menschen die zur erleuchtung gefunden haben und ihren weg

der humanität versuchten den menschen zu lehren

es gibt auch viele atheisten die durch nachsinnen erkannt haben

das der weg der humanität der edle ist man könnte fast sagen

diese leute sind echte buddhisten
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Nur einer wurde.
zumindest gibst du entlich zu das jesus nach seinem tod zum gott erklärt wurde danke :)


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09.10.2020 um 10:41
Mir ist gerade eine etwaige Ähnlichkeit zwischen Jesus und Godot gefunden.

Beides sind Persönlichkeiten von denen man davon ausgeht das es sie gibt.

Man wartet Ewigkeiten bis der jeweilige kommt, aber bis jetzt ist man sich sicher, dass er nochmal kommt, weil er schon einmal da war.

Man wartet seit Ewigkeiten das sowohl der eine als auch der Andere kommen.

Bis heute warten wir auf Jesus und Godot.


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09.10.2020 um 10:49
Zitat von sarevoksarevok schrieb:ich sehe da zwei menschen die zur erleuchtung gefunden haben und ihren weg der humanität versuchten den menschen zu lehren
Na wenn von Deinem ursprünglichen
Zitat von sarevoksarevok schrieb:streicht man das ganze "tam tam" ausenrum finde ich sind die lehren von jesu selb und von siddharta sehr änlich auch die tatsache das beide sagten das sie nicht etwas besonderes sind "nur" menschen die einen sehr harten und erkentnisreichen weg gegangen sind und auf diesem erleuchtung gefunden haben und beide wurden im nachhinein zu göttern erklärt
nichts mehr überbleibt als ein "sie haben was für sich erkannt und wollten's andern weitergeben", hättste doch auch sagen können "stimmt, war Mumpitz, was ich vorher gesagt hab". Aber ok, man nimmt ja, was man kriegt.

Ich hoffe, damit ist auch dies obsolet geworden:
Zitat von sarevoksarevok schrieb:ich finde es eher merkwürdig das manchen die parallelen kaum auffallen bzw. das diese gern unter den teppich gekehrt werden
Zitat von sarevoksarevok schrieb:man könnte fast sagen

diese leute sind echte buddhisten
Und wieso nicht: echte Christen? Oder Buddha und Jesus: echte Atheisten? Ich mein, bei diesem Minimalanspruch "jemand glaubt, erkannt zu haben, was gut für sich ist, und will das auch den andern aufs Auge drücken" sind doch irgendwie alle alles. Da kriegste sogar noch mit ein bisserl Augezukneifen Anton Hynkel unter.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:zumindest gibst du entlich zu das jesus nach seinem tod zum gott erklärt wurde danke
Hä? Zugeben - endlich??? Was fährste'n jez schon wieder für nen Film? Wo hab ich das je bestritten!


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Was steht wirklich in der Bibel?

10.10.2020 um 06:03
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und wieso nicht: echte Christen? Oder Buddha und Jesus: echte Atheisten? Ich mein, bei diesem Minimalanspruch "jemand glaubt, erkannt zu haben, was gut für sich ist, und will das auch den andern aufs Auge drücken" sind doch irgendwie alle alles. Da kriegste sogar noch mit ein bisserl Augezukneifen Anton Hynkel unter.
was erzählst du da bitte ?

die christen sind doch experten im missionieren darin anderen ihre ansichten auf´s augen zu drücken

mit schwert und feuer wurde jahrhunderte lang der christliche glaube verbreitet

was meine ich wohl mit echte buddhisten ?

ich meine damit das das ganze "tam tam" was da heute erzeugt wird siddharta zu wieder wäre

weil er ein mensch war der alles hinterfragt hat auch die götter und rituale und durch

klarheit und erkentnis hat er zur erleuchtung gefunden durch logik und nachsinnen

nicht durch blinden glauben an etwas das evtl. nicht existiert und es nie hat
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Hä? Zugeben - endlich??? Was fährste'n jez schon wieder für nen Film? Wo hab ich das je bestritten!
also gibst du zu das jesus in der bibel fälschlicher weiße zum einzigsten sohn erklärt wurde ?

was ich da fasel ? ich halte mich an die worte von jesu

deine ausdrucksweiße ist echt erstaunlich man könnte meinen du wärst in einem stall aufgewacksen

ich habe eine erst gemeinte frage an dich : glaubst du wirklich an jesus ? an vergebung an liebe ?

weil das merkt man kaum wenn man ließt was du schreibst


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Was steht wirklich in der Bibel?

10.10.2020 um 06:12
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:nichts mehr überbleibt als ein "sie haben was für sich erkannt und wollten's andern weitergeben", hättste doch auch sagen können "stimmt, war Mumpitz, was ich vorher gesagt hab". Aber ok, man nimmt ja, was man kriegt.
ich glaube das es eine grundlegende erfahrung gibt auf die alle religionen bassieren

ein besonderer zustand der klarheit

daher auch das ganze tam tam was ich damit meine ist :

fast alle ursprünglichen religionen versuchen das göttlichen in einer art von trance zustand zu finden

das göttliche im inneren ist daher wohl eher ein alter konzept

das ganze drum herum was im laufe von jahrhunderten entstand ist es was ich mit dem "tam tam" meinte

die erfindungen korrupter priesterschaft


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Was steht wirklich in der Bibel?

