Trinität - Die größte Lüge im Christentum?
15.03.2015 um 01:21Die Hoffnung stirbt zum Schluss. :D
Para-doxa schrieb:Das freut mich für dich. Dann bräuchtest du aber eigentlich auch nix mehr hoffen, wenn du die Welt wunderschön findest.Die Welt ist nicht wunderschön, Krieg, Hunger, Durst , usw.
dakarnoir schrieb:Wenn die Liebe richtet, so sind alle Menschen erettet, auch die, die sich nicht an die Gebote halten, und nicht reinen Herzens sein können, denn das Wort, Bewußtsein und Erkenntnis der Liebe wird in ihrem Herzen Platz nehmen.dann gäbe es auch keinen grund warum man sich überhaupt zu jesus/gott oder einer anderen glaubensrichtung bekennen sollte wenn sowieso alle erettet werden .....
GiusAcc schrieb:als er bei der Hitze des Tages am Eingang des Zeltes saß.
GiusAcc schrieb:Wen sah hier Abraham ?Womöglich ist ein Hitzekollaps dafür zuständig.
Er sah 3 auf sich zukommen und sprach sie dann als einen einzigen an.
GiusAcc schrieb:Wen sah hier Abraham ?Hallo!
Er sah 3 auf sich zukommen und sprach sie dann als einen einzigen an.
Nicolaus schrieb:Weißt du, du kannst ein noch so guter Mensch werden, ganz streng nach den Geboten Gottes leben und dein ganzes Leben lang emsigst in der Bibel forschen und am Ende musst du doch sagen: Ich bin nur ein ganz unnützer, schlechter Knecht gewesen...Hallo lieber Nicolaus!
Nicolaus schrieb:Ich bin nur ein ganz unnützer, schlechter Knecht gewesen...sollten wir alle wegen unserer ererbten Unvollkommenheit und Sündhaftigkeit sowieso haben!
GiusAcc schrieb:Wen sah hier Abraham ?Das ist eine äusserst merkwürdige Geschichte aus dem AT. Hier könnte sich bereits Gott in seiner Dreifaltigkeit gezeigt haben.
Er sah 3 auf sich zukommen und sprach sie dann als einen einzigen an.
Tommy57 schrieb:Da die drei Engel Gesandte Gottes waren, sprach er sie mit "Jehova" an, denn von ihm waren sie ja die Botschafter!Und das ist mal wieder eine ganz billige Erklärung für mich. Denn das kann ich mir nicht vorstellen! Wenn Gesandte eines Königs oder Herrscher kommen werden diese auch nicht mit Guten Tage Herr König angeredet. Das ist total unüblich!
1 Mose ( Genesis ) Kapitel 18. 1Diese Möglichkeit sehe ich einerseits auch.
1 Und der HERR erschien ihm bei den Terebinthen von Mamre, als er bei der Hitze des Tages am Eingang des Zeltes saß.
2 Und er erhob seine Augen und sah: Und siehe, drei Männer standen vor ihm; sobald er sie sah, lief er ihnen vom Eingang des Zeltes entgegen und verneigte sich zur Erde
3 und sagte: Herr, wenn ich denn Gunst gefunden habe in deinen Augen, so geh doch nicht an deinem Knecht vorüber!
GiusAcc schrieb:
Wen sah hier Abraham ?
Er sah 3 auf sich zukommen und sprach sie dann als einen einzigen an.
...Hier könnte sich bereits Gott in seiner Dreifaltigkeit gezeigt haben.
Tommy57 schrieb:
Da die drei Engel Gesandte Gottes waren, sprach er sie mit "Jehova" an, denn von ihm waren sie ja die Botschafter!
Tommy57 schrieb:Es zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Bibel, dass der wahre Gott einen hohen Wert auf die wahre, reine Anbetung legt, die ER und später Christus deutlich geoffenbart haben.Nö, das zieht sich zwar durch das gesamte Alte Testament, aber mit dem Neuen Testament hat das bereits aufgehört. Christus zog sich gelegentlich in die Einsamkeit zurück um zu seinem Vater zu beten. Das ist alles. Da gibt es keine wahre, reine Anbetung bzw. irgendwelche zeremoniellen Vorschriften die dazu besonders zu beachten sind. Das was aus einem reinen Herzen kommt in Wahrheit, in Ehrlichkeit gegenüber Gott, das ist rein und wahr in seiner Anbetung und mehr verlangt Gott nicht!
