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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

13.302 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trinität, Dreifaltigkeit, Dreieinigkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

17.05.2014 um 10:55
@kore
Zitat von korekore schrieb:Also ich erinnere dunkel,
Ja, wahrscheinlich ZU dunkel, denn die Urtexte wurde in Jerusalem aus der Tora entliehen und in der landessprache hebräisch niedergeschrieben. Erst sehr viel später gelangten diese Texte übers Mittelmeer nach Griechenland und wurden in der Septuaginta niedergeschrieben. Und hat sich von dort aus nach Nordeuropa verbreitet.
Warum sollten die Urtexte also in Griechenland entstanden sein, wo doch das Heimatland Jesus' Jerusalem ist. Darum liegt es wohl nahe, das die Menschen DORT zuerst sein Leben aufschrieben.

Ein bißchen logisches Denken hatte ich bei Dir schon vorausgesetzt, aber da habe ich mich dann wohl getäuscht.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

17.05.2014 um 12:00
@Micha007

Die Urtexte des AT wurden in Babylon geschrieben.
Sie wurden nicht "in Jerusalem aus der Tora entliehen".
Die 5 Mosebücher IST die Tora.


Die Evangelien und das Meiste des NT stammen wohl aus Alexandria, und wurden dort geschrieben, und sind deshalb hauptsächlich griechisch.

Dafür spricht auch, dass sich das Christentum in Alexandria zuerst verbreitet hat, und erst danach in Rom, Damaskus und Jerusalem....


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

17.05.2014 um 12:11
@snafu
Die Urtexte des AT wurden in Babylon geschrieben.
Sie wurden nicht "in Jerusalem aus der Tora entliehen".
Die 5 Mosebücher IST die Tora.
Urtexte, die Tora = hebräisch
Die Evangelien und das Meiste des NT stammen wohl aus Alexandria, und wurden dort geschrieben, und sind deshalb hauptsächlich griechisch.
NEUE Testament, Alexandria = hauptsächlich griechisch

Na, fällt Dir was auf?


Aber las Dir ruhig Zeit mit der Antwort, muß erstmal einkaufen fahren. Wolltes das nur kurz hier herausstellen, um was es mir geht.


Bis später.


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17.05.2014 um 13:01
Nö, mir fällt nur auf, dass du sparsam mit Worten bist, und gern Rätsel stellst. :)
@Micha007


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

17.05.2014 um 16:18
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:mir fällt nur auf, dass du sparsam mit Worten bist
kore zitierte mich und meinte daraufhin: Ich schrieb:"Das heißt, Du liest dann nur aus der hebräische Urbibel?"

kore antwortet:"Also ich erinnere dunkel, :) daß diese griechisch ist und dann ins Hebräische übertragen, nicht umgekehrt..."

Darauf antwortete ich hier oben auf der Seite:"... denn die Urtexte wurde in Jerusalem aus der Tora entliehen und in der landessprache hebräisch niedergeschrieben."
Also: die Urtexte wurde in hebräisch niedergeschrieben


Du sagtest dann:"Die Urtexte des AT wurden in Babylon geschrieben. ... Die 5 Mosebücher IST die Tora."


Worauf ich es nochmal herausstellt:" Die Urtexte des AT wurden in Babylon geschrieben. ... Die 5 Mosebücher IST die Tora.
Urtexte, die Tora = hebräisch"



womit ich ja im Prinzip das gleiche sagte, eben das die Urtexte (die wie Du sagst die Tora ist), in hebräisch sind.
Es ging mir also einzig darum, das die Urtexte in hebräisch sind und nicht (wie von 'kore' behauptet) in griechisch.

Und nebenbei, wenn ich von Urtexten rede, ist es ja wohl logisch, daß ich da nicht das Neue Testament mit meinen kann.


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18.05.2014 um 01:36
@Micha007
Nein, das ist gar nicht logisch. Du könntest genausogut die urtexte des NT meinen.
@kore hat jedenfalls das NT gemeint. :)


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18.05.2014 um 03:02
@snafu
snafu schrieb:
Du könntest genausogut die urtexte des NT meinen.
Micha007 schrieb:
daß ich da nicht das Neue Testament mit meinen kann.
nicht das Neue Testament mit meinen kann.

Mit dem Textverständnis hast Du es nicht so, was?
Um es in - für Dich - verständliche Worte zu schreiben: auch in meinem erklärenden Beitrag hast Du (wiederholt) einen Textteil nicht korrekt verstanden, was ich hier im Beitrag nochmal farblich herausgestellt habe.


Ich schätze, ich werde künftig ein Gespräch mit Dir meiden, da es wenig Sinn macht, geschriebene Beiträge in einen weiteren Beitrag die wesentlichen Teile herauszustellen und zu erklären.


