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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

13.302 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trinität, Dreifaltigkeit, Dreieinigkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
AnGSt ehemaliges Mitglied

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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

15.06.2014 um 15:31
@snafu

Ich hänge an keinem Kreuz, das ist ein christliches Klischee. ;)

Wie sonst? Wenn es ein Speer durch die Brust wäre, dann würde es auch so dargestellt werden. Warum auch nicht?

Und genauso klingt für Dich Kepha / Käfer / Khufu nicht nur ähnlich, sondern bedeutet es auch?


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

15.06.2014 um 15:47
@AnGSt
Nö, Es wurde zu einem christlichen klischee gemacht, in eine story verpackt.

Es ist einfach die dreidimensionalität des Raumes (feuerwasserluft) und die "lineare" zeitdimension (erde) beschrieben damit.
Was der Mensch IST.
In seiner WAHR-nehmung.

Die Bedeutung von Kepha ist nicht nur Stein oder Juwel,

SCC

ist auch: Ich werde!

XEPER!


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

15.06.2014 um 16:09
Als Element der Zeit könnte ich Wasser nehmen, wenn es nur in eine Richtung fließt. @snafu


XEPER? Welche Sprache ist das?


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

15.06.2014 um 16:12
Ja, Wasser ist ZEIT,
wenn Binah die FORM
geboren hat.

Die "Tochter ZION", die Zeit.

XEPER ist griechisch.


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kore ehemaliges Mitglied

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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

16.06.2014 um 08:17
Farbsysteme in Kunst und Wissenschaft
Johann Wolfgang von Goethe

Goethe legt ein kreisförmiges Diagramm vor, in dem sich die drei Primärfarben Rot Blau Gelb mit den drei Sekundärfarben Orange Violett Grün abwechseln. Rot nimmt die höchste und Grün die niedrigste Stelle im Kreis ein. Der Halbkreis von Grün über Gelb nach Rot heißt die «Plus-Seite» und sein Gegenstück die «Minus-Seite» (Abb. historisches System). Goethe versucht, das System von Newton zu überwinden. Mit der Einsicht in die sinnlich-sittliche Wirkung der Farben kommt Goethe seinem anfänglichen Ziel näher, nämlich die ästhetische Seite aus dem Durcheinander zur Ordnung zu führen. Er begreift ein Kolorit in den Kategorien des Mächtigen, des Sanften und des Glänzenden und stellt entsprechend eine Konzeption auf.

Datierung: Goethe beschäftigt sich mit den Problemen der Farbe seit 1791. Seine Schrift «Zur Farbenlehre» erscheint 1810.

Herkunft: Deutschland

Grundfarben: Gelb, Blau und Rot [Purpur]

Form: Kreis

Referenzsysteme: Aguilonius — Waller — Newton — Runge — Chevreul — Bezold

Literatur: J. W. von Goethe, «Zur Farbenlehre», Tübingen 1810; J. W. von Goethe, «Geschichte der Farbenlehre», Erster und zweiter Teil, München 1963; J. W. von Goethe, «Zur Farbenlehre», didaktischer Teil, München 1963; W. Heisenberg, «Die Goethesche und die Newtonsche Farbenlehre im Lichte der modernen Physik», in: Gesammelte Werke, Band CI, München 1984, S. 146-160; John Gage, «Kulturgeschichte der Farbe: von der Antike bis zur Gegenwart», Ravensburg: Maier, 1994, Seiten 201 bis 2
Goethes Farbenlehre ist zwar umstritten, weil man ihm es übelnimmt daß er Newton widerlegen wollte, dessen Irrtum er nach eigener Aussage geerbt habe. (Siehe auch: Gespräche mit Eckermann)
Es stimmt aber nicht was oft gesagt wird, daß es einfach eine Spiegelung an einer ungefärbt weißen Wand gewesen sei, die ihn dazu führte und sie ist so komplex, daß bis heute wenige diese verstanden haben dürften. Schon aus seinem Briefwechsel mit Schiller, sowie aus den Gesprächen mit Eckermann ging hervor, daß er nicht alles offen legte, sondern immer darauf bestand, daß gerade diese, selbst und individuell erarbeitet sein müsse.



