@Tommy57 Tommy57 schrieb: Durch Jesu Tod hatte Gott nun die rechtliche Grundlage geschaffen, Menschen, die Jesu Opfer annehmen und seinen Fußstapfen folgen, bereuen und umkehren und Glauben an das sündensühnende Blut ausüben, zu vergeben.
OHNE REUE gibt es jedoch bei dieser göttlichen Vorkehrung KEINE Vergebung!
Das mag sogar so sein! Nur finde ich es etwas sonderbar, dass Gott da offensichtlich wesentlich strengere Maßstäbe an die Vergebung setzt, als es zB. der Mensch selbst tun könnte! Wie schon gesagt: Ich kann (wenn ich es tatsächlich kann), auch jemandem vergeben, wenn er denn an mir schuldig geworden ist, selbst dann, wenn es diesen gar nicht reut!
Kann Gott weniger als wir Menschen? Oder will er es nicht?
Tommy57 schrieb: Apostelgeschichte 2: 38 ( Elberfelder )
"Tut Buße, und ein jeder von euch werde getauft auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen."
Erklärung: "Tut Buße" = Bereut, Kehrt um!
Für mich ist Buße etwas anderes als Reue und Umkehr! Buße ist ein Wiedergutmachungswerk für den begangenen Fehler.
Ich finde es zudem interessant, dass Du hier immer mehr Bedingungen zur Vergebung der Sünden stellst: Ich fasse mal zusammen, was bislang zusammen gekommen ist:
Während ich sagte, man muss die Vergebung lediglich annehmen, bzw. man darf sie nicht abschlagen, um sie auch zu erhalten, kommt Deinerseits:
1. Jesu Opfer anzunehmen
2. Seinen Fußstapfen zu folgen
3. Bereuen
4. Umkehren
5. Glauben
6. Buße tun
7. Sich taufen lassen
8. Den Hl. Geist empfangen
Ich finde, so schwer hat es uns Jesus aber nicht gemacht! Nein, ich bleibe bei meiner Ansicht, es gibt nur eine Bedingung zur Errettung: Die Vergebung anzunehmen bzw. nicht abzuschlagen!
Alles weitere ist nicht unbedingt Bedingung um tatsächliche Vergebung zu erhalten. Wer kurz vor seinem Tode noch bereut, wie der Schächer am Kreuz, der kann nicht mehr in Jesu Fußstapfen treten, der kann keine Buße mehr tun, der kann sich nicht mehr taufen lassen und den Hl. Geist empfangen, der kann so vieles nicht mehr, aber er geht dennoch nicht verloren!
Tommy57 schrieb: Apg: 17: 30 ( Elberfelder )
"Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, daß sie alle allenthalben Buße tun sollen,"
Sollen ist nicht müssen! Wen etwas aufrichtig reut, der möchte von sich aus, sofern er dazu in der Lage ist, eine Sache auch wieder gut machen! Aber das Wort Buße hat etwas mit Büßen zutun! Und jemand, der einem nicht vergeben hat, der spricht doch eher: Das wirst du mir büßen! Wenn also das Büßen Voraussetzung für Vergebung wäre, dann wäre eine Schuld durch das büßen müssen ohnehin abgegolten, dann bedarf es einer Vergebung aber gar nicht mehr. Büßen ist nichts anderes als dafür zu bezahlen! Durch das Abbüßen, sprich Bezahlen hat man aber die Schuld bereits selber getilgt!
Tommy57 schrieb: Gott kann also gemäß der Bibel das Loskaufsopfer Jesu nur auf uns anwenden, wenn wir im Glauben Jesu Opfer annehmen, bereuen und umkehren und uns taufen lassen.
Das ist wieder deine Interpretation, das sehe ich nicht so. Wie gesagt, der Schächer am Kreuz hatte lediglich reue gezeigt, zur Umkehr (ab jetzt ein besseres Leben zu führen) und sich taufen zu lassen, war es für ihn bereits zu spät! Trotzdem bekam er durch Jesus eine Verheißung zugesprochen: Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein!
Und nein, ich möchte jetzt keine Diskussion darüber, ob das Heute wörtlich genommen werden kann oder ob das Satzzeichen an der falschen Stelle sitzt, es geht mir um die Aussage an sich, dass er mit Jesus im Paradiese sein wird! Das konnte Jesus nach Deiner Auffassung aber nicht sagen, weil der Schächer nicht mehr in der Lage war umzukehren und sich taufen zu lassen! Trotzdem bekommt er eine Verheißung und eben nicht die Verdammnis zugesprochen!
Tommy57 schrieb: In Verbindung mit der Nachfolge Jesu befinden wir uns dann in einem Zustand des gerettet sein, unsere Sünden sind vergeben ( zugedeckt, ausgelöscht )!
