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Ist Gott in allen Religionen gleich?

109 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Nur Ein Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Gott in allen Religionen gleich?

07.05.2012 um 13:37
Zitat von korekore schrieb:sicher wirst auch Du selbst von vielen unterschiedlich wahrgenommen, was nicht gleichbedeutend ist damit diese hätten Dich erschaffen
Ich existiere aber und da ist der Unterschied, was deine restliche Ausführung schon adabsurdum führt.


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kore ehemaliges Mitglied

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Ist Gott in allen Religionen gleich?

07.05.2012 um 13:45
es geht doch um die Frage, ob alle Religionen gleich sind.
Ein eindeutiges "Nein". Selbst wenn in einer fernen Vergangenheit sich einmal alle auf einen Inhalt bezogen haben könnten und das Nein sich nicht auf eine Berechtigung einzelner verschiedener Inhalte bezieht.
Dieser war nicht für alle bestimmt und wurde in Frühzeiten nur in Mysterien" gehandelt".
Diese unterschieden sich aber voneinander zumindest in der Ausübung
Sind diese frühen Religionen doch weder Monotheismus noch von einer menschlichen Mitbestimmung geprägt.
Die Unterschiede treten ja gerade da auf wo der Mensch beginnt bestimmend mit hineinzuspielen. Dieser hatte zuvor eine Vielzahl von Gottheiten für verschiedene Zwecke wie sie später noch bei etwa den Römern als Quell und Flußgottheiten und anderen regionenbezogenen Göttern als real wahrgenommen vorherrschend waren und diese hatte man freundlich zu stimmen, oder bei Verfehlungen ein Opfer darzubringen.
Man dachte aber nicht über diese Religion nach, man nahm diese Wesen innerhalb der Mysterien von den dazu Berufenen wahr und befolgte deren Anweisungen.
Wo dies heute vollzogen wird, ist es einfach Weiterführen veralteter verkrusteter Strukturen unter Rückhaltung inhaltlichen Wissens wie es z.B innerhalb der RKK mittels der lateinischen Sprache im Kultus gehandhabt wurde..
Der heutige denkende Mensch hält diese Inhalte als Tatsachenbestand, größtenteils, weil er es eben nicht mehr wahrnehmen kann, für einen Hokus Pokus.
Wobei diese Bezeichnung ebenfalls geistig bedenklich ist.
Innerhalb eines starren Monotheismus erhoffte man sich Klärung und fand den Tod geistiger Inhalte, da man ohne Wahrnehmung nur noch auf Glauben und Dogma setzte und das Denken nicht in den geistigen sondern den materiellen Inhalten allein vorwärtsbrachte, was unmittelbar mit dem über den Arabismus eindrängenden Kulturinhalten zusammenhängend war und eine mittelalterliche abgeschlossene Klosterkultur hervorrief zur Reinerhaltung des Glaubens, der letztendlich der Instanz Kirche diente und die wahren letzten Bewahrer desselben vernichtete und das "unfehlbare" Dogma stärkte.
Da ein Ende der Wahrnehmungsfähigkeit geistiger Zusammenhänge seit dem Beginn des ersten vorchristlichen Jahrtausends einsetzte, was die Entstehung des griechischen Denkens und der schriftlichen allgemeinen Aufzeichnungen zur Folge hatte, verstand man leider dennoch in der Folge nicht das Denken als Organ der Erkenntnis, versäumte diese Erkenntnis als eine Geisterkenntnis innerhalb eines auch erkenntnistheoretischen Ansatzes, vom Praktischen ganz zu schweigen, wahrzunehmen.
Heute versteht man Denken, wo überhaupt, als vom Organ Hirn allein ausgehenden über die Sinne erzeugten und in materiell chemischen auf den Körper bezogenen Zusammenhängen resultierenden Automatismus, was bedeutet allzu wenig geht vom Menschen frei bestimmend selbst aus.
Die Möglichkeit, daß dieses Denken über das Denken entstand, ist direkt auf das Konzil Konstantinopel als Zusammenhang in einer Folge von sich daraufhinentwickelnden Konzilen zu sehen.
Dies kann nicht der Inhalt einer ernst zu nehmenden Religion und auch nicht der einer ehrlich am Menschen sich orientierenden Wissenschaft sein.
Im Christentum wird über die Dreiheit das Denken wieder verlebendigt und zwar in Richtung des Geistes der ein solches beinhaltet um aus den rein leiblichen Zusammenhängen zu befreien.
Dies wäre eine Auferstehung im Denken zunächst, welche dem Menschen seine geistige Freiheit wiedergewönne.
Oder wie es Goethe bereits formulierte: " Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, der hat auch Religion, (da Goethe eben durchaus noch von einem qualitativen Geistesbesitz ausgeht) wer diese beiden nicht besitzt, der habe Religion!"


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kore ehemaliges Mitglied

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Ist Gott in allen Religionen gleich?

07.05.2012 um 13:54
@Spöckenkieke
wer oder was existiert, oder nicht?...
Außer bei Dir selbst, wirst Du gemäß Deiner vorigen Ausführungen Schwierigkeit bekommen das verläßlich festzustellen....


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togu ehemaliges Mitglied

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Ist Gott in allen Religionen gleich?

07.05.2012 um 15:54
der islam ist doch keine religion ;)


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Ist Gott in allen Religionen gleich?

07.05.2012 um 19:17
@kore
Nein nicht im geringsten. Warum den?


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Ist Gott in allen Religionen gleich?

08.05.2012 um 20:05
Ja.


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Ist Gott in allen Religionen gleich?

08.05.2012 um 22:26
@Wolfsgöttin
ja alle wege führen zu gott zu dem gott religion ist da daamit mann immer mit gott verbunden ist also einer der gründe hoffe konnte dir helfen


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Ist Gott in allen Religionen gleich?

08.05.2012 um 22:29
Gott braucht keine Religionen !


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Ist Gott in allen Religionen gleich?

16.05.2012 um 08:52
Der Gott in der jüdischen Auffassung ist sehr von den Söhnen Israels angetan und sozusagen nur für die Juden da. Im Christentum ist der Gott liebevoller. Der Gott im Islam ist sehr streng und besitzt menschliche Agressionen. Der Gott ist in der Auffassung nicht gleich.


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