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kore ehemaliges Mitglied

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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

16.06.2014 um 08:18
Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe (17)
(Ein Experiment zu Goethes Farbenlehre: Der blaue und der gelbe Schatten)
MITTWOCH DEN 20. DEZEMBER 1826.

Ich erzählte Goethen nach Tisch, dass ich eine Entdeckung gemacht, die mir viele Freude gewähre. Ich hätte nämlich an einer brennenden Wachskerze bemerkt, dass der durchsichtige untere Teil der Flamme dasselbe Phänomen zeige, als wodurch der blaue Himmel entstehe, indem nämlich die Finsternis durch ein erleuchtetes Trübe gesehen werde.

Ich fragte Goethe, ob er dieses Phänomen der Kerze kenne und in seiner Farbenlehre aufgenommen habe. »Ohne Zweifel«, sagte er. Er nahm einen Band der Farbenlehre herunter und las mir die Paragraphen, wo ich denn alles beschrieben fand, wie ich es gesehen. »Es ist mir sehr lieb, sagte er, dass Ihnen dieses Phänomen aufgegangen ist, ohne es aus meiner Farbenlehre zu kennen; denn nun haben Sie es begriffen und können sagen, dass Sie es besitzen. Auch haben Sie dadurch einen Standpunkt gefasst, von welchem aus Sie zu den übrigen Phänomenen weitergehen werden. Ich will Ihnen jetzt sogleich ein neues zeigen.«

Es mochte etwa vier Uhr sein; es war ein bedeckter Himmel und im ersten Anfangen der Dämmerung. Goethe zündete ein Licht an und ging damit in die Nähe des Fensters zu einem Tische. Er setzte das Licht auf einen weißen Bogen Papier und stellte ein Stäbchen darauf, sodass der Schein des Kerzenlichtes vom Stäbchen aus einen Schatten warf nach dem Lichte des Tages zu. »Nun, sagte Goethe, was sagen Sie zu diesem Schatten?« Der Schatten ist blau, antwortete ich. »Da hätten Sie also das Blaue wieder, sagte Goethe, aber auf dieser andern Seite des Stäbchens nach der Kerze zu, was sehen Sie da?« Auch einen Schatten. »Aber von welcher Farbe?« Der Schatten ist ein rötliches Gelb, antwortete ich; doch wie entsteht dieses doppelte Phänomen? »Das ist nun Ihre Sache, sagte Goethe; sehen Sie zu, dass Sie es herausbringen. Zu finden ist es, aber es ist schwer. Sehen Sie nicht früher in meiner Farbenlehre nach, als bis Sie die Hoffnung aufgegeben haben, es selber herauszubringen.« Ich versprach dieses mit vieler Freude.



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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

16.06.2014 um 09:56
@snafu

Es wirkt alles sehr interessant, was Du schreibst, aber ich frage mich immer wieder, ob es auch wirklich stimmt. Nach meinen Recherchen ist Xeper nicht wie Du schreibst griechisch sondern ägyptisch. Und das Wort wird durch die Käfer-Hieroglyphe dargestellt. Hier sprechen Klang UND Bild für eine Beziehung Xeper - Käfer. Aber die nähere Betrachtung der angenommenen Herkunft des Wortes Käfer lässt keine abstammende Beziehung zu. Und eine Beziehung zu Kephas, die sehe ich da gänzlich nicht. Kannst Du die Beziehungen die Du da siehst noch irgendwie begründen? Gilt auch für Zion - Zeit, was ich so noch garnicht verstehe. Und selbst wenn es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen Kephas und "ich werde" gibt, was heißt das? Ich meine, Deine Parallelen sind interessant aber bei näherer Betrachtung erschließt sich mir der Großteil davon nicht.

Wikipedia: Xeper
Wikipedia: Käfer#Etymologie


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

16.06.2014 um 10:15
@snafu

Wie denkst Du, dass solche Querbeziehungen wie Xeper - Käfer, wenn es die denn gibt, zu Stande kommen, obwohl sie sich geschichtlich nicht begründen lassen?