Jetzt setzt du sogar noch die Nachfolge als Bedingung hinzu. Wie gesagt, ich gehe einfach mal davon aus, dass ein Mensch der es mit seinem Glauben ernst meint, von sich aus zumindest bestrebt ist, oder sich bemüht, Jesus nachzufolgen. Aber als Bedingung für die Sündenvergebung sehe ich das nicht! Wie gesagt, der Schächer am Kreuz hatte nicht mehr die Möglichkeit Jesus nachzufolgen! Er bekam das Paradies als Verheißung zugesprochen! Da wäre er aber ohne Sündenvergebung sicher nicht hin gelangt!
Tommy57 schrieb: Mit der Vergebung unter uns Menschen verhält es sich aufgrund unserer ererbten Unvollkommenheit etwas anders, als wie bei der Vergebung die Gott uns Menschen gewährt!
Das glaube ich nicht! Vergebung ist Vergebung, ob nun zwischen Mensch und Mensch, oder zwischen Gott und Mensch. Gerade wegen unserer Unvollkommenheit kann ich doch erwarten, dass Gott, der ja Vollkommen ist, eine weitaus großzügigere Vergebungsbereitschaft haben müsste als etwa wir! Es wäre für mich ziemlich unglaubwürdig, wenn der unvollkommene Mensch in der Lage ist, jemandem zu vergeben, der nicht bereut und Gott, der vollkommen ist, dies nicht kann oder nicht will!
Tommy57 schrieb: Wenn jemand gegen uns sündigt, sündigt ein Sünder gegen einen Sünder, das heißt zur Zeit kann kein unvollkommener Mensch dem anderen gegenüber vollkommene Gerechtigkeit üben.
Was heißt denn Gerechtigkeit üben? Klar können wir Gerechtigkeit üben. Jedesmal wenn wir bei vermeintlichen Ungerechtigkeiten einschreiten, üben wir uns in Gerechtigkeit. Das wir als unvollkommene Geschöpfe keine vollkommene Gerechtigkeit bewirken können, versteht sich von selbst. Aber üben können wir uns unser ganzes Leben lang in Gerechtigkeit!
Tommy57 schrieb:Aus diesem Grund sind wahre Nachfoger Jesu VERPFLICHTET, einander zu vergeben!
Warum machst du aus einer Empfehlung, allerhöchstens einem Gebot, eine Pflicht? Jesus hat niemanden je zu irgend etwas verpflichtet! Und selbst die mosaischen Gebote sind in der Soll-Form gehalten. Du machst etwas viel strenger als es ist!
Tommy57 schrieb: Lukas 17: 3,4 ( Elberfelder )
"Habet acht auf euch selbst: wenn dein Bruder sündigt, so verweise es ihm, und wenn er es bereut, so vergib ihm. 4 Und wenn er siebenmal des Tages an dir sündigt und siebenmal zu dir umkehrt und spricht: Ich bereue es, so sollst du ihm vergeben."
Da steht aber nichts davon, dass wir dazu verpflichtet sind! Habet acht auf euch selbst, so ist der einleitende Satz und nicht: Ihr seid verpflichtet, euren Brüdern zu vergeben! Das steht da doch gar nicht!
Tommy57 schrieb: Wer sich weigert, anderen zu vergeben, kann nicht erwarten, dass Gott ihm vergibt!
Da ist allerdings etwas dran! Nur, ich erwarte dann zumindest eine Entschuldigung vom anderen, wenn es dem anderen nicht einmal leid tut, kann ich es ihm auch nicht vergeben! Da halte ich es so wie Gott! Der erwartet ja auch wenigstens Reue.
Manche allerdings können sogar vergeben, wenn der andere keinerlei Reue zeigt! Und da frag ich mich dann schon: Warum kann Gott das nicht? Können wir Menschen als seine GEschöpfe denn mehr als der Schöpfer selbst?
Tommy57 schrieb: Matthäus 6: 14,15 ( Elberfelder )
" Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebet, so wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben; 15 wenn ihr aber den Menschen ihre Vergehungen nicht vergebet, so wird euer Vater auch eure Vergehungen nicht vergeben."
Diese Darlegung sagt interessanterweise nichts über die Reue als Vorbedingung für Vergeung aus! Eigentlich müsste ich die Liste daher um den Punkt der bedingungslosen Vergebung erweitern:
1. Jesu Opfer anzunehmen
2. Seinen Fußstapfen zu folgen
3. Bereuen
4. Umkehren
5. Glauben
6. Buße tun
7. Sich taufen lassen
8. Den Hl. Geist empfangen
9. Bedingungslos unseren Schuldigern vergeben
Ehrlich gesagt, glaube ich, dass Du es uns Menschen damit schwerer machst, als Jesus!