Tommy57 schrieb:Bemühten sich z. B. die Israeliten nach Gottes Gesetz zu leben, wurden sie beschützt und gesegnet, entfernten sie sich von Gottes Gesetz wurden sie bestraft und sogar verworfen und kamen z. B. für 70 Jahre in babylonische Gefangenschaft und der Tempel und die heilige Stadt Jerusalem wurden zerstört.Das ist alles Altes Testament! Da standen alle noch unter dem Gesetz. Nachdem Jesus dieses erfüllte, gibt es nur noch die Liebe als das Gesetz.
Tommy57 schrieb:Was sollte man daraus lernen?Wenn man sich mit reinem Herzen, ehrlich an ihn wendet, ist das Gott genug! In der Anbetung spricht das Herz. An der Form ist nichts mehr gelegen! Wir leben nicht mehr im Alten Bund!
Das der wahre Gott eine reine, heilige ihm annehmbare Anbetung fordert und wenn eine Anbetungsform durch falsche Lehren und Bräuchen, wie z. B. durch die Trinitätslehre verunreinigt worden ist, ist mit göttlicher Bestrafung zu rechnen!
Tommy57 schrieb:DAS lieber Nicolaus sollte man aus der Geschichte des Volkes Israel für uns heute lernen und deswegen darf man die Form der Anbetung niemals auf die leichte Schulter nehmen!Wie gesagt, seit dem Neuen Testament ist an der Form nichts mehr gelegen. Es kommt auf deine Gesinnung und dein Herz an, wie dies so beschaffen ist in Bezug auf deine Anbetung. Das sollte rein und wahrhaftig sein vor Gott! Wir leben nicht mehr im Alten Testament, das sollte man daraus lernen!
Tommy57 schrieb:1. Kor. 10: 1- 5,11 ( Elberfelder 1905 )Hier geht es nur darum, dass wir nicht unkundig sein sollen. Also wissen sollen, wer unsere Vorfahren unseres christlichen Glaubens waren! Wobei wir als die heutigen Christen ja vorwiegend aus dem Heidentum stammen und diese jüdischen Vorfahren gar nicht hatten! Mit der Form der Anbetung hat das gar nichts zutun.
"Denn ich will nicht, daß ihr unkundig seid, Brüder, daß unsere Väter alle unter der Wolke waren und alle durch das Meer hindurchgegangen sind, 2 und alle auf Moses getauft wurden in der Wolke und in dem Meere, 3 und alle dieselbe geistliche Speise aßen, 4 und alle denselben geistlichen Trank tranken; denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der sie begleitete. (Der Fels aber war der Christus.) 5 An den meisten derselben aber hatte Gott kein Wohlgefallen, denn sie sind in der Wüste hingestreckt worden.
Alle diese Dinge aber widerfuhren jenen als Vorbilder und sind geschrieben worden zu unserer Ermahnung, auf welche das Ende der Zeitalter gekommen ist."
Diese warnenden Worte richtete Paulus an seine christlichen Brüder in Korinth und sie sind auch für uns geschrieben worden, denn Paulus schrieb, es sind Vorbilder für diejenigen, die am "Ende der Zeitalter" leben.
Nicolaus schrieb:Wer kann sich den Himmel schon durch seine Werke und seien sie noch so gut, damit selbst erarbeiten/erkaufen? - Am Ende ist doch alles Gnade!Hallo lieber Nicolaus!
Wenn wir errettet werden, dann durch Gottes Gnade und Liebe! Und nicht durch unsere Werke oder ein fleissiges Bibelstudium! :)
Tommy57 schrieb:Gottes Gnade oder seine Barmherzigkeit sind an Bedingungen geknüpft, die wir einhalten müssen!Nö, Gnade ist ein Willkürakt. Wer sie erfährt bzw. wem Gott sie zuteil werden lässt, obliegt ganz alleine IHM allein!
Optimist schrieb:Stell Dir mal bitte folgende Situation vor:Ehrlich gesagt: Ziemlich an den Haaren herbei gezogen!
Ein König kommt zu einem Knecht und bringt 3 Gesandte mit. Der König ist jedoch vermummt (Grund sei jetzt mal egal).