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

16.06.2014 um 16:17
Um diese Verbindungen zu erkennen, genügt es wohl nicht, ein zwei Sätze zu lesen. Ich denke es ist wohl auch Meditation erforderlich, und ein weiteres Forschen und Denken.


Ich habe viel davon im Lebensbaumthread geschrieben.

Der Skarabäus-Käfer ist seit langem das Symbol des Werdens in Ägypten.






http://www.aegypten-geschichte-kultur.de/kaefer



Ich denke: Khufu hat die gleiche Bedeutung wie Kepha
Khufu = Kepha.


Das Wort Kepha bezeichnet in Egypten (siehe link) "das Werden". Symbol als der Skarabäus, der die Sonne gebiert und somit das Leben.

Die Pyramide des Khufu ist somit das Symbol des (ewigen) Werdens.
In Mose Deut 32 singt Mose in seinem Lied für Gott, "Gott ist der Fels.." ja , ich weiss dass ein anderes Wort für 'Fels' dortsteht, aber ein Fels ist ein Stein ist ein Fels....

Kepha ist der Stein der Fels, das Juwel....
und Kepha ist das WERDEN.

Der Stein ist das Urfundament von allem Leben. Der Urgrund. Und deshalb die Basis des Werdens.

In der Khufupyramide sind alle kosmischen Maße eingebaut. Warum wussten das die alten Egypter....? wird gerätselt. Aber sie wussten es nicht, denn wie konnte sie Lichtgescwindigkeit, Meter, oder Entfernung Erde - Sonne wissen? Aliens.... haha...

Nö, viel schlimmer! :)

---> Mit dem Bau der Pyramide wurde der Kosmos erbaut.

Gleichzeitig.
Deshalb ist die Pyramide das "Maß Gottes". und jedes kosmische Maß darin zu finden. Kepha.

Jesus nannte Petrus Kephas, und auch Kaiphas ist hier involviert, wie, das weiss ich noch nicht.

"Auf diesem FELSEN solltst du meine Kirche bauen."
sagte Jesus zu Kephas.

Das bedeutet: Dieser Stein ist das Fundament des Systems. sehe die Pyramide am Dollar!

Das SYSTEM, in dem wir noch heute leben, deshalb mögen FM egyptische Dekoration.


....die Form des WERDENS!

Kepha hat Zahlwert: 111 !

Das ist auch der zahlwert von dem Wort ALEPH ausgeschrieben. Wenn du weisst, was Aleph bedeutet, dann kannst du dir darunter was vorstellen.
Aleph ist der erste Buchstabe, das erste "Hervorkommen" von ALLem. Das symbolische "Öffnen der Lippen", das lautlos geschieht, bevor ein Wort gesprochen wird...

Aleph ist die 1 aber auch die 1000.

und somit ein Symbol eines Aeons.


290px-Egypt.KV6.04


Warum dies in der Jesus geschichte auftaucht als Kephas/Petrus ist, weil diese Geschichten kreiert werden, um "die Botschaft" weiterzutragen. für jene, die sie verstehen.
Die Geschichten sind Verpackungsmaterial, Jesus, der am Kreuz gestorben ist, auferstanden, aufgefahren zum Himmel...
Aber viele nehmen die Verpackung, und sind damit glücklich, ...........


Die Khufupyramide ist Gevurah, und gleichzeitig das Tetraklys, und gleichzeitig der Ur-Baum des Lebens. und gleichzeitig jenes 'Symbol', das in der Tora in Worten beschrieben wird.

sehe den Zahlwert 216 (Gevurah, Horeb, die vermutlichen original Steinlagen der Pyramide. und den Zahlwert von TORA, wenn es nicht mit Taw am Anfang, sondern mit Teth geschrieben wird.

216 = 6x6x6 !