Uuuund Tschüß ...


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kore ehemaliges Mitglied

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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

18.05.2014 um 09:34
ja, ich habe da NT gemeint @snafu sonst kenne ich den Begriff Urtext für AT nicht, da es IMMER ein Urtext wäre, also das nicht fraglich sein kann...logisch oder ..? :)


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

29.05.2014 um 17:19
In der "Bibel", dem AT, wirst Du nichts darüber finden.
Das Christentum ist ja der "neue Bund", das NT, also die Überwindung des archaischen AT.
Die Trinität ist ein theologisches Konstrukt des 3.Jahrhunderts. Man wollte damit logische Probleme lösen. Mit dem strikten Monotheismus gibt es nämlich eine Reihe von Problemen, etwa wie kann ein allmächtiger, barmherziger Gott dermaßen Mist bei der der Schöpfung bauen, oder unglaubliches Leid auf dieser Welt zulassen etc.etc.
Ich glaube nicht, dass die Frage der Trinität/Gottesnatur heute noch sonderlich wichtig ist.


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kore ehemaliges Mitglied

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30.05.2014 um 09:38
wer genau hinschaut findet auch im AT deutlche Trinitätshinweise.
Hier ist allerdings das Problem, daß man oft Jahwe als mit sich selbst redend darstellt und es von der menschlichen Ebene aus beurteilen muß, weil man sich rein irdisch keine Einheit innerhalb der Vielen als göttlich vorstellen mag.
Wahr ist, auch etymologisch aber besonders innerhalb jüdischen Glaubens, daß Elohim immer sieben sind und Jehova sie zusammenfasst auf späterer Entwicklungsstufe, also tatsächlich eint und sich dem Menschen gegenüber als Einer darstellt.
Wie und was aus den Sieben sonst noch tatsächlich wird oder geworden sein mag, ist hier nicht zu erörtern, nur, daß es eine Entwicklung eben auch im Geistigen oder gerade hier, gibt.
Diese Einheit allgemein betrachtet, denn schon Abraham besuchte eine Dreiheitliche, bewirkt die Auflösung der Ahnen- und Mysterienkulte als reine Naturreligionen, dies geschieht tatsächlich bereits hier und nicht erst nach dem Entstehen des Christentumes.
Die Krisis setzt also bedeutend früher hier ein und setzt dann im ringenden Denken, besonders der Scholastik, einem nicht mehr noch erlebten geistigen Inhalt des Schauenden, also dem der Propheten bspw. das freie Denken gegenüber, welches den Geist mehr und mehr wieder erringt und die Freiheit birgt, in deren einheitlicher und differenzierter Natur, den starren Monotheismus überwindend, als in sich selbst in der Dreiheit einheitlich gegründet. Abendländisches Denken beginnt hier eine lange und bedeutende Tradition, so steht einem Spinoza meinetwegen in seinem (metaphysischen) Monismus, ein Leipniz gegenüber, der die bloße Eins im Geistigen als Illusion setzt in seiner Monadenlehre.

wikipedia:
Alttestamentliche Motive

Die neutestamentliche Rede vom heiligen Geist hat Vorläufer in Formulierungen des Alten Testaments, beispielsweise Gen 2,7 EU; Jes 32,15–20 EU; Ez 11,19 EU oder 36,26 f. EU[1] und der zeitgenössischen Theologie, in der es auch gewisse Parallelen für Vorstellungen gibt, die sich im Neuen Testament mit Jesus Christus verbinden.[2] Darüber hinausgehende Bezugnahmen sind spätere Reinterpretationen. So beziehen sich etwa frühe christliche Theologen allgemein auf Stellen, wo vom Engel, Wort (davar), Geist (ruah) oder der Weisheit (hokhmah) oder Gegenwart (shekhinah) Gottes die Rede ist,[3] sowie auf Stellen, wo Gott von sich im Plural spricht (Gen 1,26 EU, Gen 11,7 EU) sowie insbesondere das dreifache „Heilig!“ der Seraphim in Jes 6,3 EU, das in der Liturgie im Trishagion aufgenommen wurde.[4] Immer wieder wurde auch der Auftritt dreier Männer in Gen 18,1–3 EU auf die Trinität bezogen.



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AnGSt ehemaliges Mitglied

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30.05.2014 um 09:54
@kore

Elohim sieben? Ich wollte schon immer wissen warum gerade sieben?