Der Knecht sieht also nur die 3 Gesandten, weiß jedoch, dass ihn der König auch hören kann (der König entspricht in dieser Geschichte JHWH wie Du Dir sicher schon denken konntest).
Der König kann oder möchte aus irgendwelchen Gründen seine Botschaft nicht direkt dem Knecht sagen, sondern lässt seine Gesandten für sich sprechen.
Der Knecht wendet sich nun, anstatt an die Gesandten ganz direkt an den König (auch wenn dieser nichts zu ihm sagt und verhüllt ist, aber der Knecht weiß ja, dass er ihn hören kann) und sagt: "Herr, wenn ich denn Gunst gefunden habe in deinen Augen, so geh doch nicht an deinem Knecht vorüber!"
Na wie findest Du das als mögliche Erklärung?
Nicolaus schrieb:Etwas zu tun, nur um errettet zu werden, was nichts anderes heißt als, aus Angst, nicht verloren zu gehen, alles mögliche zu befolgen, um nu ja in der Gunst Gottes zu stehen ist meiner Ansicht nach der falsche Ansatz!Hallo lieber Nicolaus!
DAS lieber Nicolaus sollte man aus der Geschichte des Volkes Israel für uns heute lernen und deswegen darf man die Form der Anbetung niemals auf die leichte Schulter nehmen!Das sehe ich genauso und zwar deshalb, Tommy:
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Wie gesagt, seit dem Neuen Testament ist an der Form nichts mehr gelegen. Es kommt auf deine Gesinnung und dein Herz an, wie dies so beschaffen ist in Bezug auf deine Anbetung. Das sollte rein und wahrhaftig sein vor Gott! Wir leben nicht mehr im Alten Testament, ...
Nicolaus schrieb:Das ist alles Altes Testament! Da standen alle noch unter dem Gesetz. Nachdem Jesus dieses erfüllte, gibt es nur noch die Liebe als das Gesetz.-------------------------------------------------
Da steht aber nichts davon, dass der Knecht jemand gegrüßt hatte (er hatte sich nur verneigt -> siehst Du das als Grüßen? Ich sehe das nur als Ehrerbietung).
1 Mose ( Genesis ) Kapitel 18. 1
...
2 Und er erhob seine Augen und sah: Und siehe, drei Männer standen vor ihm; sobald er sie sah, lief er ihnen vom Eingang des Zeltes entgegen und verneigte sich zur Erde
3 und sagte: Herr, wenn ich denn Gunst gefunden habe in deinen Augen, so geh doch nicht an deinem Knecht vorüber!
--->O:
Stell Dir mal bitte folgende Situation vor:
Ein König kommt zu einem Knecht und bringt 3 Gesandte mit. Der König ist jedoch vermummt (Grund sei jetzt mal egal).
Der Knecht sieht also nur die 3 Gesandten, weiß jedoch, dass ihn der König auch hören kann (der König entspricht in dieser Geschichte JHWH wie Du Dir sicher schon denken konntest).
Der König kann oder möchte aus irgendwelchen Gründen seine Botschaft nicht direkt dem Knecht sagen, sondern lässt seine Gesandten für sich sprechen.
Der Knecht wendet sich nun, anstatt an die Gesandten ganz direkt an den König (auch wenn dieser nichts zu ihm sagt und verhüllt ist, aber der Knecht weiß ja, dass er ihn hören kann) und sagt: "Herr, wenn ich denn Gunst gefunden habe in deinen Augen, so geh doch nicht an deinem Knecht vorüber!"
Na wie findest Du das als mögliche Erklärung?
--->N:
Ehrlich gesagt: Ziemlich an den Haaren herbei gezogen!
Man grüßt die, die man sieht, die einem direkt begegnen und nicht irgend einen möglichen unsichtbaren, der vielleicht dahinter steht....
Nicolaus schrieb:Ansonsten hätte die Begrüßung etwa so lauten können: Mein (unsichtbarer, aber stehts allgegenwätiger) Herr, ich danke Dir dass du mir drei Gesandte vorbei geschickt hast, seiet gegrüßt (oder so ähnlich).Ja, so hätte es sein können. :)
Nicolaus schrieb:Man grüßt die, die man sieht, die einem direkt begegnen und nicht irgend einen möglichen unsichtbaren, der vielleicht dahinter steht....Hallo lieber Nicolaus!