Kepha hat Zahlwert 111.
mal 6 (Sonne) = 666
und 111 hebräisch gelesen, heisst schon 666. ;)

@AnGSt

--->
Der Lebensbaum (Seite 7) (Beitrag von snafu)



Natürlich ist in der 111 des Kepha gewissermaßen die Ur-Trinität enthalten, um beim Thema zu bleiben. ;)


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kore ehemaliges Mitglied

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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

17.06.2014 um 11:28
Zitat von snafusnafu schrieb:Der Stein ist das Urfundament von allem Leben. Der Urgrund. Und deshalb die Basis des Werdens.
Man könnte die Sprachspekulationen ja weiter noch führen..:)
Wikipedia:
Keltische Sprachen lassen sich von Teilen der Iberischen Halbinsel bis Irland im Westen, im Südosten bis in den nördlichen Balkan nachweisen, mit einem späten Ausläufer (der Galater) in Anatolien. Die Nordgrenze zu den Germanen, etwa im Bereich der deutschen Mittelgebirge, ist nicht sicher bestimmt, südlich der Alpen reicht der keltische Bereich bis in die Po-Ebene. Die Belege für diese sprachwissenschaftliche Deutung sind:

Das durch antike Quellen belegte ehemalige größte Verbreitungsgebiet keltischer Stämme – zum Beispiel die durch antike Autoren bezeugte Einwanderung keltischer (und thrakischer Stämme) nach Anatolien, vgl. den „Galaterbrief“ des Paulus;
Wikipedia:
Andere Stämme drangen über Südosteuropa und den Balkan nach Griechenland und Kleinasien vor. 279 v. Chr. stießen keltische Gruppen unter der Führung eines ebenfalls Brennus genannten Heerführer (Brennus wird daher eher als Titel denn als Name angesehen) bis nach Delphi vor, wurden aber schließlich zurückgeschlagen. Ein Stammesteil ließ sich schließlich in Zentralanatolien nieder und wurde unter der Bezeichnung Galater noch Jahrhunderte später im Neuen Testament erwähnt.
Im Talmud ist erwähnt, daß Galater die Lehre nicht behalten, annehmen, womit ja nur gemeint sein kann, die von den Hohepriestern und Schriftgelehrten in den Synagogen ausgebreitete, da sie kein Zeichen setzen würden. evtl. ist hiermit gemeint, daß sie Bedeutendem kein schriftliches Zeugnis gaben, wie auch die Kelten es unterließen, da die Schrift hier relativ spät auftauchte.
Bis heute hingegen kennt man den Gebrauch von Schriftrollen welche die Rabbis am Körper tragen und die in unbedingter Reinheit geschrieben sein müssen und so das Gesetz selbst selbst repäsentieren.

Wikipedia:
Das Schma Jisrael, das jüdische Glaubensbekenntnis, sowie 5. Buch Mose 11,13–21 ELB beinhalten die Aufforderung, „diese Worte“ als Zeichen auf die Hand und Stirn zu binden, und auch in zwei weiteren Stellen im 2. Buch Mose 13,1–10 ELB und 13,11–16 ELB sollen sie als Zeichen auf der Hand und Stirn dienen.

„Höre, Israel: Der Herr ist unser Gott, der Herr ist einzig. Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft. Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen in deinem Herzen sein. Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen, und du sollst davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich hinlegst und wenn du aufstehst. Und du sollst sie als Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen als Merkzeichen zwischen deinen Augen sein, und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben“

– 5. Buch Mose 6,4–9 ELB

Diese Aufforderung wurde von der überwiegenden Mehrheit der jüdischen Bibelkommentatoren wörtlich, nicht bildlich verstanden. Im Talmud wird weitgehend festgeschrieben wie, wann und wo Tefillin getragen oder abgelegt werden müssen, in der rabbinischen Literatur wurden die Ausführungen teilweise weiterentwickelt, wodurch sich geringfügige regionale Unterschiede entwickelt haben.[1]

Das Tragen von Tefillin ist seit der Antike bezeugt.[1] Seit der Neuzeit werden Tefillin nur von erwachsenen Männern (ab 13 Jahren) getragen, heute meist nur noch von observanten Juden der orthodoxen und konservativen Richtungen. In der Antike und im Mittelalter, möglicherweise auch in der Neuzeit, legten Frauen vereinzelt Tefillin,[2] eine Tradition die im 20. Jahrhundert von Frauen, die dem egalitären Reformjudentum angehören, wieder aufgenommen wurde.[3]

Kabbalisten glauben, dass die Tefillin für den Kopf auf die Stirn gesetzt werden, um die geistige Verbindung der Seele mit dem Schöpfer zu symbolisieren. Im Baum des Lebens ist dies Kether (Krone). Das Umwickeln der jeweils passiven Hand stehe für die Seite des Egos und des Egoismus, die durch die Tefillin gefesselt werden sollen, damit die gute Seite zu Gott aufsteigen kann.