Der stellte keine Bedingungen auf, der gab sein Leben für uns einfach hin!
Tommy57 schrieb: Das Loskaufsopfer Jesu deckte alle Sünden zu, auch die Sünden derer, die bereits gestorben waren.
Wenn das so ist, dann fragt Gott aber nicht nach Reue. Denn ob die bereits verstorbenen Reue zeigten für ihre Sünden, wissen wir gar nicht!
Tommy57 schrieb: Römer 6: 7 ( Elberfelder )
"Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde."
Na, dann erübrigt sich ja eigentlich jegliche Vergebung! Denn durch den Tod, den wohl jeder Mensch irgendwann treffen wird, wäre damit alle Sünde gesühnt! Wohl gemerkt, durch den eigenen Tod! Dann wäre aber der Tod Jesu gar nicht notwendig! Denn jeder sühnt dadurch dass er sterben muss ja selbst!
Tommy57 schrieb: Römer 6: 23 ( Elberfelder )
"Denn der Lohn der Sünde ist der Tod,.."
Tommy57 schrieb: Das heisst im Sinne der Gerechtigkeit Gottes: Ist jemand in Unwissenheit gestorben, hat er mit dem Tod bereits für seine Sünden bezahlt!
Von Unwissenheit steht da nichts! Da steht einfach nur, der Lohn der Sünde ist der Tod! Auch von einer Sühnung der Sünden durch den Tod steht da nichts!
Tommy57 schrieb: Das bezieht sich allerdings NICHT auf willentliche Sünden, die nicht aufrichtig bereut wurden.
Das geht aus dem Text so aber gar nicht hervor!
Tommy57 schrieb: Hebräer 10:26 ( Elberfelder )
" Denn wenn wir mit Willen sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig,"
Heißt im Klartext: Da kannste nix mehr machen! Es gibt aber nur eine Sünde, die nicht vergeben werden kann. Die Sünde wider den Hl. Geist. Und das hieße: Wer (zB. aus Schwachheit an Willen) dennoch wider die Erkenntnis gesündigt hat, ist verloren.
Tommy57 schrieb: Doch lieber Optimist, wenn du diesen Gedanken zu Ende denkst, dann müßte dir bewusst werden, dass bei der allgemeinen Auferstehung KEIN GERICHT über vergangene Sünden, die vor dem Tod verübt wurden, ausgesprochen werden kann.
Es ging zwar nicht an mich, aber ich finde diesen Aspekt auch sehr interessant! Wie kommst du zu diesem Ergebnis? Wenn es kein Gericht über vergangene Sünden mehr gibt, die vor dem Tode verübt wurden, welche Sünden fallen denn dann überhaupt ins Gericht? Etwa diejenigen, die man nach seinem Tode verübt?
Dann wäre es an sich sogar egal, wie man hier auf Erden lebt! Denn egal ob ich nun ein sehr tugendhafter Mensch war oder ein Schurke, es zählt ja beim letzten Gericht gar nicht! Das kann ich ehrlich gesagt, so nicht glauben!
Tommy57 schrieb: Für die himmlische Berufung ( Geistsalbung, Annahme an Sohnes statt ) konnte jedoch nur ein gläubiger Mensch in Frage kommen, der die Botschaft Jesu annahm, Glauben an das Opfer Jesu ausübte, bereute, umkehrte, sich taufen ließ und die Nachfolge Jesu antrat und dann wiederum damals wie Jesus und die Apostel, seinen Mitmenschen die gute Botschaft verkündete.
Den Grundgedanken kann ich ja noch nachvollziehen. Aber jetzt setzt du noch einen weiteren Punkt hinzu, nämlich die gute Botschaft zu verkünden! Du machst es den Menschen schwerer als es wirklich ist! Jetzt sieht die Liste schon so aus:
1. Jesu Opfer anzunehmen
2. Seinen Fußstapfen zu folgen
3. Bereuen
4. Umkehren
5. Glauben
6. Buße tun
7. Sich taufen lassen
8. Den Hl. Geist empfangen
9. Bedingungslos unseren Schuldigern vergeben
10. Die gute Botschaft zu verkünden
Kommt noch mehr hinzu?
:)Tommy57 schrieb: Ja, der Weg zu Gott war jetzt zugänglich, weil Jesus das ---wirkliche Opfer--- darbrachte, was durch die Tieropfer und die Handlung des Hohepriesters am jährlichen Sühnetag, als er mit dem Blut des Opfertiers durch den Vorhang ins Allerheiligste des Tempels ging, nur vorgeschattet wurde.
