...... denk nur an den Placebo effekt der ist wissenschafftlich erwiesen und im grunde ist der glaube nichts anderes !
Ja, alles richtig. Aber hat für mich eben nichts mit dieser speziellen Geschichte zu tun. In DIESER ging es für meine Begriffe um den Glauben an Jesus. :)
weil du alles wörtlich nimmst und keine EIGENEN gedanken zulässt !
Optimist schrieb:Kann natürlich alles nur Zufall gewesen sein oder das hier
deine geschichte beweisst nur wieder, dass du weil du gläubig bist betest und wenn dann wirklich etwas positives passiert du meinst dass deine gebete/Gott dafür verantwortlich ist. - der mann hatte einen schockzustand was verständlich ist er musste erst langsam realisieren was passiert ist und auch sein körper musste sich erholen ..... also mich wundert es nicht was da passiert ist ..... bei manchen dauert es weniger lange und bei manchen vielleicht länger bis sie sich erhlolen aber ich würde nicht einen Gott dafür verantwortlich machen.
jetzt denk mal an meinen Hund der vor einen monat notoperiert wurde und an das was ich dir geschildert habe was genau passiert ist ..... du an meiner stelle hättest natürlich zu gott gebetet dass der Hund überlebt und hättest auch gedacht am ende dass Gott dafür verantwortlich war das trotz diverser negativer umstände sich alles doch noch zum positiven gewendet hat und der Hund lebt.
- bei mir hatte sich alles zum guten gewendet OHNE dass ich zu gott gebetet hatte - was ich getan habe war positive gedanken auszusenden und den Hund mental zu unterstützen. ich habe auch die negativen Diagnose nicht angenommen weil ich innerlich wusste, dass mein Hund nicht sterbenskrank ist, ich wusste dass er wieder gesund wird das war meine Überzeugung die ich auch mittels Gedanken ausgesendet habe. - und siehe da mein Hund hat überlebt !
- es passierten viele unglückliche umstande die sich später sogar als glückliche "zufälle" herausstellten denn wenn der Arzt nicht der Meinung gewesen wäre mein Hund hätte akuten krebs mit nierenversagen dann wären wir nicht sofort in die Klinik gefahren und er wäre an seinen Blasensteinen die die haarnröhre verstopften und die 2 Ärzte nicht am Bildschirm sehen konnten vermutlich verstorben !
- daher nochmal du ordnest deine erlebnisse AUF GRUND deines glaubens gott/jesus zu und ich meiner positiven gedankenkraft !
wenn man es von der religiösen seite her betrachtet dann hätte mein Hund sterben müssen weil ich nicht zu Gott gebetet habe und weil ich selbst nicht gläubig bin ..... kam aber nicht so denn die wunder passierten trotzdem und mein Hund lebt !
wo ist da ein widerspruch ......
Dass sie erst von GLAUBEN geschrieben hatte (sie hatte ja auch irgendwo geschrieben, dass der Glaube Berge versetzt...) und dann im nächsten Satz spricht sie von WISSEN ("ich WEIß, ich finde....").
sie meinte dass es ein unterschiued ist ob man sagt ich glaube an dieses oder jenes oder wenn ich sage ich weiss dass dieses oder jenes so ist ..... das ist kein wiederspruch sondern sagt nur aus das man keine zweifeln haben darf wenn man Affirmation anwendet und es so formulieren muss als wäre die Situation schon eingetroffen.
-----> als so wie bei mir zb. .... NICHT "mein Hund muss gesund werden, er muss überleben" .....sondern "mein und ist gesund und lebt"
ein nicht gläubiger so wie ich weiss um die macht der gedanken
, dass sich das nach meinem Gebet alles so rapide zum Besseren gewandelt hatte. Aber ich kann eben auch glauben, dass es Gott war. Ein Placeboeffekt scheidet jedenfalls in diesem Beispiel schon mal aus. :)
das hat nichts mit deinen Gedanken zu tun gehabt sondern mit der Gesundheit und den Gedanken des Patienten !
-Therion- schrieb:
- jesus ist sozusagen nur die krücke um zu dieser erkenntnis zu kommen .....
Jesus als "Krücke" zu sehen, ist für mich eine Degradierung von Jesus. ;)
weil du die Bibel wörtlich nimmst und Jesus als Person siehst das ist das grunproblem zwischen unseren Denkweisen