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

30.05.2014 um 10:59
@AnGSt
Und er stellte sieben Könige auf, (5) entsprechend dem Firmament des Himmels, über die sieben Himmel und fünf über die Tiefen der Hölle, damit sie herrschen. Und er teilte sein Feuer mit ihnen, aber er sandte nichts von der Lichtkraft, welche er von seiner Mutter empfangen hatte; (10) denn er ist eine unwissende Finsternis. Als sich aber das Licht mit der Finsternis vermischte, ließ es die Finsternis leuchten. Als sich aber die Finsternis mit dem Licht vermischte, machte sie das Licht finster. Und es wurde weder Licht noch Finsternis, sondern es wurde (15) trübe....
.....


Dies aber sind die zu den Namen gehörigen Körper:

Der erste ist Athoth, er ist ein Schafsgesicht.
Der zweite ist Eloaiou, er ist ein Eselsgesicht.
Der dritte ist Astaphaios, er ist ein [Hyänengesicht].
Der (30) vierte ist Jao, er ist ein [Drachen]gesicht mit sieben Köpfen.
Der fünfte ist Sabaoth, er ist ein Drachengesicht.
Der sechste ist Adonin, er ist ein Affengesicht.
Der siebte ist Sabbede, er ist ein Feuergesicht, das leuchtet.
Das ist die (35) Siebenheit der Woche.
.....



Die erste ist die Güte, bei der ersten (Kraft), Athoth.
Die zweite ist Vorhersehung bei der zweiten, Elolaio.
die dritte aber ist die Göttlichkeit bei der dritten, Astraphaio.
Die vierte ist (20) die Herrschaft bei der vierten, Jao.
Die fünfte ist das Königreich bei der fünften, Sabaoth.
Die sechste ist die Begierde bei der sechsten, Adonein.
Die siebte ist die Weisheit bei der siebten, (25) Sabbateon.

Sie haben aber ein Firmament entsprechend jedem Äonenhimmel. Sie wurden benannt nach der Herrlichkeit der Himmlischen zur [Zerstörung] der Kräfte. Und die Namen, die [ihnen] gegeben wurden von ihrem Archigenetor, (30) -- in ihnen war Kraft. Die Namen aber, die ihnen gegeben wurden gemäß der Herrlichkeit der Himmlischen, wurden für sie Verwirrung und Kraftlosigkeit. Daher haben sie zwei Namen.


http://web.archive.org/web/20070527095849/http://wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node70.html#SECTION000160700000000000000


Sie sind im Firmament als Planeten und in uns. die gleichzeitig die Chakren unserer Wirbelsäule sind, und damit sozusagen UNS selbst darstellen.

Diese 7 sind auch beschrieben in den 7 Tugenden und ihre Schattenseite, die 7 Todsünden.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

30.05.2014 um 11:16
@snafu

Ok, das sind lauter Siebener. Von den Elohim lese ich da aber nix. Gleichzeitig könnte ich noch die sieben Raben oder sieben Schwäne erwähnen. Ok, das ist etwas sehr weit her geholt, aber um die obigen Siebener auf die Elohim zu beziehen, dazu sehe ich so auch noch keinen triftigen Grund. Ich meine, nicht alles was in religiösen oder spirituellen Texten steht, und die Zahl sieben hat, hat auch miteinander zu tun. Oder?


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30.05.2014 um 11:49
@AnGSt
Gewissermaßen schon. :)

Es sind hier die 7 Schaffenskräften gemeint, die die menschlichen sind.
Das ist Sinn der Kabalah, im Inneren zu erkennen was aussen entspricht und umgekehrt. ("es ist unten, wie oben....")

So sind jene 7 Kräfte als 'Planeten' (plane, Ebene, Sphäre) manifestiert am Firmament, wie in dem Text beschrieben ist, und als Wochentage im irdischen Zeitlauf.

Diese sind "die alten Götter". Der Merkurius oder der Ares...Jupiter.. sie haben alle 2 Seiten, eine "gute und eine böse" (Tugend/Sünde). das Firmament ist in uns als die Kräfte, bzw Sphären, was die Inder Chakren nennen. Was genauso der Lebensbaum ist, in Form einer einzigen "Säule".


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kore ehemaliges Mitglied

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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

31.05.2014 um 10:05
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Elohim sieben? Ich wollte schon immer wissen warum gerade sieben?
Eloah
Eloah (Deutsch) Substantiv, m Kasus Singular Plural
Nominativ der Eloah die Elohim
Genitiv des Eloah
des Eloahs der Elohim
Dativ dem Eloah den Elohim
Akkusativ den Eloah die Elohim

Worttrennung:

Elo·ah, Plural: Elo·him

Aussprache:

IPA: [ˌeˈloːa], Plural: [ˌeloˈhiːm]
Hörbeispiele: —, Plural: —

Bedeutungen:

[1] jüdische und christliche Religion: Bezeichnung im Alten Testament für Gottheit, Gott
[2] jüdische und christliche Religion: Bezeichnung im Alten Testament für Jahwe

Herkunft:

Entlehnung aus dem hebräischen אֱלוֹהַ‎ (CHA: ʾ ælōah) → he ‚Gott‘[1]

Synonyme:

[2] Elohim

Sinnverwandte Wörter:

[1] Adonai, Allah, El, Gott, Jahwe, Jehova, Nus, Sabaoth, Schem ham-meforasch, Zebaoth

Gegenwörter:

[1] Antichrist, Beelzebub, Dämon, Diable, Diabolus, Iblis, Luzifer, Samiel, Satan, Schaitan, Teufel, Urian

Oberbegriffe:

[1] religiöses Wesen

Beispiele:

[1] als Pluralis Majestatis im Sinne von „Gott“: „Für menschliches Kausaldenken vollzog sich Materialisation nacheinander, indem zuerst Leuchtkraft die Gasnebel in Planetenkugeln, Äther, Festes und Flüssiges schied, doch im Urtext der Genesis steht umgekehrt: »Als die Elohim Erde und Luft vom Urmeer schieden, da geschah Lichtwerdung.«“[2]
[1] „Erstens verbergen sich hinter dem «Herrn» und «Gott» mehr als jeweils ein hebräisches Wort; im Falle von «Herr» handelt es sich um Jahwe und Adonai, und bei «Gott» sind es Elohim, El oder Eloah. Zweitens gibt es neben den genannten drei (Jahwe, der Herr, Gott) oder fünf (Jahwe, Adonai, Elohim, El, Eloah) noch weitere Gottesnamen, zum Beispiel Schaddai, ein gewöhnlich mit «der Allmächtige» wiedergegebener Name.“[3]

Übersetzungen


Englisch: [1] Eloah → en



Französisch: [1] Eloha → fr m

? Referenzen und weiterführende Informationen:

[1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 387
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 485
[1, 2] canoo.net „Eloah“
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Eloah“

Quellen:

↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 387
↑ Karl Bleibtreu → WP: Der Aufgang des Abendlandes. In: Projekt Gutenberg-DE. 10. Kapitel: Anthroposophie (URL).
↑ Bernhard Lang → WP: Jahwe der biblische Gott. Ein Portrait. 1. Auflage. C.H.Beck, 2002, ISBN 9783406487132, Seite 245 (zitiert nach Google Books).

Ähnliche Wörter:

aloha

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Deutsch
Substantiv (Deutsch)
Substantiv
Hebraismus
Rudolf Steiner:
Wenn wir uns bildhaft vor die Seele führen, was in der Seele angeregt werden kann durch diese Laute, dann ist es etwa das Folgende. (kore:Gemeint ist Tohu (Wa)bohu):
Der Laut, der da unserem T sich vergleichen läßt, der regt an ein Bild des Auseinanderkraftens von einem Mittelpunkt nach allen Seiten des Raumes, nach allen Richtungen des Raumes. Also in dem Augenblick, wo man den T-Laut anschlägt, wird angeregt das Bild von einem aus dem Mittelpunkt nach allen Richtungen des Raumes Auseinanderkraften, ins Unbegrenzte hin Auseinanderkraften.
So daß wir uns also vorzustellen haben das Ineinandergewobensein der Elemente Wärme, Luft und Wasser und da drinnen ein Auseinanderkraften wie von einem Mittelpunkt aus nach allen Seiten, und wir würden dieses Auseinanderkraften haben, wenn nur der erste Teil des Lautgefüges da wäre, tohu.

Der zweite Teil, was soll er ergeben? Er ergibt nun genau das Entgegengesetzte von dem, was ich eben gesagt habe. Der regt an durch seinen Lautcharakter - durch alles das, was wach wird in der Seele bei dem Buchstaben, der skh mit unserem B vergleichen läßt, Bet -, der regt an alles das, was Sie im Bilde bekommen, wenn Sie sich eine mächtig große Kugel, eine Hohlkugel denken, sich selbst im Inneren vorstellen und nun von allen Punkten, von allen inneren Punkten dieser Hohlkugel wiederum Strahlen nach innen sich denken, nach dem Mittelpunkt hereinstrahlend. Also Sie denken sich dieses Bild, einen Punkt inmitten des Raumes, von da aus Kräfte nach allen Richtungen des Raumes ausstrahlend, tohu; diese Strahlen sich gleichsam an einem äußeren Kugelgehäuse verfangend, zurückstrahlend in sich selber, von allen Richtungen des Raumes wieder zurück, dann haben Sie das bohu. Dann, wenn Sie sich diese Vorstellung machen und sich all die Kraftstrahlen erfüllt denken von dem, was gegeben ist in den drei elementarischen >Wesenheiten< 'Wärme, Luft und Wasser, wenn Sie sich diese Kraftstrahlen denken, wie sie sich gleichsam in diesen drei durcheinanderwogenden Elementen bilden, dann haben Sie die Charakteristik dessen, was das innerlich Regsame ist. So also wird uns durch diese Lautzusammenstellung die Art angedeutet, wie das elementarische Dasein dirigiert wird durch die Elohim.