Doch der direkte Weg zu Gott war dadurch noch nicht möglich, weil wir Menschen weiter unvollkommen sind.
Das Widerspricht sich! Erst sagst du: Ja, der Weg war jetzt zugänglich und danach: Doch der direkte Weg war dadurch noch nicht möglich. Also was denn jetzt? Wenn er zugänglich ist, ist er auch möglich!
Wir werden ohnehin solange wie wir als Menschen hier auf Erden leben auch weiterhin unvollkommen bleiben! Das hieße, dass uns der direkte Weg zu Gott immer verschlossen bliebe! Nein, das kann ich nicht glauben!
Tommy57 schrieb: Nur durch das Opfer Jesu und die Anerkennung dieser göttlichen Vorkehrung durch die Person Jesu als Mittler des neuen Bundes konnten dann Menschen Zugang zu Gott erlangen und die damit verbundene Vergebung.
Jetzt machst du schon wieder mehr daraus. Ich ergänze die Liste also nochmals, inzwischen sieht es also so aus:
Um Gottes Vergebung zu erlangen muss man:
1. Jesu Opfer annnehmen
2. Seinen Fußstapfen folgen/Nachfolge
3. Bereuen
4. Umkehren
5. Glauben
6. Buße tun
7. Sich taufen lassen
8. Den Hl. Geist empfangen
9. Bedingungslos unseren Schuldigern vergeben
10. Die gute Botschaft verkünden
11. Jesus als Mittler anerkennen
Warum willst du es den Menschen schwerer machen als es wirklich ist? Meiner Ansicht nach, sind die meisten Punkte eher eine Folge aus der Vergebung. In Folge aus einer Vergebung kann ich Jesus nachfolgen, kann Glauben, Buße tun, mich taufen lassen (sofern ich noch nicht getauft bin), den Hl. Geist empfangen, meinen Schuldigern dann auch vergeben, die gute Botschaft verkünden, Jesus als Mittler erkennen usw... aber das sind keine Voraussetzungen um Vergebung überhaupt erst erhalten zu können!
Tommy57 schrieb: Der ***Vorhang im Tempel zeriss*** nicht deshalb, weil ab da der direkte Zugang zu Gott möglich wurde, sondern weil ab Jesu Opfertod das WIRKLICHE OPFER dargebracht wurde, dass die unter dem Gesetz geforderten Tieropfer nur vorschatteten!
Das ist schon richtig. Aber als sichtbares Zeichen für eben diesen inneren Vorgang gab es dieses äussere Zeichen des zerrissenen Vorhangs!
Tommy57 schrieb: Die irdische Tempelvorkehrung verlor jedoch ab dem Moment seine Gültigkeit als Christus für uns starb, deshalb zeriss der VORHGANG, denn der Vorhang stellte Jesu Fleischesleib dar, den er dann überwinden musste um als unser Hoherpriester ins wirkliche Allerheiligste vor der Person Gottes für uns zu erscheinen , um den Wert seines Opfers vor Gott darzubringen!
Das ist auch richtig. Der Vorhang des Tempels musste aber deswegen trotzdem nicht zerreissen! Es war ein von Gott uns gegebenes äusseres Zeichen, anhand wir den inneren Vorgang besser verstehen sollen und können!
Tommy57 schrieb: Gesalbte Christen, obwohl unvollkommen, werden durch die Annahme des Opfers Jesu GERECHTGESPROCHEN, das heisst Gott rechnet ihnen VOLLKOMMENHEIT an und deshalb können sie eine himmlische Auferstehung mit einem vollkommenen Geistkörper erhalten.
In ihrer himmlischen Stellung haben sie dann als vollkommene Geistgeschöpfe wieder DIREKTEN ZUGANG zu Gott! Jesus als Mittler wird dann hinfällig, weil der Segen und Zweck des neuen Bundes für sie bereits erfüllt ist.
Das ist wieder deine Interpretation! Ich sehe das nicht so, dass man erst ab seiner himmlischen Auferstehung, als vollkommene Geistgeschöpfe direkten Zugang zu Gott erhält! Nein, der wurde und bereits schon gegeben durch Jesus Christus: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als durch mich"
Das sprach er zu den damals lebenden Menschen und nicht zu irgendwelchen bereits auferstandenen vollkommenen Geistgeschöpfen! Das sprach er zu uns unvollkommenen, hier auf Erden lebenden Menschen!
Und ebenso lehrte und Jesus das Vater-Unser! Und in diesem Gebet haben wir bereits einen direkten Zugang zu Gott, unserem Vater! Denn sonst dürften/könnten wir das gar nicht beten!