Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

5.376 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 01:55
@7
Zitat von 77 schrieb:Mein Job ist es Euch zu erklären, wenn Ihr den Mut habt, es besser zu können und aufrecht fragt.
Ich habe Dir oben Fragen gestellt, worauf ich leider keine Antwort bekam.


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 02:00
Wer mir auf geraden Wegen begegnet, der begenet mir.

Wer mir versucht auf krummen Wegen zu begegnen, der fällt dem Satan in den Rücken, nicht aber mir.

Die Details der Dunkelheit und des Lichtes sind gleichermaßen Teil meiner Natur. Ich bin beides, ja. Je nachdem, wie man mir begegnet, wirke ich so oder so. Himmel oder Hölle.

Die individuelle universelle Kryptographie ermöglicht die Wahrung des Vertrauens der Würde eines Individuums.

Zerfällt das Leben, so zerfallen Licht und Dunkelheit im Gemeinsamen Nichts der Unendlichkeit.


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 02:04
Okay, danke für Deine Antworten.

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, Dich auch keineswegs verletzen, aber ich sage ganz ehrlich:
Ich glaube an Gott, jedoch nicht daran, dass Du dieser bist (bzw. irgendeine Energieform oder die Natur selbst... ).

Damit verabschiede ich mich jetzt und wünsche Dir eine gute Nacht :)


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 02:06
Das würde ich auch gar nicht erwarten wollen. Wenn Du es verstanden hast, bist Du gar nicht mehr gezwungen an ein individuell ausgeprägtes Bildnis eigener Erkenntnisse zu glauben (orientieren in Theorie).

Eine erholsame Regenerationseinheit... ;)


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 11:29
@Optimist
wegen dieser vermeintlichen Grausamkeiten argumentieren ja Manche, das kann nicht der gleiche Gott wie der vom NT sein, kann also NICHT der Vater sein (und Jesus könnte es dann schon gleich gar nicht sein), WEIL Jahwe und Jesus vom Wesen unterschiedlich scheinen.
Ich hoffe du bekommst jetzt kein Schock

Hierzu eine Stellungnahme eines weltw
Textzeugen

Die zur Zeit vorhandenen Bibelmanuskripte demonstrieren übereinstimmend, dass Verfälschung und Veränderung biblischer Texte die Regel und nicht die Ausnahme ist.

Altes Testament


Kurze Biographie d
Emanuel Tov (* 15. September 1941 in Amsterdam) ist ein israelischer Bibelwissenschaftler und seit 1986 Professor am bibelwissenschaftlichen Institut der Hebräischen Universität in Jerusalem. Er ist weltweit anerkannter Experte für Fragen der Textkritik. In das Herausgeberteam für die Veröffentlichung der Schriftrollen vom Toten Meer wurde Tov 1984 aufgenommen, 1990 löste er John Strugnell als verantwortlichen Herausgeber ab.
wiki

Emmanuel Tov,[3] J. L. Magnes Professor für Bibelwissenschaft an der Hebräischen Universität Jerusalem und leitender Herausgeber des Publikationsprojektes für die Schriften vom Toten Meer schrieb:
Alle Textzeugen [des AT] weichen voneinander in größerem oder geringerem Maße ab.
Es gibt keine einzige Ausgabe [des AT], die in allen Einzelheiten mit einer anderen übereinstimmt.
Die meiste Texte, antik oder neuzeitlich, die von einer an die nächste Generation übertragen wurden, sind auf die eine oder andere Weise verderbt. (Heraushebung im Original)
Eine zweite Erscheinung sind Korrekturen und Änderungen, die in den biblischen Text eingefügt wurden. Solche Verfälschungen des Textes sind in allen Textzeugen nachweisbar.
Paradoxerweise haben daher die Soferim [Schreiber] und Masoreten einen Text sorgfältig bewahrt, der bereits verderbt war.
Eines der Postulate der Bibelforschung besagt, dass der Text der in den unterschiedlichen Exemplaren (Manuskripten, Ausgaben) des üblicherweise als „masoretischer Text” bezeichneten, in vielen Einzelheiten nicht den 'ursprünglichen Text' der biblischen Bücher darstellt.
Diese Parallelquellen [von Könige, Psalmen, Samuel usw.] beruhen auf antiken Texten, die bereits voneinander abwichen, bevor sie in die biblischen Bücher aufgenommen wurden. Sie erfuhren auch Veränderungen, nachdem sie als Teil der biblischen Bücher von einer Generation an die nächste übertragen wurden.
Die S[eptuaginta] ist eine jüdische Übersetzung, die hauptsächlich in Alexandria angefertigt wurde. Ihre hebräische Quelle unterschied sich stark von den anderen Textzeugen (M[asoretisch], T[argums], S[amaritisch], V[ulgata], und von vielen der Qumran-Texte.... Überdies ist die S[eptuaginta] wichtig als Quelle für frühe Exegese und diese Übersetzung bildet auch die Grundlage für viele Elemente des NT.
Die Bedeutung der S[eptuaginta] beruht auf der Tatsache, dass sie eine größere Vielfalt von Varianten widerspiegelt als alle anderen Übersetzungen zusammengenommen.
Textüberarbeitungen tragen erkennbare textliche Wesenstendenzen wie erweiternd, verkürzend, in Einklang bringend, judaisierend, christianisierend.