'Was ist denn aber mit dem Ganzen jetzt überhaupt gesagt? 'Wir werden nicht den ganzen großartigen dramatischen Vorgang der sieben Schöpfungstage verstehen, wenn wir uns diese Einzelheiten nicht vor die Seele führen. Führen wir sie uns vor die Seele, dann wird uns das Ganze als ein wunderbares, gewaltiges kosmisches Drama erscheinen. 'Was soll eigentlich gesagt werden? Da erinnern wir uns noch einmal daran> daß wir es in all dem, was zum Beispiel durch das Zeitwort bara gemeint ist - in den Urbeginnen.
Nun wissen wir aber, das haben wir ja schon gestern hervorgehoben, daß diese >Elohim< herüberkamen in ihrer eigenen Entwickelung von dem Saturn-, Sonnen- und Mondenzustand. So war das, was sie ersannen, wirklich in einer ähnlichen Lage wie Ihre Vorstellungskomplexe, wenn Sie aufwachen und sie in Ihre Seele heraufrufen. Dann können Sie sie gleichsam seelisch-geistig anschauen, Sie können sagen, wie sie sind. Sie können sagen: 'Wenn ich am Morgen aufwache und wiederfinde, was früher in meiner Seele sich gelagert hat und was ich mir heraufrufe, dann kann ich beschreiben, wie es ist. -
So konnte für die >Elohim< beschrieben werden, was sich jetzt ergab, nachdem sie etwa, wenn ich es sehr grob ausdrücken würde, sich sagten: Wir wollen jetzt einmal ersinnen, was in unsere Seele tritt, wenn wir uns alles das zurückrufen, was während des alten Saturn-, Sonnen- und Mondenzustandes sich zu- getragen hat. Wir wollen sehen, wie das in der Erinnerung sich ausnimmt. - Und es nahm sich so aus, daß es bezeichnet wird mit den Worten >tohu wabohu<, daß es bezeichnet werden konnte durch ein Bild, wie ich es eben jetzt schilderte mit den Strahlen, die von einem Mittelpunkt ausgehen in den Raum hinaus und wieder zurück, so daß die Elemente in diesen Kraftstrahlen ineinanderwogen. Also konnten die Elohim etwa sagen: So also nimmt es sich aus, nachdem wir es bis zu diesem Punkt geführt haben. So hat es sich wieder hergestellt.