Die Tefillin ist durch die Tora vorgeschrieben
Fels und Leben insoweit es heißt: Der Stein den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden..
Nenikēkas me, Galilaie.
„Du hast mich besiegt, Galiläer.“
Νενίκηκάς με, Ναζωραῖε.
Nenikēkas me, Nazōraie.
„Du hast mich besiegt, Nazarener.“

Angeblich die letzten Worte des römischen Kaisers Julian, bevor er an einer in der Schlacht erhaltenen Wunde starb. Julian war vom Christentum zum heidnischen Glauben übergetreten und hatte das Christentum bekämpft. Mit Galiläer ist Jesus gemeint, der aus Nazareth, einen Ort in Galiläa im Norden Israels stammt. In zeitgenössischen Quellen ist dieser Satz, den erst der Kirchengeschichtsschreiber Theodoret (5. Jahrhundert) überliefert, nicht bezeugt. Es ist davon auszugehen, dass es sich um christliche Propaganda handelt.

In seinem Werk Contra Galileos (Gegen die Galiläer, d.h. gegen die Christen) polemisierte Julian gegen das Christentum und stellte die Christen als Abtrünnige des Judentums dar.

Lateinisch wird der obige Satz mit „Tandem vicisti, Galilaee“ („Endlich hast du gesiegt, Galiläer“) wiedergegeben. Eine lateinische Fassung stellte der englische Dichter Algernon Swinburne seinem Abgesang auf das heidnische Rom Hymn to Proserpine (1866) voran:

„Vicisti, Galilaee.“ ["Thou hast conquered, O Galilean — Christ"] [5]

Der norwegische Dramatiker Henrik Ibsen schrieb von 1864 bis 1873 das Doppeldrama Kaiser und Galiläer, das er selbst als sein Hauptwerk ansah. In diesem Stück wird Julian in einer Schlacht verletzt, versucht sich zu erheben, sinkt aber zurück und ruft:

„Du hast gesiegt, Galiläer!“ [6]

Seine letzten Worte l
Julian der Apostat der allgemein als Bösewicht verkannte, der doch viel Schlimmeres verhinderte und der Trinität den Weg in der Kirche von freierer Seite her ebnete. Die hat es natürlich stets unterbunden zuviel davon aufkommen zu lassen..


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

17.06.2014 um 15:40
@snafu

Ok. Wir haben hier drei Spuren:

- Den Scarabäus-Käfer Namens "Xeper" oder "Chephre" geschrieben, wobei seine Hieroglyphe als "werden" übersetzt werden kann. Chephre klingt ähnlich wie unser Wort "Käfer", eine erforschte geschichtliche Verbindung konnte ich jedoch nicht belegt finden.

- Das aramäische Wort "Kepha" und das hebräische "Keph", die Stein oder Fels bedeuten, wobei wichtig zu bemerken ist, dass ein unbearbeiteter Naturstein gemeint ist.

- Die große Pyramide von Gizeh, erbaut vom Pharao Chufu.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

18.06.2014 um 10:54
Gut zusammengefasst. :) @AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:- Den Scarabäus-Käfer Namens "Xeper" oder "Chephre" geschrieben, wobei seine Hieroglyphe als "werden" übersetzt werden kann. Chephre klingt ähnlich wie unser Wort "Käfer", eine erforschte geschichtliche Verbindung konnte ich jedoch nicht belegt finden.
schon belegt..... :

150px-Khepri.svg
.....als eine Form des RE.


In der Hieroglyphenschrift des alten Ägyptens ist der Skarabäus das Ideogramm für das Wort xpr, dessen Hauptbedeutungen werden bzw. entstehen sind.

Wikipedia: Chepre



Das "Werden und Entstehen" wird in Zusammenhang mit Kephas/Petrus genannt, in dem Satz, "Auf diesem Felsen sollst du meine "Kirche bauen..."