Die Frage des ursprünglichen Textes der biblischen Bücher kann nicht eindeutig entschieden werden, da es keine sicheren Beweise gibt, die uns helfen, in die eine oder andere Richtung zu entscheiden.
Wir haben immer noch keine Kenntnis von Abschriften der biblischen Bücher, die im ersten Stadium ihrer Textübertragung geschrieben wurden, nicht einmal von Texten, die dieser Zeit nahe liegen....
Als Regel werden sie [die Konzepte über die Natur des ursprünglichen Bibeltextes] als Glauben formuliert, das heißt, ein Gelehrter glaubt oder glaubt nicht an einen bestimmten Ursprungstext. Solche Ansichten sind nahezu immer dogmatisch.
Während der Textübertragung fanden zahlreiche komplizierte Änderungen statt, die es uns nun fast unmöglich machen, die ursprüngliche Form des Textes zu rekonstruieren.
Viele der tiefgreifenden Änderungen der biblischen Texte, die ganze Sätze, Abschnitte und Bücher betreffen, sollten nicht....Kopisten zugeschrieben werden, sondern früheren Generationen von Bearbeitern, die sich massive Änderungen im Entstehungsstadium der biblischen Literatur erlaubten.




Diese Beispiele sind entnommen aus William J. Hamblin and Daniel C. Peterson, "The Evangelical Is Our Brother (Review of How Wide the Divide? A Mormon and an Evangelical in Conversation)," FARMS Review of Books 11/2 (1999): 178–209. Hinweise auf Tovs Originalarbeit können in Fußnoten 26–49 gefunden werden.


Schlussfolgerung

Die vorliegenden Textbeweise machen die Annahme eines unfehlbaren Bibeltextes unhaltbar. Außerdem ist die Lehre der Unfehlbarkeit keine biblische Lehre und kann daher dem Text nur von außen übergestülpt werden und nicht aus den Lehren der als „unfehlbar” angenommene Bibel bezogen werden.
Das ist aber kein Grund die Bibel nicht zu ehren und danach zu trachten, sie zu verstehen, doch auch anzuerkennen, dass sie nur insoweit das Wort Gottes ist, als fehlbare Menschen das Wort getreu übermittelt haben.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Beide allmächtig? Wie erklärst Du Dir dann, dass es in der Bibel von Jesus heißt, der Vater sei größer als er?
Der Vater hat die größere Autorität,deshalb können beide Allmächtig sein, Allmächtig im Sinne von All Macht, alle Macht im Himmel und auf Erden,der Vater und Jesus teilen sich diese Macht , nachdem der vater dem Sohn diese Macht übertragen hat.
Die Kirche (meine) nennt das Priestertumsvollmacht
Hebr 7,3 Er ist ohne Vater, ohne Mutter, ohne Stammbaum und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens.
Erklärung
Jesus war ordiniert nach der Ordnung des Priestertum durch seinen Vater, es ist ohne Vater, ohne Mutter, ohne Stammbaum , mit anderen Worten , hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens, es kommt von Ewihkeit an auf uns zu.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Desweiteren, dass der Sohn nicht alles wusste, was der Vater wusste...?
Jesus hat sich während seiner Erdenzeit freiwillig seiner göttlichen Allmacht und Allwissen entledigt um ganz Mnesch zu sein, daher wußte er zB auch nicht wanndas Ende wäre.


2x zitiertmelden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 11:59
@so-ist-es
Zitat von so-ist-esso-ist-es schrieb:Ich hoffe du bekommst jetzt kein Schock
Das schockiert mich keinesfalls ;)