Nun aber, um das Folgende zu verstehen, was in den modernen Sprachen gewöhnlich so ausgedrückt wird: «Finsternis war über den flutenden Stoffen» oder «über den Wassern>, um das zu verstehen, müssen wir uns noch ein anderes vor Augen führen. Wir müssen den Blick wiederrum zurückwenden auf den Hergang der Entwickelung, bevor das Erdendasein gekommen war.
Da haben wir zuerst das Saturndasein hereinwebend im feurigen Element. Dann kommt dazu das Sonnendasein mit dem luftartigen Element. Sie können es aber in meiner «Geheimwissenschaft> nachlesen, daß mit diesem Hinzukommen der Luft noch ein anderes verknüpft ist.
Es kommt ja nicht nur zu dem Wärmeelement das gasige oder luftförmige Element hinzu. Das ist sozusagen die Vergröberung des Wärmeelementes. Das feine Wärmeelement des alten Saturn vergröbert sich zu dem gasigen Elemente. >Aber ein jedes solches Vergröbern ist verbunden mit dem Hervorgehen eines Feineren.<
Wenn das Vergröbern zu dem gasigen Element gleichsam ein Heruntersteigen ist, so ist auf der anderen Seite das Hinaufsteigen zu dem Lichtelement gegeben. So daß, wenn wir von dem alten Saturn zur alten Sonne herüberkommen, wir sagen müssen: Der alte Saturn ist noch ganz im 'Wärmeelement webend; während des Sonnenzustandes kommt dazu etwas Verdichtetes, das Gasige, dann aber auch das Lichtelement, das da macht, daß sich die 'Wärme und das Gasige nach außen hin erstrahlend offenbaren kann.
'Wenn wir nun den einen der Komplexe nehmen, die da auftreten, denjenigen, der angedeutet wird mit >ha`arez<, das, was gewöhnlich übersetzt wird mit arez einseitig geworden.
Es (arez) hatte das Licht nicht mitgenommen, sondern nur die dichteren Elemente, das wäßrige, das Iuftförmige und das 'Wärmeelement. Es fehlte das Licht allerdings nicht in dem, was mit haschamajim angedeutet wird, aber haschamajim ist das Sonnenhafte, das sich herausbewegt aus dem anderen Komplex. In diesem anderen Komplex fehlten die Verfeinerungen der Elemente, fehlte das Licht.
So daß wir sagen können: In dem einen der Komplexe wogten so, wie wir es eben mit dem tohu wabohu bezeichnet haben, durcheinander die 'Wärme-, Luft- und 'Wasserelemente. Und sie waren entblößt; ihnen fehlte, was im alten Sonnendasein in die Entwickelung eingetreten ist, das Lichtelement.
Sie waren also dunkel geblieben, sie hatten nichts Sonnenhaftes. Das war mit dem haschamajim herausgezogen aus ihnen. So bedeutet also der Fortschritt zur Erdenentwickelung nichts anderes als: Dasjenige, was als Licht in dem alten Sonnenhaften enthalten war, solange dieses noch mit dem verbunden war, was wir Erde nennen, das war herausgezogen, und ein dunkles Gewebe der Elemente 'Wärme, Luft und 'Wasser war als das ha`arez zurückgeblieben. (Kosmologie/ vor der Erschaffung des Menschen)
Damit haben wir also das, was die Elohim ersannen, noch genauer vor unsere Seele hingestellt. 'Wir werden es uns aber niemals in der richtigen 'Weise vorstellen können, wenn wir uns nicht immer bewußt bleiben, daß alles das, was wir als elementarisches Dasein bezeichnen, Luft, Wasser und auch Wärme, im Grunde genommen auch die äußere Ausdrucksform von geistigen Wesenheiten ist.
Es ist nicht ganz richtig, zu sagen das Kleid, man muß es vielmehr als eine äußere Kundgebung auffassen. Also alles, was man so bezeichnet als Luft, Wasser, Wärme, ist im Grunde genommen Maja, Illusion, ist zunächst nur für den äußeren Anblick, auch des Seelenauges, vorhanden.
In Wahrheit, wenn man auf seine eigentliche Wesenheit eingeht, ist es Seelisch-Geistiges, ist es äußere Ankündigung des Seelisch-Geistigen der Elohim.
Wenn wir aber diese Elohim betrachten, dann dürfen wir sie uns noch nicht irgend menschen- ähnlich vorstellen, denn das war ja gerade ihr Ziel, den Menschen zu gestalten, den Menschen ins Dasein zu rufen in Seiner eigenartigen Organisation, die eben jetzt von ihnen ersonnen ist.
Menschlich also dürfen wir sie uns nicht denken. WohI aber müssen wir in gewisser Beziehung bei diesen Elohim schon eine Art von Scheidung in ihrer Wesenheit ins Auge fassen.
Wenn wir heute vom Menschen sprechen, so können wir ihn ja gar nicht verstehen, wenn wir seine Wesenheit nicht scheiden in ein Leibliches, ein Seelisches und ein Geistiges. Und Sie wissen ja, wie sehr es uns gerade auf dem anthroposophischen Felde beschäftigt, die Wirksamkeit und Wesenheit dieser Trinität des Menschen, dieses Leiblichen, Seelischen und Geistigen, genauer kennen zu lernen. So zu unterscheiden, in dieser Dreiheit eine Wesenheit zu erkennen, dazu sind wir allerdings erst beim Menschen genötigt, und wir würden natürlich den größten Fehler machen, wenn wir die Wesenheit der Vormenschheit, die also in der Bibel als die >Elohim< bezeichnet wird, in ähnlicher Weise uns denken würden wie den Menschen. Aber wir müssen bei ihnen doch schon unterscheiden eine Art Leibliches und eine Art Geistiges.
Nun werden Sie, wenn Sie beim Menschen den Unterschied machen zwischen seinem Leiblichen und seinem Geistigen, sich ja durchaus bewußt sein, daß auch in der äußeren Gestalt, als die sich Ihnen der Mensch darbietet, seine Wesenheit in verschiedener Weise wohnt. Wir werden zum Beispiel nicht versucht sein, in der Hand oder in den Beinen das eigentlich Geistige des Menschen zu lokalisieren, sondern wir sagen: Im wesentlichen ist das Leibliche zum Beispiel im Rumpfe, in den Beinen, in den Händen. Das Geistige hat seine Organe im Kopf, im Gehirn; da hat es seine Werkzeuge. - Wir unterscheiden also innerhalb der äußeren Gestalt des Menschen so, daß wir gewisse Teile mehr als den Ausdruck des Leiblichen, gewisse Teile mehr als den des Geistigen begreifen.

