es kommt ja weit schlimmer als man vermuten wollte. Also enthüllte sich des Pudels Kern...
:)Ich hab auch so ein Konzept!
Das besagt: "Gleiches kann nur von Gleichem erkannt werden."
Und ich bin unverschämter als Empedokles, ich setze es innerhalb einer Entwicklung, was ja zunächst vollkommen widersprüchlich scheint in welcher der Mensch zu sich selbst findet...
Empedokles sprang bekanntlich in den Vulkan aus Sehnsucht nach Erkenntnis.
Solch eine Haltung würde man heute so manchem wünschen, wären da nicht die bedauerlichen Konsequenzen.
Die Aufmerksamkeit kann nur der Geist hervorbringen und nur im bewußten Menschen.
Oder kannst du Rechenschaft über die Zeiten der Pralayas geben? Was tatest Du innerhalb derselben in welcher Aufmerksamkeit?
@oneisenoughDa hier der ursprüngliche Geist mit sich selbst kommuniziert, ist der Mensch nur insoweit vorhanden, daß er ihn im ruht. Dies ist auch nach dem Tod eine Weile so und nach jeder Geburt herrscht zunächst Bewußtlosigkeit.
Geist gibt die Initialzündung im Menschen zu neuer Aufmerksamkeit in sich selbst, nicht schläft dieser selbst..
Der Mensch erkennt Gleiches das ihm selbst selbst gleicht insoweit, daß erkennbar ist, daß es an k/ein Ende kommen kann. Es gibt keine Erkenntnisgrenzen für den Geist.
Hier wird der Mensch Mensch.
Wenn wir davon reden daß alles neu werde, haben wir die materialistischen Grundlagen eines Denkens, daß sich selbst ad absurdum führt.
Wir gehen davon aus es geschähe wie der Konsument es tut .
Der schmeißt alles weg und tut es in den Müll, dann kauft er neu und gibt keine Rechenschaft von woher oder wohin.
Es ist scheinbar alles aus dem Nichts entstanden. Oder aus dem Geld...
:)So ist das geistig nicht.
Der Geist geht durch den leiblichen Christus als vollkommen neue Tat, als Göttertat.
Der Gott war aber schon immer. Es ist der Gott der verwandelt und nicht etwa da etwas in die Tonne klopft.
Der Mensch kann an sich selbst wieder anbinden, da wo er göttlich einst war.
Dies ist Wirkung einer Göttertat. Der Gott nahm alles mit und führte es durch sich selbst zum Ende, weil der Tod einen Anfang gehabt hat.
Hier endete er! Der Gott mach alles neu aber er macht es neu, nicht zerstört er alles was in ihm Bestand hat von Ewigkeiten her.
Er verwandelt es zum Geistigen, innerhalb dessen der Mensch mehr und mehr erkennen wird.
Wir können nur den Weg bzw. diese Göttertat nicht verstehen, da wir sie selbst noch nicht zu vollziehen in der Lage wären.
Wir müssen etwas beenden um es neu zu beginnen, das heißt aber nicht, es sei nie etwas dagewesen, oder man müsse sich (Empedokles) fortschaffen.
Wir haben nicht erkannt. Aber der Christus hat erkannt. Er sagte: Ihr seid Götter!
Er setzt voraus was er in die Tat umsetzte. Er wurde Mensch um dies wahr zu machen hinsichtlich der neuschaffenden Christuskraft, denn es gibt noch andere Götter, etwa Luzifer, der sagte: Ihr werdet sein WIE Götter! Hier kann weder das eine noch das andere weder Gott noch der Mensch erkannt werden, da es nicht in eines fallen kann, sich immer unterscheiden muß vom Gotte und vom Menschen der hier der Gott sein will .
DIE Menschwerdung verbürgt Christuserkenntnis, die erst ab dessen Tat möglich ist.