Trinität - Die größte Lüge im Christentum?
31.01.2015 um 16:56@Optimist
Ich weiß es nicht!
Es könnte sein, dass Du Recht hast.
Es könnte aber auch sein, dass Jesus uns allen durch seinen Kreuzestod den Weg zum Vater direkt wieder geöffnet hat, unabhängig davon ob man´s annimmt oder glaubt oder nicht. Die Tür ist sozusagen jetzt offen. Durchgehen müssen wir allerdings schon selbst.
Wenn ich die Geschichte vom Reichen und armen Lazarus dazu anführe, da gabs eine unüberwindbare Kluft zwischen den beiden! Meiner Meinung nach wurde aber durch Jesus diese Kluft überbrückt.
Wenn ich an das Scenario bei Jesu Kreuzigung denke, als der Vorhang im Tempel dabei zerriss, der ja das Allerheiligste, nämlich die Bundeslade, die direkte Gegenwart Gottes, verhüllte und der sich bis dahin auch nur ein Hohenpriester nähern durfte, so war nun aber der Vorhang zerrissen und der Weg zu Gott direkt zugänglich. Denn genau das sollte diese Begebenheit ja auch sinnbildlich veranschaulichen.
Optimist schrieb:Aber wenn man Jesus NICHT annimmt (sein Opfer und seine Botschaften, ihm nicht folgt... ), dann funktioniert das lt. Bibel nicht mit dem Draht zu Gott.Tja, das ist eine gute Frage :)
Also in DIESEM Sinne ist er doch dann auch heutzutage noch der Mittler, oder nicht?
Ich weiß es nicht!
Es könnte sein, dass Du Recht hast.
Es könnte aber auch sein, dass Jesus uns allen durch seinen Kreuzestod den Weg zum Vater direkt wieder geöffnet hat, unabhängig davon ob man´s annimmt oder glaubt oder nicht. Die Tür ist sozusagen jetzt offen. Durchgehen müssen wir allerdings schon selbst.
Wenn ich die Geschichte vom Reichen und armen Lazarus dazu anführe, da gabs eine unüberwindbare Kluft zwischen den beiden! Meiner Meinung nach wurde aber durch Jesus diese Kluft überbrückt.
Wenn ich an das Scenario bei Jesu Kreuzigung denke, als der Vorhang im Tempel dabei zerriss, der ja das Allerheiligste, nämlich die Bundeslade, die direkte Gegenwart Gottes, verhüllte und der sich bis dahin auch nur ein Hohenpriester nähern durfte, so war nun aber der Vorhang zerrissen und der Weg zu Gott direkt zugänglich. Denn genau das sollte diese Begebenheit ja auch sinnbildlich veranschaulichen.