Ein solches müssen wir nun auch in bezug auf die Elohim, wenn auch nicht in gleicher, doch in ähnlicher Weise tun. Im Grunde genommen ist das ganze Gewebe und Gewoge, von dem ich gesprochen habe, nur dann richtig verstanden, wenn wir es auffassen als die Leiblichkeit des Geistig-Seelischen der Elohim. Also alles das, was sich als elementarisches Weben des Luftigen, des 'Wärmehaften, des 'Wäßrigen dargestellt hat, ist die äußere Leiblichkeit der Elohim. Aber wir müssen die Teile der Elohim wieder in verschiedener Weise an diese elementarischen Glieder verteilen, wir müssen an das 'Wässrige und an das Luftförmige mehr das Leibliche, das Gröbere der Elohim geknüpft denken. Und in alledem, was als
'Wärmeelement das Gasige und das 'Wässrige durchsetzte, was dieses tohu wabohu als das 'Wärmeelement durchdrang, was es durchwogte als wogende 'Wärme, in dem wirkte das, was wir nennen können das Geistige der Elohim. Ebenso wie wir sagen, im Menschen wirkt das mehr Leibliche in seinem Rumpf, in den Beinen und den Händen, das mehr Geistige in seinem Kopfe, so können wir sagen`, wenn wir den ganzen Kosmos auffassen als eine Leiblichkeit der Elohim: In dem Luft- und in dem 'Wasserelemente lebte das mehr Leibliche der Elohim, und in dem 'Wärmeelemente webte das Geistige. - Damit haben Sie dann den Kosmos selbst aufgefaßt als eine Leiblichkeit der Elohim. Und nachdem das äußerIich Leibliche charakterisiert ist als etwas, was ein tohu wabohu der elementarischen Wesenheiten war, haben Sie in dem, was als 'Wärme diese elementarischen Wesenheiten durchdrang, den webenden Geist der Elohim lokalisiert.

Nun gebraucht die Bibel ein merkwürdiges 'Wort, um das Verhältnis dieses Geistigen der Elohim zu den Elementen auszudrücken: aud das wir näher eingehen müssen, wenn wir verstehen wollen, wie der Geist der Elohim die anderen Elemente durchwebte.
Dieses Wort, racheph, wir können es nur verstehen, wenn wir sozusagen alles zu Hilfe nehmen, was in der damaligen Zeit durch die Seele zog, wenn dieses Wort ausgesprochen wurde. Wenn man sagt: «Und der Geist der Götter webte auf sich ausbreitenden Stoffmassen» oder «auf den 'Wassern>, so ist damit gar nichts gesagt. Denn zu der richtigen Deutung dieses Zeitwortes, racheph, kommen wir nur, wenn Sie sich denken - ich muß es durch einen etwas, ich möchte sagen groben, anschaulichen Vergleich charakterisieren -, ein Huhn sitzt auf den Eiern, und die Brutwärme von dem Huhn strahlt aus über die Eier, die darunter sind. Und wenn Sie sich nun denken die Tätigkeit dieser Brutwärme, die von dem Huhn in die Eier strahlt, um da die Eier zum Ausreifen zu bringen, diese Tätigkeit der 'Wärme, dieses Strahlen der 'Wärme von dem Huhn in die Eier hinein, dann haben Sie einen Begriff von dem Zeitwort, das da steht und uns sagt, was der Geist im 'Wärmeelemente tut.
Es wäre natürlich durchaus ungenau ausgedrückt, wenn man sagen würde, der Geist der Elohim «brütet», weil nicht das gemeint ist, was man sich heute unter der sinnlichen Tätigkeit des Brütens vorstellt; es ist vielmehr die >Aktivität< der ausstrahlenden Wärme damit gemeint.
So wie die 'Wärme vom Huhn strahlt, so strahlte in die anderen elementarischen Zustände, in den luftförmigen und den wässrigen, durch das 'Wärmeelement der Geist der Elohim hinein. 'Wenn Sie sich das denken, dann haben Sie das Bild dessen, was gemeint ist, wenn gesagt wird: Geist schwebte über den Wassern (Abgrund)
Nun haben wir aber auch bis zu einem gewissen Grade uns das BiId konstruiert, das vor der Seele des althebräischen Weisen schwebte, wenn er an diesen Urzustand dachte. 'Wir haben uns konstruiert einen Komplex, der in der Art, wie ich Ihnen das tohu wabohu charakterisiert habe, sozusagen kugelig ineinanderwogende 'Wärme, Luft und 'Wasser hatte, von dem sich abgesondert hatte alIes lichtartige Element in dem haschamajim, und wir haben dieses Ineinanderwogen der elementarischen drei Zustände von Finsternis innerlich durchsetzt. 'Wir haben in dem einen Element, in dem 'Wärmehaften, wogend und webend das Geisthafte der Elohim, das nach allen Seiten mit der sich verbreitenden 'Wärme wie wogend sich selber verbreitet und zur Reifung bringt, was zunächst unreif ist in dem finsteren Elemente.
So stehen wir, wenn wir bis zum Ende dieses Satzes kommen, der gewöhnlich angedeutet wird mit den 'Worten: «Und der Geist der elohim schwebte über den Wassern
Achtung folgendes Schema bezieht sich inhaltlich auf Geisteszustände, beinhaltet also Nichts Statisches, außer bei daraus resultierenden auch äußerlichen planetaren Entwicklungsvorgängen eines möglichen Pralayas und Manvantaras
7 Bewusstseinszustände (Planeten):
Schematische Darstellung der Weltentwicklungsstufen (GA 93a, S 264).

