@AnGSt Nun, nur zustimmen würde ja auch keine Debatte sein
:D Und eigentlich gibt es nur noch Beispiele zur veranschaulichung zu nennen, da ich glaube das du mich irgendwie falsch verstanden hast oder ich mich einfach missverständlich ausgedrückt habe.
Ich bezweifel einfach das es Götter, ob Monotoistisch oder in der Mehrzahl gibt, und alle Namen und Glaubensformen im Grunde das selbe Thema bedienen.
Gott das System Leben.
Seuchen brechen aus, Hungersnöte, Gewalt etc, man sagt das sei Gottes Zorn, in meiner Theorie korekt. Denn das System Leben reguliert sich selbst. Überpopulation führt zu Nahrungsmangel und evtl zu Seuchen. Naturkatastrophen, Gottes Zorn ebenfalls korekt. Wenn eine Spezies sich nicht anpasst oder einen gefährdeten Lebensraum bewohnt wird sie irgendwann mit den Konsequenzen rechnen müssen. Gott als Schöpfer, ebenfalls korrekt, das Leben findet immer einen Weg.
Der Heilige Geist, man sagt man muss den Heiligen Geist empfangen um zu Glauben und errettet zu werden, richtig. Die Inspiration, akzeptanz und das Verständnis des Systems Leben um Frieden zu finden. Dinge hin zu nehmen die einfach sind wie sie sind. Früher empfand ich das hinnehmen von Fiasken oder Gutem als Gott gegeben für Naiv, so allerdings scheint es korrekt. Man akzeptiert es einfach weil es zum System Leben gehört. Der Heilige Geist, also die Inspiration und das Verständnis vereinfachen es.
Jesus. Ein Mann, der wenn man den Büchern glauben mag das system durchweg verstanden hat. Ein System was man versteht, kann man manipulieren. Was die Wunderheilungen und das Charisma erklärt. Bestimmte Wunder waren sicherlich übertrieben dargestellt, aber Menschen Dämonen auszutreiben (Psychosen?) oä geht mit verständnis der Materie sehr gut.
Diese Sicht der Dinge ist eine ziemlich vereinfachte, aber für mich eher plausibel als an einen Bärtigen Mann in den Wolken zu Glauben
;)