Denn dieses Argument ...
Zitat von so-ist-esso-ist-es schrieb:Alle Textzeugen [des AT] weichen voneinander in größerem oder geringerem Maße ab.
Es gibt keine einzige Ausgabe [des AT], die in allen Einzelheiten mit einer anderen übereinstimmt....
habe ich schon desöfteren gehört, jedoch auch die gegenteiligen Aussagen - auch von Gelehrten, Forschern und Theologen ;)
Zitat von so-ist-esso-ist-es schrieb:Während der Textübertragung fanden zahlreiche komplizierte Änderungen statt, die es uns nun fast unmöglich machen, die ursprüngliche Form des Textes zu rekonstruieren.
Viele der tiefgreifenden Änderungen der biblischen Texte, die ganze Sätze, Abschnitte und Bücher betreffen, sollten nicht....Kopisten zugeschrieben werden, sondern früheren Generationen von Bearbeitern, die sich massive Änderungen im Entstehungsstadium der biblischen Literatur erlaubten.
Das habe ich auch schon ganz anders gelesen, kann also auch kein beweisbarer Fakt sein.
Zitat von so-ist-esso-ist-es schrieb:Die Frage des ursprünglichen Textes der biblischen Bücher kann nicht eindeutig entschieden werden, da es keine sicheren Beweise gibt, die uns helfen, in die eine oder andere Richtung zu entscheiden.
Genau das ist es was ich meine.

Deshalb gebe ich auf solche Berichte grundsätzlich nichts mehr, weil man nie weiß, inwieweit die Verfasser von welcher Quelle inspiriert sein könnten (weißt sicher was ich meine ;) )
Zitat von so-ist-esso-ist-es schrieb:ein Gelehrter glaubt oder glaubt nicht an einen bestimmten Ursprungstext. Solche Ansichten sind nahezu immer dogmatisch.
So ist es. Dann glaube ich lieber weiterhin dogmatisch an die Bibel, als irgendwelchen anderen Quellen, welche auch unsicher sind.
In der Bibel steht zumindest drin, dass sie von Gott inspiriert ist, was man von den ganzen anderen Berichten, Mhyten und Quellen nicht behaupten kann ;)
-----------------------------------------------------------------
Beide allmächtig? Wie erklärst Du Dir dann, dass es in der Bibel von Jesus heißt, der Vater sei größer als er?

-->
Der Vater hat die größere Autorität,deshalb können beide Allmächtig sein, Allmächtig im Sinne von All Macht, alle Macht im Himmel und auf Erden,der Vater und Jesus teilen sich diese Macht , nachdem der vater dem Sohn diese Macht übertragen hat.
Ist schon richtig, nur dass Jesus eben doch nicht die vollständige Macht hat, denn er tut nur den Willen seines Vaters.
Ich sehe es wie eine Art Prokura -> der Chef hat den Hut auf, hat die ganze Macht und der Prokurist ist nur sein "ausführendes Machtinstrument". Er kann sich jedoch nicht auf gleiche Stufe mit dem Chef stellen, ist also nicht genauso mächtig wie er.
Genauso sehe ich das mit Jesus und seinem Vater.
Zitat von so-ist-esso-ist-es schrieb:Jesus hat sich während seiner Erdenzeit freiwillig seiner göttlichen Allmacht und Allwissen entledigt um ganz Mnesch zu sein, daher wußte er zB auch nicht wanndas Ende wäre.
Ja okay, mit dem Gedanken kann ich mitgehen.

Das ändert für mich jedoch nichts an der biblischen Tatsache, dass auch Jesus Christus (als Geistperson, nach dem er auferstanden war...) sozusagen nur "Prokura" hat, also nicht wirklich der Allmächtige und auch nicht der Größte ist.
Der Allmächtige, Allergrößte ist und bleibt, lt. Bibel, doch nur der Vater - so lese ich es zumindest raus.


2x zitiertmelden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 12:00
Der Vater hat ein größeres Bewußtseinsspektrum seiner selbst als der Sohn, der dies erst verstehen muß. Deshalb ist er größer als sein Sohn. Damals wie heute.


1x zitiertmelden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 12:41
@7
Zitat von 77 schrieb:Der Vater hat ein größeres Bewußtseinsspektrum seiner selbst als der Sohn, der dies erst verstehen muß. Deshalb ist er größer als sein Sohn. Damals wie heute.
Sehe ich auch so, der Sohn wird den Vater nicht einholen,weil sich beider Bewußtseinsspektrum laufend vergrößert.

@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Allergrößte ist und bleibt, lt. Bibel, doch nur der Vater - so lese ich es zumindest raus.
Das sagte Jesus ja auch selber "Der Vater ist größer als ich.
Da besteht absolute Einigkeit.
so-ist-es schrieb:
ein Gelehrter glaubt oder glaubt nicht an einen bestimmten Ursprungstext. Solche Ansichten sind nahezu immer dogmatisch.
So ist es. Dann glaube ich lieber weiterhin dogmatisch an die Bibel,
Deshalb ist auch ein abschliessendes Urteil,ob AT und NT , bezogen auf Jesu/Jehowa nicht möglich ,die Zeit wird es bringen,ob die eine oder andere Seite den rechten Durchblick hatte.


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 12:45
Wissen die Kinder heute mehr als ihre Eltern zu Zeiten ihrer Kindheit?