Trancebewusstsein, Allbewusstsein (Alter Saturn)
Tiefschlafbewusstsein, traumloses Bewusstsein (Alte Sonne)
Bilderbewusstsein, Traumbewusstsein (Alter Mond)
Wachbewusstsein, Gegenstandsbewusstsein (Erde = Mars + Merkur)
Psychisches Bewusstsein, bewusstes Bilderbewusstsein (Neuer Jupiter)
Überpsychisches Bewusstsein, bewusstes Schlafbewusstsein (Neue Venus)
Spirituelles Bewusstsein, bewusstes Allbewusstsein (Vulkan)

Nach jeder planetaren Entwicklungsstufe tritt ein Ruhezustand (Pralaya) ein, bei dem sich die gesamte äußere Schöpfung in ein rein geistiges Dasein zurückzieht (siehe -> Planetarische Weltentwicklungsstufen). Danach beginnt allmählich ein neuer offenbarer Zustand (Manvantara).

Siehe auch -> Okkulte Planeten

Jeder Bewusstseinszustand gliedert sich weiter in:
7 Lebenszustände (Runden, Reiche, Elementarreiche):

Erstes Elementarreich
Zweites Elementarreich
Drittes Elementarreich
Mineralreich
Pflanzenreich
Tierreich
Menschenreich

Nach jeder Lebensstufe tritt ein kleines Pralaya ein. Jeder Lebenszustand untergliedert sich weiter in:
7 Formzustände (Globen):

Arupa
Rupa
Astral
Physisch
Plastisch
Intellektuell
Archetypisch



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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

31.05.2014 um 12:09
aua aua @kore
willst dir von steiner jetzt die bibel erklären lassen?

merkst gar nicht was der da vermengt und für ein süppchen drauf kocht?

im übrigen fehlen die quellenangabe zu deinen entlehnten texten...


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

31.05.2014 um 14:46
phffffff.... @kore ....... -.- ;)

Elohim ist ganz leicht zu erklären.

Es ist ein Weibliches Wort mit männlicher Endsilbe, was auf die Androgynität der Elohim ( Schaffenskräfte) hinweist.

Es bedeutet wortwörtlich übersetzt: Göttin - mit der Endsilbe Er.
Also Göttiner.

Da die Elohim in den 7 Planeten manifestiert sind, und diese, der Astrologie gemäß zwei "Seiten" aspekte, bzw, Auswirkungen haben, ist dies bei den Elohim, in manifestierte Weise in uns Menschen auch so.

So sind sie dargestellt in den 7 Tugenden und den 7 Todsünden

Es sind der Saturn, Jupiter, Mars Sonne Venus Merkur und Mond.
Diese entsprechen den 7 "Kräften" des Menschen, 7 Chakren, und den Sephiroth 3 - 9 am Lebensbaum.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

31.05.2014 um 15:04
Ich glaube, es ist ein weibliches Pluralwort ( mit männlicher Endsilbe)


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

31.05.2014 um 19:18
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Elohim ist ganz leicht zu erklären.
Wenn ich mir die vielen Erklärungen durchlese, scheint das aber wohl doch nicht so
einfach.

Der Geist ist weder männlich noch weiblich!!

Elohim ist der heilige Geist Gottes!!!


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

31.05.2014 um 23:01
Zitat von IduIdu schrieb:Der Geist ist weder männlich noch weiblich!!

Elohim ist der heilige Geist Gottes!!!
Sag ich ja, die Elohim sind androgyn ! :)

Seh ich eher nicht so, als "der heilige Geist Gottes", sondern als Seine Kräfte, mittels denen Er die Welt erschafft. wie oben beschrieben. :)


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