10.10.2020 um 11:58
Zitat von sarevoksarevok schrieb:die christen sind doch experten im missionieren darin anderen ihre ansichten auf´s augen zu drücken
Eben haste das noch "buddhistisch" genannt. Aber nachdem ich die negative Konnotation des "und gab die eigene Erkenntnis anderen weiter" als "andern aufs Auge drücken" einbrachte, schlug bei Dir die pawlowsche Speicheldrüse natürlich gleich wieder zu. Christenbashing, wo es nur geht.

Und nebenbei, auch Dein neuerlicher Anwurf gegen die ach so bös missionierenden Christen ist nicht nur off topic, sondern wir hatten es bereits, daß das vor allem eine Aufklärungslüge ist. Aber lernst Du auch mal dazu?
Zitat von sarevoksarevok schrieb:also gibst du zu das jesus in der bibel fälschlicher weiße zum einzigsten sohn erklärt wurde ?
Es wird immer schlimmer mit Dir. Du lebst da total in einer innen verspiegelten Welt.

Die Bibel erklärt Jesus dazu, nur eben nicht fälschlicherweise. Zur Erinnerung:
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 06.10.2020:sarevok schrieb:
wie kann die kirche behaupten er wäre gottes einzigster sohn wenn das doch

eine der größten lügen der geschichte ist ?

Nu halt Dich endlich mal zurück mit Deinen "Größte Lügen der Geschichte"-Anwürfen. Ausgerechnet der Evangelist, der Jesus auf das biblische "ihr alle seid Götter, Söhne des Höchsten" verweisen läßt, ausgerechnet dieser nennt Christus auch den "monogenês hyios", den "einzigen Sohn". Das "monogenês" heißt wörtlich so viel wie "einziggezeugt", "einzigerzeugt", "einzigartig", meint aber auch ein generelles "einzig". Johannes selbst macht da also einen Unterschied zwischen "Sohn" und "Sohn" und sieht da keinen Unterschied. Und auch die Christen haben da gemeinhin kein Problem damitm diesen Unterschied sofort zu erkennen, zumindest zu spüren. Gerade so, wie Optimist sofort, automatisch und völlig richtig den Unterschied zwischen "Auferstehung" und "Auferstehung" gespürt hat, auch wenn sie diesen Unterschied nicht genau benennen konnte. Sowas ist völlig normal. Kaum einer kann auf Anhieb sagen, ob die Pluralformen von Wort "Worte" und "Wörter" beide richtig sind, beide dasselbe meinen oder wenn sie was unterschiedliches meinen, welche Form was ausdrückt. Aber jeder spürt es, wenn "der Trauerredner den Hinterbliebenen ein paar trostspendende Wörter mitgibt", daß das falsch ist.
Aber es scheint ja völlig egal zu sein, was außerhalb Deines Spiegelkabinetts passiert, das nimmst Du einfach nicht wahr, also ist Dein "Da lügt die Bibel" unwidersprochener Fakt.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:deine ausdrucksweiße ist echt erstaunlich man könnte meinen du wärst in einem stall aufgewacksen
*kicher* Und das in ein und dem selben Satz!
Zitat von sarevoksarevok schrieb:ich habe eine erst gemeinte frage an dich : glaubst du wirklich an jesus ? an vergebung an liebe ?

weil das merkt man kaum wenn man ließt was du schreibst
Ach weißt Du, wir sind hier in einem Diskussionsforum. Und da diskutier ich, zuweilen auch mit härteren Bandagen. Jesus hat sich sogar mal ne Knute gebastelt. Und eingesetzt. Vergebung? Liebe? Womöglich auch in sowas.

Um zu beurteilen, wie in meinem Leben und Umgang mit Menschen sich Vergebung und Liebe äußern, solltest Du mich besser in meinem realen Leben kennenlernen. Nicht während ich mich auf einer Plattform des Diskutierens mit Geldwechslern, Grewi-Leuten udgl. befinde.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:die erfindungen korrupter priesterschaft
Ja klar, was sonst. Hauptsache, die Welt ist einfach. Einfach erklärt.


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10.10.2020 um 12:03
Zitat von sarevoksarevok schrieb:siddharta zu wieder wäre
zuwider
Zitat von sarevoksarevok schrieb:von jesu
von Jesus


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Was steht wirklich in der Bibel?

10.10.2020 um 12:26
@menari

Ach das, da wimmelts von.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:deine ausdrucksweiße ist echt erstaunlich man könnte meinen du wärst in einem stall aufgewacksen



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10.10.2020 um 16:02
@perttivalkonen
Dein Umgangston ist leider häufig auch nicht der Beste obwohl du Grammatik kannst. :)


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10.10.2020 um 17:24
@menari
Auch wenn ich, wie Du an meinem letzten Post sehen konntest, durchaus sarevoks grottenschlechte Rechtschreibung bemerke, so thematisiere ich dergleichen nicht, sondern beschränke mich auf die dargebotenen Inhalte. Du hingegen thematisierst mal sarevoks Schraipstiehl, mal mein Rumgekotze. Beschränk Du Dich doch auch einfach nur auf die Inhalte eines Textes, nicht die Form. Das würde einiges leichter machen.


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15.10.2020 um 13:49
Zitat von genes1sgenes1s schrieb:Beides kann nicht richtig sein. Gottes Meinung ist in dieser Sache ist, meiner Meinung nach, ziemlich deutlich.
Siehe:
Beitrag von perttivalkonen (Seite 930)

Er behauptet "bibeltreu" zu sein, und hat eine andere Meinung als du. Somit kommen "bibeltreue" Christen nicht automatisch zum gleichen Schluß.


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