Kepha bedeute auch Juwel in aramäisch.

Und, dass die Pyramide von Khufu erbaut wurde, ist eine Annahme......


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18.06.2014 um 13:38
@snafu

Wenn 111 in einer christlichen Kabbala die Ur-Trinität ist, dann sind da noch alle drei Wesenheiten identische Einser. Hier wäre es für mich interessant, wie aus dieser Identität drei unterschiedliche Wesenheiten hervor gehen. So aufs Erste sehe ich, dass es hier eine Hunderter-, eine Zehner- und eine Einerstelle gibt. Wenn 111 die Ur-Trinität ist, müssten sich dann nicht die Keter-Chokmah-Binah-Trinität daraus ab leiten lassen? für meinen Geschmack ist das nicht zu logisch gedacht, sondern eine berechtigte Frage, wie sie in einem aktuellen Kabbala-Buch erörtert werden würde.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

18.06.2014 um 15:47
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Wenn 111 in einer christlichen Kabbala die Ur-Trinität ist, dann sind da noch alle drei Wesenheiten identische Einser.
JA! Sind sie ja im Grunde.

Aber wir, mit unserem installierten Ordnungsdenken und Wissen , sehen möglicherweise nicht drei Einser, sonder die zahl 3 :)
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Hier wäre es für mich interessant, wie aus dieser Identität drei unterschiedliche Wesenheiten hervor gehen.
Das ist eine sehr interessante Frage und wohl zutiefste Philosophie.


Im Anfang ist ein "Punkt", und dieser Punkt weiss nicht dass er ist, da er Nichts als Reflektion hat....
so erschafft er (aus sich) eine Reflektion von sich, somit gibt es 1, und nochmal 1.

...................................
..................................

Jetzt kann "ein Punkt" -> einen Punkt betrachten. gegenseitig, es ist aber immer nur EIN Punkt (für jeden der beiden Punkte) SICHTBAR.
Um dies zu erkennen, ist ein dritter Punkt notwendig. erst ein dritter Punkt kann "die beiden Punkte von einer weiteren "Perspektive" betrachten.

Kether ist der erste "Punkt", chokmah ist der zweite. diegenaue reflektion der 1.=> II

um diese zu erkennen, ist ein dritter Punkt (binah) erforderlich, der die Form eines dreieckes formt. von 1 zu der zweiten 1 ist es eine "Linie", von dem dritten Punkt , um die beiden anderen zu betrachten: ergibt es eine Fläche. Eine 'Form'.


Zitat von AnGStAnGSt schrieb:So aufs Erste sehe ich, dass es hier eine Hunderter-, eine Zehner- und eine Einerstelle gibt. Wenn 111 die Ur-Trinität ist, müssten sich dann nicht die Keter-Chokmah-Binah-Trinität daraus ab leiten lassen?
Ja, davon spreche ich.

einer,Zehner,Hundeter bedeutet AIQ.
Aleph Yod Qoph.
AIQ BKR........

Die Reflektion bzw, der "Klon" von dem Original ist nicht das Original selbst, sondern eben nur sein Abbild!
Und die WAHRnehmung selbst, gewährt die Form in ihrem "Urteil der Trennung".


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18.06.2014 um 16:36
@snafu

Was ist ein AIQ BKR, davon abgesehen dass das zweite Wort eine Verschiebung der Buchstaben des ersten Wortes um einen Buchstaben vorwärts im Alefbet ist?


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18.06.2014 um 23:21
Gott ist überall und deshalb ist Jesus sozusagen auch Gott sowie alles andere wo Gott drinsteckt, denn Gott ist überall. Hoffe das versteht ihr


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19.06.2014 um 19:33
@snafu

Aha. Ich fasse nochmal zusammen: Ein Punkt - der Ursprung. Zwei Punkte: Reflektion. Drei Punkte: Erkennen, vermutlich im Sinne von Bemerken.

Gut. Das wirft bei mir Fragen auf:

- Was ist der qualitative Unterschied zwischen Reflektion und Erkennen? Ein Punkt kann den anderen "sehen". Ist das nicht schon ein Erkennen? Warum reicht das nicht und es muss noch ein dritter Standpunkt her?