2x zitiertmelden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 13:02
@7
Zitat von 77 schrieb:Wissen die Kinder heute mehr als ihre Eltern zu Zeiten ihrer Kindheit?
Mit dem Wissen ist das so eine Sache,ich würde sagen sie könnten heute mehr Informationen haben , wenn sie sich bemühen die Quellen auszuschöpfen, nicht jeder tut das in gleichem Maße.
Informationen ist nicht gleich Wissen,demzufolge können Eltern mehr Wissen haben als die Kinder .
Unsere Gesellschaft ist eine Informationsgesellschaft,Wissen eignet man sich durch persönliche Erfahrungen an.Das fliest dann in unser Bewußsein ein und führt dadurch zu der besagten Bewußtseinserweiterung.


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 13:38
Wenn sie jedoch verstehen, daß sie ihr individuell erworbenes Wissen universell kombinieren können, dann sind sie künftig nicht mehr auf blutige Hände angewiesen. Entsteht aus Wissen, Wissenswert.


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 13:50
Zitat von 77 schrieb:Wissen die Kinder heute mehr als ihre Eltern zu Zeiten ihrer Kindheit?
Ich denke das.
Der Mensch ist die Summe aller Infos, die genetisch verankert sind.


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 13:51
Das stimmt in Teilen, ist aber grundsätzlich nicht falsch.


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 14:14
@7
Diplomatische und weise Aussage,sie entlockt mir ein lächeln


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 14:36
Wenn es mit einem gemeinen Doktortitel nur bis zum Vertrag mit Faustrechtformel reichen konnte, so war die Perspektive auf Kosten der Zukunft durch Monotonie in der Zeit gekauft und zerfällt im Moment der Wahrheit in sich selbst.


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 14:39
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:. Dann glaube ich lieber weiterhin dogmatisch an die Bibel
Im Alltagsgebrauch bezeichnet man als Dogmatiker eine Person, die sich (im Negativen) stur weigert von bestimmten Grundsätzen abzulassen.
wiki



Man sollte auch Meinungen mit überdenken ,welche nicht mit der Eigene unbeding übereinstimmen,nur so kommt man zu eine Konsens


1x zitiertmelden
Kayla ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 16:46
@so-ist-es
Zitat von so-ist-esso-ist-es schrieb:Man sollte auch Meinungen mit überdenken ,welche nicht mit der Eigene unbeding übereinstimmen,nur so kommt man zu eine Konsens
Und weshalb hältst du dich nicht selbst an deinen Ratschlag ? die Anderen sollen überdenken, aber du brauchst es nicht, weil du sowieso die Wahrheit kennst oder ?


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 16:56
so-ist-es:
Allergrößte ist und bleibt, lt. Bibel, doch nur der Vater - so lese ich es zumindest raus.

--->
Das sagte Jesus ja auch selber "Der Vater ist größer als ich.
Da besteht absolute Einigkeit.
Dazu passt doch dann aber nicht DIESE Aussage von Dir, oder habe ich hier einen Denkfehler?
Zitat von so-ist-esso-ist-es schrieb:...deshalb können beide Allmächtig sein, Allmächtig im Sinne von All Macht, alle Macht im Himmel und auf Erden,der Vater und Jesus teilen sich diese Macht , nachdem der Vater dem Sohn diese Macht übertragen hat.
------------------------------------------------
Man sollte auch Meinungen mit überdenken ,welche nicht mit der Eigene unbedingt übereinstimmen,nur so kommt man zu eine Konsens
Das ist richtig. Das mache ich auch in VIELEN Bereichen so.
Nur gibt es bestimmmte Dinge, da lasse ich ungerne "Luft ran" ... da bleibe ich ganz stur ;)
... und dazu stehe ich :)


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 17:00
Wer mal ganz kurz über das nachdenkt, was gerade im Pott liegt, der könnte womöglich erkennen, daß es sowohl eine universelle, gleichsam indivdiduelle Betrachtungsperspektive in derselben Frage gibt. Wie schön das Leben doch sein kann.


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

28.03.2013 um 17:01
Dazu passt doch dann aber nicht DIESE Aussage von Dir, oder habe ich hier einen Denkfehler?

so-ist-es schrieb:
...deshalb können beide Allmächtig sein, Allmächtig im Sinne von All Macht, alle Macht im Himmel und auf Erden,der Vater und Jesus teilen sich diese Macht , nachdem der Vater dem Sohn diese Macht übertragen hat.
Der Vater hat dem Sohn seine Allmacht und Allwissen,vor und nach seinem Erdenleben,zur Verfügung gestellt,dies hat er getan damit der Sohn alles Schaffen konnte was geschaffen wurde, wie es Johannes 1 ausdrückt,quasie eine Vollmacht , da beide eins sind im Willen wollen und tun.


melden