@Optimist Das Ziel Gottes ist, eines Tages von der Menschheit, Seiner Schöpfung, ausnahmslos und von ganzem Herzen geliebt und verehrt zu werden (Phil. 2:9-11, Röm. 14:11, Off. 4:11; 15:4).
Es geht ja tatächlich aus der Bibel hervor, dass Gott geliebt, sogar "vergöttert" werden möchte. Er ist auch sehr eifersüchtig...
Der Text , zuerst mal, damit man weis um was es geht
10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
11 Denn es steht geschrieben (Jesaja 45,23): »So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir sollen sich alle Knie beugen, und alle Zungen sollen Gott bekennen.«
11 Herr, unser Gott, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden sie geschaffen.
4 Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig! Ja, alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine gerechten Gerichte sind offenbar geworden.
Meiner Ansicht nach handelt es sich hier lediglich um die Erkenntnis,daß Jesus der Erschaffer aller Dinge ist , was erschaffen wurde und ihm , sowie dem Vater ,den nötigen Respekt gezollt wird.
Die Geste des Kniebeugens wurde bei Königen usw angewandt um seine loyalität
zu bekunden.
Mit Lieben haben die Schriftstellen weniger zu tun.
Aber zur Liebe.
Daß man Gott Liebe entgegenbringen soll,wie jedem anderen Menschen auch,ist die höchste Achtung der ein Mensch fähig zu seinem Nächsten .
Gal 5,22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,
1.korinther 13 3 Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung der Armen austeile und wenn ich meinen Leib hingebe, damit ich Ruhm gewinne3, aber keine Liebe habe, so nützt es mir nichts.
4 Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig, sie neidet nicht4, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,
5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu5,
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit; sondern sie freut sich mit der Wahrheit,