- Warum sind dann Drei endlich genug um eine neue Einheit zu bilden und warum muss nicht noch eine vierte Position her, um die Dreiheit zu erkennen?

- In wiefern ist eine Fläche die erste Form. Das ist sie nur, wenn sie ein Ding ist oder Teil eines Dinges. Eine mathematische Fläche ist ebensowenig sichtbar wie eine Linie oder Punkt, wenn man sie nicht zB gezeichnet abbildet. So wie ich Dich verstehe, ist in Binah aber noch kein Ding. Also was meinst Du dort mit "Form"?


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

20.06.2014 um 00:54
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Aha. Ich fasse nochmal zusammen: Ein Punkt - der Ursprung. Zwei Punkte: Reflektion. Drei Punkte: Erkennen, vermutlich im Sinne von Bemerken.
Ja. Anderes dargestellt: Kether (1), Chokmah (2) und Binah (3). im Sinne von 'Verständnis'.
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:- Was ist der qualitative Unterschied zwischen Reflektion und Erkennen? Ein Punkt kann den anderen "sehen". Ist das nicht schon ein Erkennen? Warum reicht das nicht und es muss noch ein dritter Standpunkt her?
Sezte es um, in dein Leben. Zwei Menschen, können sich immer nur gegenseitig wahrnehmen /betrachten, bestätigen in ihrer Existenz. Sie reflektieren/orientieren sich immer nur gegenseitig.
Es gibt nur ein Verhältnis zueinander: von A nach B. Eine fiktive Linie.
Kommt ein dritter Mensch dazu, ist das Verhältnis ganz anders. Jeder nimmt ZWEI andere wahr, und das Verhältnis ist nicht eine Linie, sondern drei Linien, (A, B, C) , was eine Fläche darstellt.
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:- Warum sind dann Drei endlich genug um eine neue Einheit zu bilden und warum muss nicht noch eine vierte Position her, um die Dreiheit zu erkennen?

Ja, muss, deshalb geht es weiter mit Chesed... Denn die obere Triade ist nicht fassbar in Zeit und Raum da sie jenseits davon ist. Der Raum entsteht erst mit dem "vierten Punkt", als Tetraeder.

Die Dreiheit ist nicht dreidimensional sondern zweidimensional. Als allererste Möglichkeit einer erschaffenen FORM, dem Dreieck, aus drei Punkten bzw drei Linien.
Deshalb ist Gott in Binah, in dem Verstehen. In dem Erfassen und Begreifen von etwas , was nicht formlos ist.
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:- In wiefern ist eine Fläche die erste Form. Das ist sie nur, wenn sie ein Ding ist oder Teil eines Dinges. Eine mathematische Fläche ist ebensowenig sichtbar wie eine Linie oder Punkt, wenn man sie nicht zB gezeichnet abbildet. So wie ich Dich verstehe, ist in Binah aber noch kein Ding. Also was meinst Du dort mit "Form"?
Wie schon oben beschrieben, eine Linie ist noch keine Form aber eine dreieckige Fläche ist eine Form. ewas UMFASSENDES. wobei man sagen etwas ist innen und etwas ist ausserhalb, was bei einer Linie nicht möglich ist.

Die ersten drei Zahlen sind Primzahlen. III.
Sie ergeben 6,
wenn man sie addiert
und wenn man sie multipliziert. (->Tiphareth)

Es ist abstrakt, und nicht materiell, so wie eine Idee nicht materiell ist.
Gott ist eine abstrakte Vorstellung, und eine Vorstellung kann nur in Binah bestehen, da in Binah erst eine FORM besteht, die man sich vorstellen kann.


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20.06.2014 um 09:17
@snafu

Ich verstehe immer noch nicht: Warum ist es erst dann Verstehen, wenn eine Person zwei andere wahr nimmt?


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20.06.2014 um 09:32
Warum verstehst du nicht, dass durch eine Fläche etwas umfasst/erfasst werden kann, und durch eine Linie aber nicht? :) @AnGSt

(Personen sind nur ein Beispiel, es können auch drei 'Steine' sein..... oder Neutral, Positiv Negativ )


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